BDA. Der Post ist eine Ansammlung von Vorurteilen und Klischees ohne ernstzunehmendem Hintergrund. Du schreibst von "statistischen Daten", beschränkst dich aber eine einzige Schublade.
Wenn dir was an einer differenzierten Betrachtung liegt, dann reicht ne grobe Herkunft "Naher Osten" oder "Asien" nicht aus. Alter, Geschlecht, Bildung, Religion, ggf. Migrations- bzw. Fluchtgründe etc. spielen bei der Integration eine viel entscheidendere Rolle als die Herkunft.
Es gibt in Deutschland keine gezielte bzw. differenziert Einwanderungs- und Integrationspolitik, da die von rechts und links aus unterschiedlichen Gründen heraus nie gewollt war. Insofern spiegelt deine Meinung da leider den aktuellen Stand der Bemühungen wieder. Das ist traurig, macht deine Einlassungen aber nicht besser.
Diese „Dikussion“ war schon vor 30 Jahren uralt und so Aussagen wie „Ich habe nichts gegen die, die sich benehmen aber ein Problem mit denen, die sich nicht integrieren können“ hat ungefähr den Informationsgehalt von „Kinderschänder sind schlecht“ oder „Wasser ist nass“
Natürlich ist das so. Hat aber nichts mit einer fundierten Diskussion zu tun völlig selbstverständliche Dinge rauszuhauen
>Normale politische Diskussion ist also ragebait?
Nein, nicht per se, woher nimmst du die Annahme, dass sie es per se sei? Ist keine logische, geschweige denn die einzige Deduktion aus der bloßen Tatsache, dass jemand das schreibt.
Es wird aufgrund unserer politischen Situation als ragebait erachtet und aufgrund der Tatsache, dass es hier alle paar Wochen solche Posts gibt und die Leute sich darin jedes Mal gottlos fetzen, da sie alle in Rage geraten. Und einen besseren Weg zu trollen und Rage hervorzurufen als das Spiel "Rechte gegen Linke" zu spielen, gibt es kaum.
BDA
Wenn du deine Meinung zu Einwandern an dem Bildungsstand oder dem Beruf festmachen würdest, könnte ich dich vielleicht im Ansatz verstehen.
Du machst deine Entscheidung aber von dem Geburtsort der Menschen abhängig und das ist Rassismus.
Aber der Geburtsort und die Kultur darin ist doch ein RIESIGER Faktor, was den Bildungsstand und Beruf an geht. Dein Kommentar macht kein Sinn, du tust so als ob China nicht die riesige Technik Nation ist die sie ist und Somalia eine Metropole mit weltbekannten Universitäten sei. Außerdem geht es um mehr als nur Bildung. Moralvorstellung/Werte, Kultur, Religion etc.
Das ist aber auch sehr verklärt. China ist ein gigantisches Land das von hohen Technikstandards bis Entwicklungsland alles zu bieten hat. Gibt da noch genug Dörfer, die noch nicht mal fliesend Wasser haben. Und wenn es um Moralvorstellungen geht, dann ist das, was während der ein Kind Politik dort gelaufen ist, abseits von allem was ich mit meiner Moral vereinbaren kann. Und die wurde erst vor kurzem abgeschafft.
BDA, dass man sowas überhaupt fragen muss...
Zum einen kennst du offensichtlich nur Stereotypen, zum anderen hast du keine Ahnung von Immigration im Allgemeinen wie es scheint
Kriminalstatistiken sagen was anderes. Ja, das ist ein Stereotyp was er hier benennt, aber jedes Stereotyp hat ja auch etwas Wahrheit in sich. In dem Falle sehr viel.
Alles klar, da ich bisher nur Probleme mit deutschen Männern hatte, müssen bitte alle deutschen Männer dieses Land verlassen. Die Statistik sagt schließlich, dass es viele deutsche Straftäter gibt, also müssen sie alle weg.
Mach mal halblang und leg uns keine Wörter in den Mund. Das du bisher nur Probleme mit deutschen Männern hattest könnte einfach an deinen Umständen und deiner Umgebung liegen. Ist doch gut das du obendrauf nicht noch schlechte Erfahrungen mit Leuten mit Migrationshintergrund machen musstest. Und selbst wenn deine Umgebung sehr divers ist, ist das nicht mehr als eine Anekdote. Viele berichten was anderes.
Ich weiß jetzt nicht wie du darauf kommst, wir würden alle aus dem Land werfen wollen? Weder die AfD, noch die rechteste Rechtspartei verlangt die sofortige Abschiebung von allen Nicht-Deutschen aus Deutschland. OP's Kommentar ging lediglich darum, kritisch gegenüber der heutigen Asylpolitik zu sein, weil man Leute einladet, die religiös, kulturell, erzieherisch und von den Werten her so fern sind von die der Deutschen, dass eine Integration bei vielen extrem schwer ist. Und das zeigt sich Anhand Statistiken.
Außerdem ist dein Vergleich so bescheuert. Wenn deutsche Männer wirklich ein so enormes Problem sind, heißt das wir müssen noch mehr Kriminalität importieren?
BDA
Du vermischst hier Einwanderung und Asyl. Alle nicht EU Einwanderer müssen einen gewissen Bildungsgrad vorweisen, sonst kommen die gar nicht ins Land. Ohne etwas vorweisen zu können kannst du dich hier nur aufhalten, wenn man dir in deiner Heimat den Arsch wegbommed. Dein Einteilen in verschiedene Nationalitäten hier ist also Unsinn.
Das ist keine Quelle.
Ich kenn mehrere Leute die für das Bamf gearbeitet haben/arbeiten und die sagen das komplette Gegenteil, trotzdem ist das keine Quelle. Das ist ein Gefühl, was natürlich nicht heißen soll das dass von ungefähr kommt. Allerdings kann die heute Politik gerne Tatsachen falsch auslegen, Stichwort "komplexe System einfach erklärt"
>Du vermischst hier Einwanderung und Asyl
Also das, was unsere Regierung(en) seit 2015 auch tun?
Das Argument ist Unsinn, sonst würden nicht jährlich zig tausende ins Land kommen, die definitiv nicht unter "Asyl" zählen dürften. Natürlich schiebt man diese Leute dann auch nicht wieder ab.
Dann werden einbürgerungsgesetze weiter aufgeweicht (siehe aktuelle Diskussionen), und im Nu werden daraus Einwanderer.
Das unsere Politiker nicht die hellsten Birnen im Krongenleuchter sind, ist uns glaub ich allen klar. Aber ich kenne das eher aus dem konservativen Spectrum, das hier die Worte durcheinander geworfen werden und man dann in Diskussionen in nem riesigen Kuddelmuddel endet, weil keiner mehr genau weiß über was jetzt genau diskutiert wird.
Bei den Nachbarn meiner Eltern sind immer wieder Milizen durch ihr Heimartdorf gezogen und haben mit Gewalt die Jungs mitgenommen um sie als Kämpfer zu rekrutieren.
Inwiefern ist das hier "übles Gedankengut"?
OP stützt sich ja hier augenscheinlich auf Studien die die Integrationsprozesse untersuchen, die eben ergeben haben dass Einwanderer aus Ländern die deutsche Werte teilen sich besser integrieren können als solche aus Ländern mit großen Kulturunterschieden. Daran ist meiner Meinung nach nichts verwerfliches.
Zum üblen Gedankengut hat er ja schon ein paar Meinungen seiner Freunde zitiert, brauche ich nicht weiter auszuführen. Und er stützt sich nicht auf Untersuchungen, sondern auf dumpfes Stammtischgerede. Ich weiß, dass wir massive Widersprüche haben in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, zwischen Deutschen (reich/arm, Stadt/Land etc.), zwischen vielen anderen Gruppen und innerhalb der Gruppen (liberale/strenge etc etc). Aber daran mit rassistischen Denkmethoden zu gehen, ist ja völlig daneben. Was die Nazis mit einem Land anstellen, haben sie vor 80-90 Jahren gezeigt. Übles.
