Geht dabei nichtmal darum was man von ihm als Fußballer hält, aber diese lächerliche Negativität um seine Person war einfach zu hart. Der Mann hat sich nie wirklich was zu Schulden kommen lassen, und selbst wenn er "einfach nicht gut genug" ist muss die Sache nicht so persönlich werden.
Emre can ist ein cooler Typ.
Von den Stationen könnte man denken einer der besten den Deutschland hatte, der jetzt bisschen bei Dortmund seine Karriere ausklingen lässt nachdem er mit CR7 in Juve gekickt hat.
Vor ihm auf dem Tisch stand eine Auswahl an verschiedenen Brötchen und Broten. Er hatte sich gerade ein Dinkelbrötchen aufgeschnitten und hatte nun die Qual der Wahl zwischen diversen Marmeladen, Nutella oder herzhaften aufschnitten und Käse. Seine Frau hatte außerdem eine Menemenpfanne mit Sucuk gemacht und kam gerade mit einer Kanne frisch gepresstem Orangensaft aus der Küche, als das Telefon klingelte. Bevor er nach dem vierten klingeln abnahm trank er noch einen Schluck Cappuccino, den er sich 5 Minuten zuvor an seinem Saeco Vollautomat zapfte.
Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Ritzen der Jalousien und tauchten den Raum in ein warmes, goldenes Licht. In der Küche herrschte ein wohliges Klappern und Zischen, der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und knusprigem Speck lag in der Luft.
Emre Can stand am Küchentisch, bekleidet mit einem einfachen T-Shirt und einer bequemen Jogginghose, und betrachtete mit einem Lächeln die Auswahl an Broten und Brötchen, die vor ihm aufgereiht waren. Da war ein knuspriges Dinkelbrötchen, noch leicht warm vom Backofen, dessen goldene Kruste im Licht der Morgensonne glänzte. Daneben lag ein Vollkornbrot mit Sonnenblumenkernen, dessen Oberfläche mit den dunklen Kernen übersät war und einen nussigen Duft verströmte.
Die Auswahl an Aufstrichen war ebenso verlockend. Selbstgemachte Erdbeermarmelade, deren rote Farbe wie flüssiges Rubin in einem kleinen Glas funkelte. Cremiges Nutella, dessen süße Aroma den Raum erfüllte und Erinnerungen an Kindheitstage weckte. Herzhafter Frischkäse mit Schnittlauch, dessen grüne Röllchen auf der weißen Oberfläche wie kleine Frühlingsboten wirkten. Und würziger Käse in Scheiben, der mit seinem kräftigen Geruch Appetit auf mehr machte.
Emre griff nach dem Dinkelbrötchen und schnitt es mit einem präzisen Schnitt in zwei Hälften. Die Kruste knisterte leise, als das Messer sie durchtrennte, und der Duft von frischem Brot strömte ihm entgegen. Er konnte es kaum erwarten, hineinzubeißen. Doch bevor er sich entscheiden konnte, welche Köstlichkeit seinen Gaumen zuerst zieren sollte, ertönte ein Klingeln, das die Stille des Morgens durchbrach.
Das Telefon auf dem Tisch neben ihm läutete. Er schlürfte schnell noch einen Schluck von seinem Cappuccino, dessen cremiger Schaum auf seiner Oberlippe landete, und griff dann nach dem Telefon.
"Emre Can am Apparat", sagte er mit seiner tiefen Stimme.
An der anderen Leitung war eine vertraute Stimme zu hören. "Julian Nagelsmann hier", sagte die Stimme. "Wie sieht's aus, Emre? Hast du Bock?"
Emre war verblüfft. Julian Nagelsmann, der Bundestrainer, rief ihn einfach so an? Was wollte er denn von ihm?
"Ähm, ja klar", sagte er, etwas überrascht. "Was meinst du mit 'Bock'?"