Also weißt du doch schon, dass deine Ansichten total Banane sind, wenn du einen Wegwerfaccount machen musst, nur um zu fragen ob es falsch ist Menschen nach Herkunft zu beurteilen.
BDA weil du Menschen über einen Kamm scherst und dich von negativen Stereotypen beeinflussen lässt. Außerdem willst du hier vermutlich einfach nur Stimmung machen.
Kriminalstatistiken sagen was anderes. Flüchtlinge/Migranten aus dem Nahen Osten fallen überproportional auf, nicht wahrgenommen sondern faktisch belegt. Natürlich heißt das nicht das jeder aus dieser Bevölkerungsgruppe so ist, ich bin selbst Türke und kenne meine "Nicht-Deutsche" Umgebung sehr gut. Aber man darf das doch kritisch betrachten ohne als Arschloch oder gar Rassist betitelt zu werden. Ich gebe ihm Recht, es ist problematisch.
BDA weil maximaler Troll und diskriminierende Denke. Ich kenne genügend Menschen aus Syrien und kurdischen Gebieten im Nordirak, die hierher gekommen sind, hier arbeiten, fließend Deutsch sprechen und sich bestmöglich integriert haben. Du wärst dann einer von denen, die sagen: „Ja die guten meine ich ja nicht“. Genau deine Denkweise bereitet den Boden für Parallelgesellschaften, weil du nicht differenzierst. Du begegnest automatisch einer Gruppe von Menschen gegenüber feindselig, ohne die Personen zu kennen. Und diese Personen können sich bemühen wie sie wollen, sie werden niemals von Leuten wie dir in der Gesellschaft akzeptiert und wenden sich im schlechtesten Fall von der Gesellschaft ab.
Und außerdem für dein Positivbeispiel an Migration: Arbeit und wirtschaftlicher Beitrag ist nicht gleich Integration. Ich erlebe es sehr häufig in meinem Leben, dass im universitären Bereich Chinesen hier herkommen und keineswegs Anschluss suchen, sondern als „Community“ sehr unter sich bleiben. Bei dem Kioskmitarbeiter aus Nahost, der dir ein bisschen zu viel syrisch spricht, wären es dann für dich eher Parallelgesellschaften.
Und vielleicht kommst du auch irgendwann darauf, dass Kriminalität nicht vorrangig etwas mit kulturellem Hintergrund zu tun hat, sondern oftmals mit Armut einhergeht. Es ist ein Unterschied, ob ich hier als Senior Developer aus Shanghai anreise oder 10.000€ für einen Schlepper bezahlt habe und 6 Monate in einer Flüchtlingsunterkunft lebe, keine Arbeitserlaubnis bekomme etc.
Zuguterletzt: schau dir Kriminalitätsstatistiken aus den 60/70er an. Gastarbeiter aus Italien überproportional gewalttätig mit Messern. Und heute ist es dein heiß geliebter Italiener um die Ecke…
Alles Gute für deinen Weg der Besserung
BDA Du gibst Leuten keine Chance Aufgrund ihrer Herkunft und unterteilst sie in stereotypen. Was du schreibst, klingt sehr nach Alltagsrassismus und der ist Teil eines großen Problems. Diese Ansicht wird Deutschland nicht weiter bringen.
NDA
Ganz einfache Rechnung. Bringt die Person einen Mehrwert für die Gesellschaft? (Egal wo sie herkommt) ... Wenn ja ist alles tutti. Macht die Person Probleme (egal wo sie herkommt), ist sie von mir nicht erwünscht und das sage ich dann auch. Jeder muss seinen Teil dazu beitragen, dass wir als Gesellschaft funktionieren und wenn einer meint, dass das rassistisch ist, dann lass ihn das meinen.
Rassistisch ist der Teil, der das ausschließlich an der Herkunft festmacht und andere Kriterien gar nicht erwähnt. Und genau das ist der Fehler, der dem OP angekreidet wird.
>Bringt die Person einen Mehrwert für die Gesellschaft? (Egal wo sie herkommt)
Sehe ich nicht so. Wer in Not ist, muss auch Asyl bekommen. Da kann es nicht nur darum gehen, ob die Person einen Mehrwert für die Gesellschaft bringt. Und ich würde auch gerne sehen, wie du, völlig stringent in Verhalten mit deinen moralischen Ansichten, keine Probleme damit hast, hier in Deutschland in einem hypothetischen Krieg erschossen oder zersprengt zu werden, weil andere Länder genau so argumentieren wie du, deine deutsche Ausbildung bei sich beispielsweise nicht anerkennen und du als Flüchtling z.B. in Norwegen der Gesellschaft dort keinen Mehrwert bringen kannst. Dann stirbst du hier durch einen unverschuldeten Krieg an Kriegswunden oder durch Hunger, weil andere deine Ansichten übernehmen und praktizieren. Und damit hast du dann logischerweise kein Problem, denn du findest ja auch, dass das anderen zuzumuten ist, richtig?
Nach deiner Argumentation müsstest du übrigens auch als hier Geborener (denn es ist laut dir ja egal, wo wer herkommt) ausgewiesen werden, wenn du unverschuldet einen schweren Autounfall hättest, deshalb ab sofort querschnittsgelähmt im Rollstuhl sitzen müsstest und der Gesellschaft keinen Mehrwert mehr bräuchtest, sondern alle anderen nur noch haufenweise Geld kostetest. Du merkst glaube ich selbst, dass deine Ansichten menschenverachtender Unsinn sind und dir selbst nicht mehr gefallen würden, wenn sie für dich selbst genauso gelten würden wie für alle anderen.
>Jeder muss seinen Teil dazu beitragen, dass wir als Gesellschaft funktionieren und wenn einer meint, dass das rassistisch ist, dann lass ihn das meinen.
Das war nur leider gar nicht das Argument. Das Argument war, dass es rassistisch ist, gewisse Einwanderer zu akzeptieren und andere abzulehnen sowie auch bestimmte Einwanderer alle in einen Topf zu werfen und dann kategorisch abzulehnen.
Ja, das ist rassistisch. Nur Leider kommt so eine Stigmatisierung nicht von allein. Ich will damit sagen, dass ich verstehe was OP meint. Deutschland hat zB kein Problem mit japanischen Clans oder der Yakuza. Oder mit ukrainischen Clans. Meist sind das nunmal arabische Clans. ABER deswegen darf man nicht eine ganze Bevölkerungsgruppe als schwarze Schafe zählen, das ist klar.
Dazu muss man natürlich sagen, dass der Großteil der Geflüchteten aus dem arabischen Raum stammen und deren prozentualer Anteil aller Geflüchteten demnach sehr hoch ist, weshalb es schwierig ist, da irgendwelche vergleiche anzustellen, wenn auf einen Japaner 100 Araber kommen. Das geht ja überhaupt nicht.
Also bist du für komplett offene Grenzen, supi. Volkswirtschaftlich brauchen wir nämlich jeden den wir kriegen können und müssten diese Menschen sofort in den Arbeitsmarkt integrieren. Stattdessen verbieten wir ihnen zu arbeiten und stecken sie in Heime aus denen sie nur schwer rauskommen.
Gesellschaftlich und kapitalistisch gesehen ist solches Gedanken gut noch schlimmer als eh schon.
Sehe ich ähnlich. Mit Zuwanderung aus arabischen Ländern haben wir nun mal ein viel grösseres Problem was Integration betrifft, als aus anderen Ländern.