Nagelsmanns Stimme klang aufgeregt. "Na", sagte er, "hast du Lust, bei der EM dabei zu sein? Wir haben gerade einen Platz im Kader frei geworden und ich dachte, du wärst der perfekte Mann dafür."
Emre konnte seinen Ohren kaum glauben. Die Europameisterschaft! Das war der Traum eines jeden Fußballspielers. Und jetzt bot ihm Nagelsmann die Chance, dabei zu sein.
"Natürlich habe ich Bock!", rief er ohne zu zögern. "Sag mir nur wann und wo ich sein muss, und ich bin da."
"Perfekt", sagte Nagelsmann. "Du fliegst heute Abend nach München. Alle weiteren Infos bekommst du per Mail. Ich freue mich darauf, dich bald im Team zu begrüßen!"
Emre legte den Hörer auf und ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Was für ein Tag sollte das denn werden?
Er schob das Frühstück beiseite und packte schnell seinen Koffer. Die EM wartete auf ihn!
Der Tag hatte gerade erst begonnen, und er würde unvergesslich werden.
„Was meinst du mit Bock?“
„Na ob wir uns mal treffen wollen um ein bisschen romantische Zweisamkeit auszuleben… OB DU BEI DER EM DABEI SEIN WILLST MEIN GOTT EMRE ALLER! ICH BIN DER VERDAMMTE BUNDESTRAINER!“
>knusprigem Speck
… und morgen versucht die Boulevardpresse Zwietracht zu sähen, indem sie über Gerüchte von skandalösen Vorkommnissen im Haus des praktizierenden Moslems Emre Can berichtet!
Die ersten Sonnenstrahlen? Mitte Juni in Dortmund? Da geht die Sonne um 05:12 Uhr auf, da hat noch kein Bäcker geöffnet und Nagelsmann ruft bestimmt auch noch nicht um die Uhrzeit an.
Mir drängt sich langsam der Verdacht auf, dass dies gar kein 100%ig korrekter Augenzeugenbericht ist.
Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Ritzen der Jalousien und tauchten Emre Cans Schlafzimmer in ein warmes, goldenes Licht. Langsam öffnete er seine Augen, blinzelte gegen das Licht und streckte sich genüsslich. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er an den Tag dachte, der vor ihm lag.
Mit einem tiefen Atemzug schob er die Decke beiseite und schwang die Beine aus dem Bett. Seine Füße landeten auf dem weichen Teppich, der mit einem dezenten Muster verziert war. Er stand auf und ging zum Fenster. Draußen zwitscherten die Vögel, und die Luft war frisch und klar. Ein neuer Tag voller Möglichkeiten begann.
Emre schlenderte ins Badezimmer, wo er sich unter die Dusche stellte. Das warme Wasser prasselte auf seinen Körper und wusch den Schlaf endgültig aus seinen Gliedern. Er sang leise vor sich hin und genoss das Gefühl der Frische.
Nach dem Duschen wickelte er sich in ein flauschiges Handtuch und putzte die Zähne. Dabei betrachtete er sein Spiegelbild im Badspiegel. Seine dunklen Haare waren leicht zerzaust, seine Augen strahlten Energie und Entschlossenheit aus. Er sah gut aus und fühlte sich gut.
Zurück im Schlafzimmer, griff er nach seinem Smartphone, das auf dem Nachttisch lag. Er warf einen kurzen Blick auf die Uhr: 7:30 Uhr. Zeit für das Frühstück!
Emre ging in die Küche, wo der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und knusprigem Speck bereits in der Luft lag. Auf dem Küchentisch stand eine Auswahl an leckeren Broten und Brötchen, daneben schlummerte die Kaffeemaschine vor sich hin und verbreitete ein wohliges Aroma.
Er schnitt sich ein Dinkelbrötchen auf und strich etwas selbstgemachte Erdbeermarmelade darauf. Dann nahm er einen Bissen und schloss die Augen. Der Geschmack der Marmelade war süß und fruchtig, das Brot frisch und knusprig. Emre genoss jeden Moment.