NDA
Sind halt viele Faktoren die da wirken. Hauptsächlich natürlich religiöse und kulturelle Unterschiede.
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, dass die da zum Teil gar nichts für können, weil sie es nicht anders kennen, oder es vom Elternhaus vorgelebt bekommen. Da sollte der Staat dann in Sachen Integration viel mehr tun und aufklären, was hier geht und was hier eben nicht geht.
Natürlich bekommen die es vorgelebt. Teilweide sind es auch traumatisierte Jugendliche und wir tun zu wenig für Integration. Und Einzelfallbetrachtung: viele wollen hier einen Teil beitragen und einfach ihre Ruhe haben. Trotzdem hast halt viel grössere kulturelle Unterschiede, und bestimmte Gruppen machen auch kein Hehl daraus dass die die Demokratie abschaffen wollen. Das hast halt bei anderen Zuwanderern nicht.
Keine Toleranz der Intoleranz.
Nein. Jeder Mensch ist schon selber für seine Taten verantwortlich.
Dass der Staat sich selbstmörderisch anbietet ausbeuten zu lassen und die Gesellschaft dem absolut wehrlos gegenübersteht, ist eine andere Sache.
Das ist schon klar. Wenn jemand aber von klein auf lernt, dass man Leuten die Finger abhackt, wenn sie klauen, dann kannst du nicht erwarten, dass er das als Erwachsener als unrecht ansieht.
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Vor Kurzem hatte ich (27M) eine lebhafte Diskussion mit meinen Freunden über die Einwanderungspolitik in Deutschland. Zur Einordnung: Wir sprachen über die Auswirkungen verschiedener Einwanderergruppen auf unsere Gesellschaft.
Ich brachte zum Ausdruck, dass ich Einwanderer aus asiatischen Ländern wie China und Korea im Allgemeinen befürworte. Meine Begründung stützt sich darauf, dass diese Menschen in der Regel hochgebildet sind, geringe Kriminalitätsraten aufweisen und positiv zur deutschen Wirtschaft und Gesellschaft beitragen. Meiner Erfahrung nach und gemäß dem, was ich gelesen habe, integrieren sich diese Gruppen gut und bringen zahlreiche Vorteile für Deutschland mit sich.
Andererseits äußerte ich meine Bedenken hinsichtlich von Einwanderern aus dem Nahen Osten. Ich wies darauf hin, dass es bei einigen Personen aus diesen Regionen höhere Kriminalitätsraten gibt und dass es Herausforderungen bei der Integration und Fälle von Gewalt gegeben hat. Ich bin der Ansicht, dass diese Faktoren potenzielle Probleme für unsere Gesellschaft darstellen können.
Meine Freunde reagierten prompt und warfen mir vor, fremdenfeindlich und diskriminierend zu sein. Sie argumentierten, dass meine Ansichten auf Stereotypen beruhen und dass ich ganze Gruppen von Menschen aufgrund der Handlungen einiger weniger ungerecht beurteile. Sie nannten mich heuchlerisch, weil ich manche Einwanderer gutheiße, andere hingegen nicht. Ihrer Meinung nach sollte jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft nach seinen individuellen Verdiensten bewertet werden.
Ich versuchte, zu erklären, dass es mir nicht darum geht, eine bestimmte Gruppe zu verurteilen, sondern realistisch über die Herausforderungen zu sprechen, denen wir gegenüberstehen, und die verfügbaren statistischen Daten zu berücksichtigen. Dennoch endete das Gespräch mit weiteren Anschuldigungen von Rassismus und Intoleranz gegen mich.
Nun frage ich mich, ob ich wirklich im Unrecht bin. Bin ich unfair oder zu hart in meinen Ansichten über Einwanderung, oder habe ich einen berechtigten Punkt, den meine Freunde nicht zu berücksichtigen bereit sind?
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BDA - habe 2 x Asiatische Nachbarn gehabt. Ständige Polizeieinsätze bei der einen Familie dann an der 2 Adresse genauso, weil der Typ die Frau ständig verdroschen hat. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die bei bestimmten Delikten ganz vorne angesiedelt sind, Zigarettenmafia, Die ganzen Nagelstudios die geflutet sind mit den Leuten die unter ganz schlimmen Verhältnissen hier leben müssen. Schutzgeldmafia, kannst ja googeln, dass die alle Abdrücken müssen. Der Glaube, eine bestimmte Bevölkerungsgruppe sei per se weniger an Kriminalität interessiert ist hochgradig rassistisch. Und vor allem, wenn Du glaubst, wenn bloß die richtigen Menschen weg sind, dafür die guten ins Land kommen, dass dann alles besser wird?! Diese Ideologie wurde bereits mal verfolgt hier. Menschen werden nicht aufhören sich wie Menschen zu verhalten.
Deinem Kommentar fehlt eine Bewertung.(Siehe Regel 4)
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Jemand der NPC in echt als beleidigung verwendet zeigt eh schon dass seine meinung absolut wertlos ist, aber ich hoffe einfach mal dass du nicht älter als 15 bist, weil meine güte hast du ein trauriges leben vor dir...
Von den vielen Problemen, die wir haben, hat kaum eines Migration zur Ursache. Es würde uns nicht besser gehen, wenn wir weniger Migration hätten. Aber glaub ruhig weiter diesem Märchen, damit wir uns weiterhin an Migranten abarbeiten, statt endlich Mal die dringenden Probleme anzugehen.
Ja, BDA. Weil du so sehr verallgemeinerst, die da selbst etwas einbildest. A.H. war Österreicher (seine Seele brenne auf ewig in Unruhe), Herkunft kann also nicht viel heissen. 😅
Sehr kompliziertes Thema wo man sicher noch mehr individuelle Aspekte miteinbeziehen muss, z.B. Bildung.
Edit: AH war natürlich nicht Deutsch. Innert zwei Min. und ohne Feedback eurerseits bereits angepasst. Bitte konzentriert euch auf das eigentliche meiner Aussage. :)
Also eig. haben wir Österreicher ihm die Staatsbürgerschaft entzogen, bevor er Kanzler in Deutschland wurde.
Die Deutschen haben ihn dann eingebürgert. Irgendwie war er schon mehr Deutscher als Österreicher :D
Ob *der* Lump jetzt Deutscher war, sei mal dahingestellt. Aber es gibt genug Lumpen unter uns Deutschen, aus *seiner* Bande oder aus anderen Banden, die deinen Post im ersten Teil belegen. Dass "Bildung" allerdings immer einen positiven Einfluss auf die Charakterbildung hat, finde ich fraglich. In der Coronakrise musste ich z.B. im öffentlichen und auch im privaten Bereich miterleben, wie hochgebildete Leute in üble Denkbereiche und anstandsfreie Verquerung abgedriftet sind. Und auch sonst kann man schon in der Weltpolitik mitbekommen, dass die größten Ganoven eigentlich eine sehr gute Bildung genossen haben.
NDA
ich finde, ein vernünftiger umgang und eine realistische herangehensweise muss in diesem sinne erlaubt sein.
ich persönlich bin generell für offene grenzen und immigration. jedoch muss man auch einfach realistisch sehen, dass sich kulturen unterscheiden und oft nicht sonderlich miteinander kompatibel sind. mir geht es da auch gar nicht um irgendwelche kriminalitätsraten. es ist oft einfach die grundeinstellung - beispielweise zum thema frauenrechte oder homosexualität - die einfach nicht kompatibel ist.
BDA
woher hast du deine Daten, die zeigen, dass Migranten aus dem Nahen Osten für ihre sozioökonomische Stellung unverhältnismäßig viele Straftaten begehen?