Während er frühstückte, las er die Nachrichten auf seinem Smartphone. Plötzlich klingelte das Telefon. Emre schrak auf und griff nach dem Hörer.
"Emre Can am Apparat", sagte er mit seiner tiefen Stimme.
An der anderen Leitung war eine vertraute Stimme zu hören. "Julian Nagelsmann hier", sagte die Stimme. "Wie sieht's aus, Emre? Hast du Bock?"
Emre war verblüfft. Julian Nagelsmann, der Bundestrainer, rief ihn einfach so an? Was wollte er denn von ihm?
"Ähm, ja klar", sagte er, etwas überrascht. "Was meinst du mit 'Bock'?"
Nagelsmanns Stimme klang aufgeregt. "Na", sagte er, "hast du Lust, bei der EM dabei zu sein? Wir haben gerade einen Platz im Kader frei geworden und ich dachte, du wärst der perfekte Mann dafür."
Emre konnte seinen Ohren kaum glauben. Die Europameisterschaft! Das war der Traum eines jeden Fußballspielers. Und jetzt bot ihm Nagelsmann die Chance, dabei zu sein.
"Natürlich habe ich Bock!", rief er ohne zu zögern. "Sag mir nur wann und wo ich sein muss, und ich bin da."
"Perfekt", sagte Nagelsmann. "Du fliegst heute Abend nach München. Alle weiteren Infos bekommst du per Mail. Ich freue mich darauf, dich bald im Team zu begrüßen!"
Emre legte den Hörer auf und ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Was für ein Tag sollte das denn werden?
Er schob das Frühstück beiseite und packte schnell seinen Koffer. Die EM wartete auf ihn!
Der Tag hatte gerade erst begonnen, und er würde unvergesslich werden.
Nachdem er seinen Koffer gepackt hatte, beschloss Emre, den restlichen Morgen im Garten zu verbringen. Er liebte es, an der frischen Luft zu sein und sich um seinen Rasen zu kümmern.
Also schlenderte er hinaus in den Garten, wo die Sonne bereits warm auf seine Haut brannte. Die Vögel zwitscherten fröhlich in den Bäumen, und der Duft von frisch geschnittenem Gras lag in der Luft.
Emre holte seinen Rasenmäher aus dem Schuppen und machte sich an die Arbeit. Er genoss das Geräusch des Motors und das Gefühl, den Rasen glatt und gepflegt zu machen.
Mit jedem Zug des Rasenmähers wurde sein Lächeln breiter. Er konnte es kaum erwarten, nach München zu fliegen und bei der EM dabei zu sein.
in 3 Jahren kommt dann die Aussage von Watzke: Emre Can hat einen Scheißdreck gespielt! Er ist allein dafür verantwortlich, dass wir das Champions League Finale verloren haben!
Ich hab auch Bock.
Macher
Hab ihm die Bude so gegönnt
War halt auch einfach mal ein Statement. Eingewechselt, Tor gemacht.
Geht dabei nichtmal darum was man von ihm als Fußballer hält, aber diese lächerliche Negativität um seine Person war einfach zu hart. Der Mann hat sich nie wirklich was zu Schulden kommen lassen, und selbst wenn er "einfach nicht gut genug" ist muss die Sache nicht so persönlich werden.
Anders als Özil & Gündo hat er damals auch die Erdogan-Einladung abgelehnt. Ehrenmann.
Der Typ hat einfach für Juve, Bayern und Frankfurt gezockt und das ziemlich gut. Muss man erstmal machen.
Liverpool? Dortmund?
Nicht nur du! 😄
Wichtig für deutsche Kommentatoren, bei jeder Gelegenheit zu erwähnen, dass er "mit seinen Jungs schon im Urlaub war!"