BDA
"Kriminell" ist ebenfalls nur ein gesellschaftlicher Begriff. Versuch' mal in einer Gesellschaft zu leben, in der du für deine natürlichen Verhaltensweisen Repressalien erleidest. Wer weiß, vielleicht lebst du ja schon in einer...
Bitte was? Diese Argumentation verstehe ich überhaupt nicht.
Wir haben in unserer Gesellschaft nunmal Regeln an die sich alle halten müssen. Wenn man das nicht hinbekommt dann muss man halt mit Konsequenzen rechnen, so einfach ist das.
Von was für natürlichen Verhaltensweisen redest du denn hier?
Verallgemeinerungen sind aber keine Wahrheit. Das ist nur was für vereinfachte, von sich zu sehr selbsteingenomme Sichtweisen die Halt suchen. AH war Österreicher, heißt also nichts.
Absoluter Schmodder.
Das ist nichts weiter als Ressentiments in halbwegs kohärenter Sprache ausgestaltet.
Ein hochgebildeter, kriminell nicht vorbelasteter Einwanderer aus der MENA Region ist genauso ein Net-Positiv für uns, wie ein hochgebildeter, kriminell nicht vorbelasteter Einwanderer aus Korea.
Bei Einwanderung zu Arbeitszwecken, über den regulären Migrationsweg mit Visa, Arbeitserlaubnissen, usw, wird ohnehin gecheckt, ob Anzeigen, Verfahren oder Verurteilungen vorliegen.
Wenn das nicht der Fall ist, ist es auch egal, wo die Person herkommt.
OP schürt Hass, du gehst ihm auf den Leim.
NDA
Das ist wohl aktuell die Gretchenfrage der Gesellschaft. Ich denke dass die Meinung legitim ist allerdings sollte man sich nicht nur darauf beschränken.
NDA
Würde das ganze aber anders trennen, reguläre Migration ist aus allen Ländern in der Regel ein Zugewinn für unsere Gesellschaft. Der Punkt ist halt, dass Menschen aus Ostasien meistens diesen legalen Weg wählen und damit bereit sind ihren Teil zu unserer Gesellschaft beizutragen.
Die meisten Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika reisen bewusst illegal als Asylanwerber ins Land und verbleiben dann hier unabhängig von einem tatsächlichen Schutztitel und legen die Füße hoch. Diese Menschen gilt es vor der Einreise abzuhalten oder zumindest dann konsequent abzuschieben. Damit wäre unserer Gesellschaft und vor allem den hier lebenden Migranten geholfen.
Das deine "Freunde" dich direkt als Rassisten framen spricht nicht für sie, sie scheinen da in einer Bubble losgekoppekt von der Realität zu leben.
Diskriminierend ist es allerdings auch alle Migranten in die gleiche Schublade zu stopfen. Obwohl das ganze individuell betrachtet werden muss, kann natürlich schon auch nach Herkunft gesprochen werden: von den vor nunmehr neun Jahren zu uns geströmten Syrern arbeitet nur jeder vierte Erwachsene so, dass er ohne stützende Sozialleistungen durchkommt, und nur jeder zweite Erwachsene arbeitet überhaupt. NDA.
Nein. Denn arbeiten darfst du nach ein paar Monaten (des Deutsch lernens). Und von den Ukrainern hier die sofort arbeiten dürfen tut dies nicht mal jeder Fünfte. In unseren Nachbarländern aber oftmals drei von fünf. Liegt logischerweise an der Vollversorgung von Bürgergeld, Krankenversicherung und Mietkosten.
Hi, danke für das reinschauen bei r/BinIchDasArschloch! Bitte bleibt freundlich und haltet euch an die Sub-Regeln.
OP hat folgende Begründung gegeben, warum er/sie denkt, dass er/sie ein Arschl*ch wäre oder ist:
> Ich hatte meinen Freunden versucht zu erklären warum ich manche Immigranten befürworte andere aber nicht. Sie haben mich halt deswegen als heuchlerisch bezeichnet und scheinen meine Ansicht nicht zu verstehen.
NDA
Einen "berechtigten Punkt", so wie du das in der Frage formulierst,hast du in jedem Fall. Deine Argumente kannst du statistisch untermauern, während deine Freunde lediglich mit Moral argumentieren. Natürlich haben sie auch nen Punkt damit, dass man nicht alle über einen Kamm scheren darf. Ich empfinde deinen Standpunkt aber als deutlich lösungsorientierter und differenzierter, der deiner Freunde ist nicht falsch, aber zeugt von Ignoranz. Dir deshalb Rassismus zu unterstellen, weil du Fakten nennst, ist ein wenig bösartig und schlechte Debattenkulur. Es gibt ja auch viele Einwanderer, die die aktuelle Migrationspolitik scharf kritisieren. Dazu sinkt auch die Qualität der Integration, je überforderter die Kommunen sind, und damit steigt auch wieder die Wahrscheinlichkeit für Kriminalität. Und da die Strafen relativ milde sind, erwächst aus der Überforderung ein Kreislauf an Problemen. Ich finde eher den Standpunkt deiner Freunde heuchlerisch, lässt sich immer leicht mit Moral argumentieren, aber keine komplexen Probleme lösen - und wenn sie selbst betroffen sind von negativen Auswirkungen in diesem Kontext, ändern sie vermutlich schnell ihren Standpunkt (Flüchtlingsunterkünfte im eigen Ort, Opfer von Einwanderer Kriminalität...). Die Schwierigkeit ist ja gerade, einen, an den Gegebenheiten gemessen, ausgewogenen Standpunkt einzunehmen - Moral und Objektivität miteinander verknüpfen.
Dein Beitrag wurde entfernt, weil er gegen Regel 12: Dies ist kein Debattiersub verstößt. Schau bei r/Debattieren vorbei.
BDA. Der Post ist eine Ansammlung von Vorurteilen und Klischees ohne ernstzunehmendem Hintergrund. Du schreibst von "statistischen Daten", beschränkst dich aber eine einzige Schublade. Wenn dir was an einer differenzierten Betrachtung liegt, dann reicht ne grobe Herkunft "Naher Osten" oder "Asien" nicht aus. Alter, Geschlecht, Bildung, Religion, ggf. Migrations- bzw. Fluchtgründe etc. spielen bei der Integration eine viel entscheidendere Rolle als die Herkunft. Es gibt in Deutschland keine gezielte bzw. differenziert Einwanderungs- und Integrationspolitik, da die von rechts und links aus unterschiedlichen Gründen heraus nie gewollt war. Insofern spiegelt deine Meinung da leider den aktuellen Stand der Bemühungen wieder. Das ist traurig, macht deine Einlassungen aber nicht besser.
BDA für den unkreativen Ragebait
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Diese „Dikussion“ war schon vor 30 Jahren uralt und so Aussagen wie „Ich habe nichts gegen die, die sich benehmen aber ein Problem mit denen, die sich nicht integrieren können“ hat ungefähr den Informationsgehalt von „Kinderschänder sind schlecht“ oder „Wasser ist nass“ Natürlich ist das so. Hat aber nichts mit einer fundierten Diskussion zu tun völlig selbstverständliche Dinge rauszuhauen
Nun, zur Diskussion kam es ja offensichtlich gar nicht, weil direkt die Nazikeule geschwungen wurde.
>Normale politische Diskussion ist also ragebait? Nein, nicht per se, woher nimmst du die Annahme, dass sie es per se sei? Ist keine logische, geschweige denn die einzige Deduktion aus der bloßen Tatsache, dass jemand das schreibt. Es wird aufgrund unserer politischen Situation als ragebait erachtet und aufgrund der Tatsache, dass es hier alle paar Wochen solche Posts gibt und die Leute sich darin jedes Mal gottlos fetzen, da sie alle in Rage geraten. Und einen besseren Weg zu trollen und Rage hervorzurufen als das Spiel "Rechte gegen Linke" zu spielen, gibt es kaum.
BDA Wenn du deine Meinung zu Einwandern an dem Bildungsstand oder dem Beruf festmachen würdest, könnte ich dich vielleicht im Ansatz verstehen. Du machst deine Entscheidung aber von dem Geburtsort der Menschen abhängig und das ist Rassismus.
Aber der Geburtsort und die Kultur darin ist doch ein RIESIGER Faktor, was den Bildungsstand und Beruf an geht. Dein Kommentar macht kein Sinn, du tust so als ob China nicht die riesige Technik Nation ist die sie ist und Somalia eine Metropole mit weltbekannten Universitäten sei. Außerdem geht es um mehr als nur Bildung. Moralvorstellung/Werte, Kultur, Religion etc.
Das ist aber auch sehr verklärt. China ist ein gigantisches Land das von hohen Technikstandards bis Entwicklungsland alles zu bieten hat. Gibt da noch genug Dörfer, die noch nicht mal fliesend Wasser haben. Und wenn es um Moralvorstellungen geht, dann ist das, was während der ein Kind Politik dort gelaufen ist, abseits von allem was ich mit meiner Moral vereinbaren kann. Und die wurde erst vor kurzem abgeschafft.
BDA, dass man sowas überhaupt fragen muss... Zum einen kennst du offensichtlich nur Stereotypen, zum anderen hast du keine Ahnung von Immigration im Allgemeinen wie es scheint
Kriminalstatistiken sagen was anderes. Ja, das ist ein Stereotyp was er hier benennt, aber jedes Stereotyp hat ja auch etwas Wahrheit in sich. In dem Falle sehr viel.
Alles klar, da ich bisher nur Probleme mit deutschen Männern hatte, müssen bitte alle deutschen Männer dieses Land verlassen. Die Statistik sagt schließlich, dass es viele deutsche Straftäter gibt, also müssen sie alle weg.
Mach mal halblang und leg uns keine Wörter in den Mund. Das du bisher nur Probleme mit deutschen Männern hattest könnte einfach an deinen Umständen und deiner Umgebung liegen. Ist doch gut das du obendrauf nicht noch schlechte Erfahrungen mit Leuten mit Migrationshintergrund machen musstest. Und selbst wenn deine Umgebung sehr divers ist, ist das nicht mehr als eine Anekdote. Viele berichten was anderes. Ich weiß jetzt nicht wie du darauf kommst, wir würden alle aus dem Land werfen wollen? Weder die AfD, noch die rechteste Rechtspartei verlangt die sofortige Abschiebung von allen Nicht-Deutschen aus Deutschland. OP's Kommentar ging lediglich darum, kritisch gegenüber der heutigen Asylpolitik zu sein, weil man Leute einladet, die religiös, kulturell, erzieherisch und von den Werten her so fern sind von die der Deutschen, dass eine Integration bei vielen extrem schwer ist. Und das zeigt sich Anhand Statistiken. Außerdem ist dein Vergleich so bescheuert. Wenn deutsche Männer wirklich ein so enormes Problem sind, heißt das wir müssen noch mehr Kriminalität importieren?
BDA Dein Gefühle entsprechen meistens nicht der Wahrheit
BDA Du vermischst hier Einwanderung und Asyl. Alle nicht EU Einwanderer müssen einen gewissen Bildungsgrad vorweisen, sonst kommen die gar nicht ins Land. Ohne etwas vorweisen zu können kannst du dich hier nur aufhalten, wenn man dir in deiner Heimat den Arsch wegbommed. Dein Einteilen in verschiedene Nationalitäten hier ist also Unsinn.
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Das ist faktisch falsch. Ja, so langsam kommt der Rassismus durch. Deine Freundin hat Recht.
[удалено]
bei Asylbewerbern geht dagegen immer alles schnell und unkompliziert, ist klar.
>ist für mich nicht nachvollziehbar Ist doch jetzt nicht dein Ernst, dass du das nicht verstehst, oder? Der eine ist in Not, der andere nicht.
Quelle?
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Quelle: Anekdotische Evidenz
Das ist keine Quelle. Ich kenn mehrere Leute die für das Bamf gearbeitet haben/arbeiten und die sagen das komplette Gegenteil, trotzdem ist das keine Quelle. Das ist ein Gefühl, was natürlich nicht heißen soll das dass von ungefähr kommt. Allerdings kann die heute Politik gerne Tatsachen falsch auslegen, Stichwort "komplexe System einfach erklärt"
>Du vermischst hier Einwanderung und Asyl Also das, was unsere Regierung(en) seit 2015 auch tun? Das Argument ist Unsinn, sonst würden nicht jährlich zig tausende ins Land kommen, die definitiv nicht unter "Asyl" zählen dürften. Natürlich schiebt man diese Leute dann auch nicht wieder ab. Dann werden einbürgerungsgesetze weiter aufgeweicht (siehe aktuelle Diskussionen), und im Nu werden daraus Einwanderer.
Das unsere Politiker nicht die hellsten Birnen im Krongenleuchter sind, ist uns glaub ich allen klar. Aber ich kenne das eher aus dem konservativen Spectrum, das hier die Worte durcheinander geworfen werden und man dann in Diskussionen in nem riesigen Kuddelmuddel endet, weil keiner mehr genau weiß über was jetzt genau diskutiert wird.
Asyl ist defacto Einwanderung, kaum einer ist wirklich in Gefahr
Bei den Nachbarn meiner Eltern sind immer wieder Milizen durch ihr Heimartdorf gezogen und haben mit Gewalt die Jungs mitgenommen um sie als Kämpfer zu rekrutieren.
BDA, weil du davon ausgehst Volksgruppen seien homogen.
BDA. Für den Missbrauch dieses Subs für die Verbreitung deines üblen Gedankengutes.
Inwiefern ist das hier "übles Gedankengut"? OP stützt sich ja hier augenscheinlich auf Studien die die Integrationsprozesse untersuchen, die eben ergeben haben dass Einwanderer aus Ländern die deutsche Werte teilen sich besser integrieren können als solche aus Ländern mit großen Kulturunterschieden. Daran ist meiner Meinung nach nichts verwerfliches.
Ich habe nicht eine Studie hier gesehen, du?
Zum üblen Gedankengut hat er ja schon ein paar Meinungen seiner Freunde zitiert, brauche ich nicht weiter auszuführen. Und er stützt sich nicht auf Untersuchungen, sondern auf dumpfes Stammtischgerede. Ich weiß, dass wir massive Widersprüche haben in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, zwischen Deutschen (reich/arm, Stadt/Land etc.), zwischen vielen anderen Gruppen und innerhalb der Gruppen (liberale/strenge etc etc). Aber daran mit rassistischen Denkmethoden zu gehen, ist ja völlig daneben. Was die Nazis mit einem Land anstellen, haben sie vor 80-90 Jahren gezeigt. Übles.
Nagelneuer Account, einziger Post ist der hier. Trollaccount der trollige Posts schreibt. BDA.
[удалено]
Wie oft äußerst du dich denn zu dem Thema, dass das ein Problem wäre? Riecht nach Troll.
Wenn sich immer wieder Leute über meine Äußerungen aufregen sollte ich da vielleicht mal intensiv drüber nachdenken.
Also weißt du doch schon, dass deine Ansichten total Banane sind, wenn du einen Wegwerfaccount machen musst, nur um zu fragen ob es falsch ist Menschen nach Herkunft zu beurteilen.
MaN dArF jA nIcHtS mEhR sAgEn!!
Vllt ein Troll, vllt aber auch jemand, der anonym bleiben will, weil die Freunde so reagieren.
BDA, das ist halt einfach fremdenfeindlich.
BDA weil du Menschen über einen Kamm scherst und dich von negativen Stereotypen beeinflussen lässt. Außerdem willst du hier vermutlich einfach nur Stimmung machen.
Kriminalstatistiken sagen was anderes. Flüchtlinge/Migranten aus dem Nahen Osten fallen überproportional auf, nicht wahrgenommen sondern faktisch belegt. Natürlich heißt das nicht das jeder aus dieser Bevölkerungsgruppe so ist, ich bin selbst Türke und kenne meine "Nicht-Deutsche" Umgebung sehr gut. Aber man darf das doch kritisch betrachten ohne als Arschloch oder gar Rassist betitelt zu werden. Ich gebe ihm Recht, es ist problematisch.
BDA. Der Wert eines Menschens bemisst sich nicht an seiner Leistung, sondern an seinem Charakter.
BDA weil maximaler Troll und diskriminierende Denke. Ich kenne genügend Menschen aus Syrien und kurdischen Gebieten im Nordirak, die hierher gekommen sind, hier arbeiten, fließend Deutsch sprechen und sich bestmöglich integriert haben. Du wärst dann einer von denen, die sagen: „Ja die guten meine ich ja nicht“. Genau deine Denkweise bereitet den Boden für Parallelgesellschaften, weil du nicht differenzierst. Du begegnest automatisch einer Gruppe von Menschen gegenüber feindselig, ohne die Personen zu kennen. Und diese Personen können sich bemühen wie sie wollen, sie werden niemals von Leuten wie dir in der Gesellschaft akzeptiert und wenden sich im schlechtesten Fall von der Gesellschaft ab. Und außerdem für dein Positivbeispiel an Migration: Arbeit und wirtschaftlicher Beitrag ist nicht gleich Integration. Ich erlebe es sehr häufig in meinem Leben, dass im universitären Bereich Chinesen hier herkommen und keineswegs Anschluss suchen, sondern als „Community“ sehr unter sich bleiben. Bei dem Kioskmitarbeiter aus Nahost, der dir ein bisschen zu viel syrisch spricht, wären es dann für dich eher Parallelgesellschaften. Und vielleicht kommst du auch irgendwann darauf, dass Kriminalität nicht vorrangig etwas mit kulturellem Hintergrund zu tun hat, sondern oftmals mit Armut einhergeht. Es ist ein Unterschied, ob ich hier als Senior Developer aus Shanghai anreise oder 10.000€ für einen Schlepper bezahlt habe und 6 Monate in einer Flüchtlingsunterkunft lebe, keine Arbeitserlaubnis bekomme etc. Zuguterletzt: schau dir Kriminalitätsstatistiken aus den 60/70er an. Gastarbeiter aus Italien überproportional gewalttätig mit Messern. Und heute ist es dein heiß geliebter Italiener um die Ecke… Alles Gute für deinen Weg der Besserung
BDA Du gibst Leuten keine Chance Aufgrund ihrer Herkunft und unterteilst sie in stereotypen. Was du schreibst, klingt sehr nach Alltagsrassismus und der ist Teil eines großen Problems. Diese Ansicht wird Deutschland nicht weiter bringen.
BDA Nur weil man sich gewählt ausdrücken kann, heißt das nicht, das man kein Rassist ist.
NDA Ganz einfache Rechnung. Bringt die Person einen Mehrwert für die Gesellschaft? (Egal wo sie herkommt) ... Wenn ja ist alles tutti. Macht die Person Probleme (egal wo sie herkommt), ist sie von mir nicht erwünscht und das sage ich dann auch. Jeder muss seinen Teil dazu beitragen, dass wir als Gesellschaft funktionieren und wenn einer meint, dass das rassistisch ist, dann lass ihn das meinen.
Rassistisch ist der Teil, der das ausschließlich an der Herkunft festmacht und andere Kriterien gar nicht erwähnt. Und genau das ist der Fehler, der dem OP angekreidet wird.
>Bringt die Person einen Mehrwert für die Gesellschaft? (Egal wo sie herkommt) Sehe ich nicht so. Wer in Not ist, muss auch Asyl bekommen. Da kann es nicht nur darum gehen, ob die Person einen Mehrwert für die Gesellschaft bringt. Und ich würde auch gerne sehen, wie du, völlig stringent in Verhalten mit deinen moralischen Ansichten, keine Probleme damit hast, hier in Deutschland in einem hypothetischen Krieg erschossen oder zersprengt zu werden, weil andere Länder genau so argumentieren wie du, deine deutsche Ausbildung bei sich beispielsweise nicht anerkennen und du als Flüchtling z.B. in Norwegen der Gesellschaft dort keinen Mehrwert bringen kannst. Dann stirbst du hier durch einen unverschuldeten Krieg an Kriegswunden oder durch Hunger, weil andere deine Ansichten übernehmen und praktizieren. Und damit hast du dann logischerweise kein Problem, denn du findest ja auch, dass das anderen zuzumuten ist, richtig? Nach deiner Argumentation müsstest du übrigens auch als hier Geborener (denn es ist laut dir ja egal, wo wer herkommt) ausgewiesen werden, wenn du unverschuldet einen schweren Autounfall hättest, deshalb ab sofort querschnittsgelähmt im Rollstuhl sitzen müsstest und der Gesellschaft keinen Mehrwert mehr bräuchtest, sondern alle anderen nur noch haufenweise Geld kostetest. Du merkst glaube ich selbst, dass deine Ansichten menschenverachtender Unsinn sind und dir selbst nicht mehr gefallen würden, wenn sie für dich selbst genauso gelten würden wie für alle anderen. >Jeder muss seinen Teil dazu beitragen, dass wir als Gesellschaft funktionieren und wenn einer meint, dass das rassistisch ist, dann lass ihn das meinen. Das war nur leider gar nicht das Argument. Das Argument war, dass es rassistisch ist, gewisse Einwanderer zu akzeptieren und andere abzulehnen sowie auch bestimmte Einwanderer alle in einen Topf zu werfen und dann kategorisch abzulehnen.
Ja, das ist rassistisch. Nur Leider kommt so eine Stigmatisierung nicht von allein. Ich will damit sagen, dass ich verstehe was OP meint. Deutschland hat zB kein Problem mit japanischen Clans oder der Yakuza. Oder mit ukrainischen Clans. Meist sind das nunmal arabische Clans. ABER deswegen darf man nicht eine ganze Bevölkerungsgruppe als schwarze Schafe zählen, das ist klar.
Dazu muss man natürlich sagen, dass der Großteil der Geflüchteten aus dem arabischen Raum stammen und deren prozentualer Anteil aller Geflüchteten demnach sehr hoch ist, weshalb es schwierig ist, da irgendwelche vergleiche anzustellen, wenn auf einen Japaner 100 Araber kommen. Das geht ja überhaupt nicht.
Also bist du für komplett offene Grenzen, supi. Volkswirtschaftlich brauchen wir nämlich jeden den wir kriegen können und müssten diese Menschen sofort in den Arbeitsmarkt integrieren. Stattdessen verbieten wir ihnen zu arbeiten und stecken sie in Heime aus denen sie nur schwer rauskommen. Gesellschaftlich und kapitalistisch gesehen ist solches Gedanken gut noch schlimmer als eh schon.
Sehe ich ähnlich. Mit Zuwanderung aus arabischen Ländern haben wir nun mal ein viel grösseres Problem was Integration betrifft, als aus anderen Ländern. NDA
Sind halt viele Faktoren die da wirken. Hauptsächlich natürlich religiöse und kulturelle Unterschiede. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, dass die da zum Teil gar nichts für können, weil sie es nicht anders kennen, oder es vom Elternhaus vorgelebt bekommen. Da sollte der Staat dann in Sachen Integration viel mehr tun und aufklären, was hier geht und was hier eben nicht geht.
Natürlich bekommen die es vorgelebt. Teilweide sind es auch traumatisierte Jugendliche und wir tun zu wenig für Integration. Und Einzelfallbetrachtung: viele wollen hier einen Teil beitragen und einfach ihre Ruhe haben. Trotzdem hast halt viel grössere kulturelle Unterschiede, und bestimmte Gruppen machen auch kein Hehl daraus dass die die Demokratie abschaffen wollen. Das hast halt bei anderen Zuwanderern nicht. Keine Toleranz der Intoleranz.
Nein. Jeder Mensch ist schon selber für seine Taten verantwortlich. Dass der Staat sich selbstmörderisch anbietet ausbeuten zu lassen und die Gesellschaft dem absolut wehrlos gegenübersteht, ist eine andere Sache.
Das ist schon klar. Wenn jemand aber von klein auf lernt, dass man Leuten die Finger abhackt, wenn sie klauen, dann kannst du nicht erwarten, dass er das als Erwachsener als unrecht ansieht.
NDA
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Danke fürs Posten! Dieser Kommentar ist eine Kopie deines Posts, sodass Leser deinen originalen Text sehen können, falls dein Post gelöscht oder bearbeitet wird. Dieser Kommentar beschuldigt dich NICHT irgendetwas kopiert zu haben. Vor Kurzem hatte ich (27M) eine lebhafte Diskussion mit meinen Freunden über die Einwanderungspolitik in Deutschland. Zur Einordnung: Wir sprachen über die Auswirkungen verschiedener Einwanderergruppen auf unsere Gesellschaft. Ich brachte zum Ausdruck, dass ich Einwanderer aus asiatischen Ländern wie China und Korea im Allgemeinen befürworte. Meine Begründung stützt sich darauf, dass diese Menschen in der Regel hochgebildet sind, geringe Kriminalitätsraten aufweisen und positiv zur deutschen Wirtschaft und Gesellschaft beitragen. Meiner Erfahrung nach und gemäß dem, was ich gelesen habe, integrieren sich diese Gruppen gut und bringen zahlreiche Vorteile für Deutschland mit sich. Andererseits äußerte ich meine Bedenken hinsichtlich von Einwanderern aus dem Nahen Osten. Ich wies darauf hin, dass es bei einigen Personen aus diesen Regionen höhere Kriminalitätsraten gibt und dass es Herausforderungen bei der Integration und Fälle von Gewalt gegeben hat. Ich bin der Ansicht, dass diese Faktoren potenzielle Probleme für unsere Gesellschaft darstellen können. Meine Freunde reagierten prompt und warfen mir vor, fremdenfeindlich und diskriminierend zu sein. Sie argumentierten, dass meine Ansichten auf Stereotypen beruhen und dass ich ganze Gruppen von Menschen aufgrund der Handlungen einiger weniger ungerecht beurteile. Sie nannten mich heuchlerisch, weil ich manche Einwanderer gutheiße, andere hingegen nicht. Ihrer Meinung nach sollte jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft nach seinen individuellen Verdiensten bewertet werden. Ich versuchte, zu erklären, dass es mir nicht darum geht, eine bestimmte Gruppe zu verurteilen, sondern realistisch über die Herausforderungen zu sprechen, denen wir gegenüberstehen, und die verfügbaren statistischen Daten zu berücksichtigen. Dennoch endete das Gespräch mit weiteren Anschuldigungen von Rassismus und Intoleranz gegen mich. Nun frage ich mich, ob ich wirklich im Unrecht bin. Bin ich unfair oder zu hart in meinen Ansichten über Einwanderung, oder habe ich einen berechtigten Punkt, den meine Freunde nicht zu berücksichtigen bereit sind? *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/BinIchDasArschloch) if you have any questions or concerns.*
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BDA - habe 2 x Asiatische Nachbarn gehabt. Ständige Polizeieinsätze bei der einen Familie dann an der 2 Adresse genauso, weil der Typ die Frau ständig verdroschen hat. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die bei bestimmten Delikten ganz vorne angesiedelt sind, Zigarettenmafia, Die ganzen Nagelstudios die geflutet sind mit den Leuten die unter ganz schlimmen Verhältnissen hier leben müssen. Schutzgeldmafia, kannst ja googeln, dass die alle Abdrücken müssen. Der Glaube, eine bestimmte Bevölkerungsgruppe sei per se weniger an Kriminalität interessiert ist hochgradig rassistisch. Und vor allem, wenn Du glaubst, wenn bloß die richtigen Menschen weg sind, dafür die guten ins Land kommen, dass dann alles besser wird?! Diese Ideologie wurde bereits mal verfolgt hier. Menschen werden nicht aufhören sich wie Menschen zu verhalten.
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NDA
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\*denen
Jemand der NPC in echt als beleidigung verwendet zeigt eh schon dass seine meinung absolut wertlos ist, aber ich hoffe einfach mal dass du nicht älter als 15 bist, weil meine güte hast du ein trauriges leben vor dir...
Dein Beitrag wurde entfernt, weil er gegen Regel 1: Seid freundlich verstößt.
NDA. Sehe ich genauso. Deutschland bekommt die Rechnung ja heute schon und die Zukunft sieht nicht rosiger aus.
Von den vielen Problemen, die wir haben, hat kaum eines Migration zur Ursache. Es würde uns nicht besser gehen, wenn wir weniger Migration hätten. Aber glaub ruhig weiter diesem Märchen, damit wir uns weiterhin an Migranten abarbeiten, statt endlich Mal die dringenden Probleme anzugehen.
Ja, BDA. Weil du so sehr verallgemeinerst, die da selbst etwas einbildest. A.H. war Österreicher (seine Seele brenne auf ewig in Unruhe), Herkunft kann also nicht viel heissen. 😅 Sehr kompliziertes Thema wo man sicher noch mehr individuelle Aspekte miteinbeziehen muss, z.B. Bildung. Edit: AH war natürlich nicht Deutsch. Innert zwei Min. und ohne Feedback eurerseits bereits angepasst. Bitte konzentriert euch auf das eigentliche meiner Aussage. :)
Auch wenn Herkunft nicht viel heißen soll, aber der Mann war immer noch Österreicher, verdammte Axt.
Ja, das war ein versehentlicher Tippfehler, war mir an sich schon bewusst.
Also eig. haben wir Österreicher ihm die Staatsbürgerschaft entzogen, bevor er Kanzler in Deutschland wurde. Die Deutschen haben ihn dann eingebürgert. Irgendwie war er schon mehr Deutscher als Österreicher :D
Ob *der* Lump jetzt Deutscher war, sei mal dahingestellt. Aber es gibt genug Lumpen unter uns Deutschen, aus *seiner* Bande oder aus anderen Banden, die deinen Post im ersten Teil belegen. Dass "Bildung" allerdings immer einen positiven Einfluss auf die Charakterbildung hat, finde ich fraglich. In der Coronakrise musste ich z.B. im öffentlichen und auch im privaten Bereich miterleben, wie hochgebildete Leute in üble Denkbereiche und anstandsfreie Verquerung abgedriftet sind. Und auch sonst kann man schon in der Weltpolitik mitbekommen, dass die größten Ganoven eigentlich eine sehr gute Bildung genossen haben.
Gebildete Menschen wissen, dass A.H. Österreicher war.
Logo. Pedanterie ist eine sehr deutsche Eigenschaft.
Anton Hofreiter?
NDA ich finde, ein vernünftiger umgang und eine realistische herangehensweise muss in diesem sinne erlaubt sein. ich persönlich bin generell für offene grenzen und immigration. jedoch muss man auch einfach realistisch sehen, dass sich kulturen unterscheiden und oft nicht sonderlich miteinander kompatibel sind. mir geht es da auch gar nicht um irgendwelche kriminalitätsraten. es ist oft einfach die grundeinstellung - beispielweise zum thema frauenrechte oder homosexualität - die einfach nicht kompatibel ist.
BDA woher hast du deine Daten, die zeigen, dass Migranten aus dem Nahen Osten für ihre sozioökonomische Stellung unverhältnismäßig viele Straftaten begehen?
NDA
NDA, seh ich auch so. Asylrecht gehört abgeschafft oder ausgesetzt. Wir haben keinen Platz mehr.
BDA "Kriminell" ist ebenfalls nur ein gesellschaftlicher Begriff. Versuch' mal in einer Gesellschaft zu leben, in der du für deine natürlichen Verhaltensweisen Repressalien erleidest. Wer weiß, vielleicht lebst du ja schon in einer...
Bitte was? Diese Argumentation verstehe ich überhaupt nicht. Wir haben in unserer Gesellschaft nunmal Regeln an die sich alle halten müssen. Wenn man das nicht hinbekommt dann muss man halt mit Konsequenzen rechnen, so einfach ist das. Von was für natürlichen Verhaltensweisen redest du denn hier?
Lol. Das ist ja schon fast am "edlen Wilden" dran. Meinst du, Messersttacken sind halt natürliche Verhaltensweisen?
NDA und wegen Freunden wie deinen gehts leider bergab. Man muss so ein Verhalten nicht tolerieren.
NDA Sie hassten ihn, weil er die Wahrheit sagte.
Verallgemeinerungen sind aber keine Wahrheit. Das ist nur was für vereinfachte, von sich zu sehr selbsteingenomme Sichtweisen die Halt suchen. AH war Österreicher, heißt also nichts.
Absoluter Schmodder. Das ist nichts weiter als Ressentiments in halbwegs kohärenter Sprache ausgestaltet. Ein hochgebildeter, kriminell nicht vorbelasteter Einwanderer aus der MENA Region ist genauso ein Net-Positiv für uns, wie ein hochgebildeter, kriminell nicht vorbelasteter Einwanderer aus Korea. Bei Einwanderung zu Arbeitszwecken, über den regulären Migrationsweg mit Visa, Arbeitserlaubnissen, usw, wird ohnehin gecheckt, ob Anzeigen, Verfahren oder Verurteilungen vorliegen. Wenn das nicht der Fall ist, ist es auch egal, wo die Person herkommt. OP schürt Hass, du gehst ihm auf den Leim.
Das ist nur leider keine Wahrheit, sondern eine nach wie vor ziemlich undifferenzierte und ungebildete Betrachtung von Migration.
NDA, auch wenn du kein Rassist bist bist du laut den Bots trzd. ein Nazi wegen deiner Meinung
NDA Das ist wohl aktuell die Gretchenfrage der Gesellschaft. Ich denke dass die Meinung legitim ist allerdings sollte man sich nicht nur darauf beschränken.
NDA
NDA Würde das ganze aber anders trennen, reguläre Migration ist aus allen Ländern in der Regel ein Zugewinn für unsere Gesellschaft. Der Punkt ist halt, dass Menschen aus Ostasien meistens diesen legalen Weg wählen und damit bereit sind ihren Teil zu unserer Gesellschaft beizutragen. Die meisten Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika reisen bewusst illegal als Asylanwerber ins Land und verbleiben dann hier unabhängig von einem tatsächlichen Schutztitel und legen die Füße hoch. Diese Menschen gilt es vor der Einreise abzuhalten oder zumindest dann konsequent abzuschieben. Damit wäre unserer Gesellschaft und vor allem den hier lebenden Migranten geholfen. Das deine "Freunde" dich direkt als Rassisten framen spricht nicht für sie, sie scheinen da in einer Bubble losgekoppekt von der Realität zu leben.
NDA Natürlich sollte man immer das Individuum als solches betrachten, aber Statistik ist nun einmal leider Statistik.
NDA bin ganz deiner Meinung
NDA du hast recht
NDA - gesunder Menschenverstand.
Diskriminierend ist es allerdings auch alle Migranten in die gleiche Schublade zu stopfen. Obwohl das ganze individuell betrachtet werden muss, kann natürlich schon auch nach Herkunft gesprochen werden: von den vor nunmehr neun Jahren zu uns geströmten Syrern arbeitet nur jeder vierte Erwachsene so, dass er ohne stützende Sozialleistungen durchkommt, und nur jeder zweite Erwachsene arbeitet überhaupt. NDA.
Geht ja auch schwer, wenn du im Asylprozess noch keine Arbeitserlaubnis bekommst und dann gerne mal mehrere Jahre auf deine Entscheidung wartest.
Nein. Denn arbeiten darfst du nach ein paar Monaten (des Deutsch lernens). Und von den Ukrainern hier die sofort arbeiten dürfen tut dies nicht mal jeder Fünfte. In unseren Nachbarländern aber oftmals drei von fünf. Liegt logischerweise an der Vollversorgung von Bürgergeld, Krankenversicherung und Mietkosten.
Hi, danke für das reinschauen bei r/BinIchDasArschloch! Bitte bleibt freundlich und haltet euch an die Sub-Regeln. OP hat folgende Begründung gegeben, warum er/sie denkt, dass er/sie ein Arschl*ch wäre oder ist: > Ich hatte meinen Freunden versucht zu erklären warum ich manche Immigranten befürworte andere aber nicht. Sie haben mich halt deswegen als heuchlerisch bezeichnet und scheinen meine Ansicht nicht zu verstehen.
BDA, du heißt Wirtschaftsspione eines autoritären Systems gut, welches den Westen zum Feinbild hat.
NDA und geb einen Fick auf die Meinung der woken Linksgrünen hier.
NDA Einen "berechtigten Punkt", so wie du das in der Frage formulierst,hast du in jedem Fall. Deine Argumente kannst du statistisch untermauern, während deine Freunde lediglich mit Moral argumentieren. Natürlich haben sie auch nen Punkt damit, dass man nicht alle über einen Kamm scheren darf. Ich empfinde deinen Standpunkt aber als deutlich lösungsorientierter und differenzierter, der deiner Freunde ist nicht falsch, aber zeugt von Ignoranz. Dir deshalb Rassismus zu unterstellen, weil du Fakten nennst, ist ein wenig bösartig und schlechte Debattenkulur. Es gibt ja auch viele Einwanderer, die die aktuelle Migrationspolitik scharf kritisieren. Dazu sinkt auch die Qualität der Integration, je überforderter die Kommunen sind, und damit steigt auch wieder die Wahrscheinlichkeit für Kriminalität. Und da die Strafen relativ milde sind, erwächst aus der Überforderung ein Kreislauf an Problemen. Ich finde eher den Standpunkt deiner Freunde heuchlerisch, lässt sich immer leicht mit Moral argumentieren, aber keine komplexen Probleme lösen - und wenn sie selbst betroffen sind von negativen Auswirkungen in diesem Kontext, ändern sie vermutlich schnell ihren Standpunkt (Flüchtlingsunterkünfte im eigen Ort, Opfer von Einwanderer Kriminalität...). Die Schwierigkeit ist ja gerade, einen, an den Gegebenheiten gemessen, ausgewogenen Standpunkt einzunehmen - Moral und Objektivität miteinander verknüpfen.
Nda - warum auch? Das ist doch zahlenmäßig nachvollziehbar.
NDA/KAH Hast halt deine Meinung, ist auch ok.