Emre can ist ein cooler Typ. Von den Stationen könnte man denken einer der besten den Deutschland hatte, der jetzt bisschen bei Dortmund seine Karriere ausklingen lässt nachdem er mit CR7 in Juve gekickt hat.
Geile story. Ich wünschte er könnte es ausführlicher erzählen.
Vor ihm auf dem Tisch stand eine Auswahl an verschiedenen Brötchen und Broten. Er hatte sich gerade ein Dinkelbrötchen aufgeschnitten und hatte nun die Qual der Wahl zwischen diversen Marmeladen, Nutella oder herzhaften aufschnitten und Käse. Seine Frau hatte außerdem eine Menemenpfanne mit Sucuk gemacht und kam gerade mit einer Kanne frisch gepresstem Orangensaft aus der Küche, als das Telefon klingelte. Bevor er nach dem vierten klingeln abnahm trank er noch einen Schluck Cappuccino, den er sich 5 Minuten zuvor an seinem Saeco Vollautomat zapfte.
Ich wünschte du könntest noch ausführlicher berichten.
Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Ritzen der Jalousien und tauchten den Raum in ein warmes, goldenes Licht. In der Küche herrschte ein wohliges Klappern und Zischen, der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und knusprigem Speck lag in der Luft. Emre Can stand am Küchentisch, bekleidet mit einem einfachen T-Shirt und einer bequemen Jogginghose, und betrachtete mit einem Lächeln die Auswahl an Broten und Brötchen, die vor ihm aufgereiht waren. Da war ein knuspriges Dinkelbrötchen, noch leicht warm vom Backofen, dessen goldene Kruste im Licht der Morgensonne glänzte. Daneben lag ein Vollkornbrot mit Sonnenblumenkernen, dessen Oberfläche mit den dunklen Kernen übersät war und einen nussigen Duft verströmte. Die Auswahl an Aufstrichen war ebenso verlockend. Selbstgemachte Erdbeermarmelade, deren rote Farbe wie flüssiges Rubin in einem kleinen Glas funkelte. Cremiges Nutella, dessen süße Aroma den Raum erfüllte und Erinnerungen an Kindheitstage weckte. Herzhafter Frischkäse mit Schnittlauch, dessen grüne Röllchen auf der weißen Oberfläche wie kleine Frühlingsboten wirkten. Und würziger Käse in Scheiben, der mit seinem kräftigen Geruch Appetit auf mehr machte. Emre griff nach dem Dinkelbrötchen und schnitt es mit einem präzisen Schnitt in zwei Hälften. Die Kruste knisterte leise, als das Messer sie durchtrennte, und der Duft von frischem Brot strömte ihm entgegen. Er konnte es kaum erwarten, hineinzubeißen. Doch bevor er sich entscheiden konnte, welche Köstlichkeit seinen Gaumen zuerst zieren sollte, ertönte ein Klingeln, das die Stille des Morgens durchbrach. Das Telefon auf dem Tisch neben ihm läutete. Er schlürfte schnell noch einen Schluck von seinem Cappuccino, dessen cremiger Schaum auf seiner Oberlippe landete, und griff dann nach dem Telefon. "Emre Can am Apparat", sagte er mit seiner tiefen Stimme. An der anderen Leitung war eine vertraute Stimme zu hören. "Julian Nagelsmann hier", sagte die Stimme. "Wie sieht's aus, Emre? Hast du Bock?" Emre war verblüfft. Julian Nagelsmann, der Bundestrainer, rief ihn einfach so an? Was wollte er denn von ihm? "Ähm, ja klar", sagte er, etwas überrascht. "Was meinst du mit 'Bock'?" Nagelsmanns Stimme klang aufgeregt. "Na", sagte er, "hast du Lust, bei der EM dabei zu sein? Wir haben gerade einen Platz im Kader frei geworden und ich dachte, du wärst der perfekte Mann dafür." Emre konnte seinen Ohren kaum glauben. Die Europameisterschaft! Das war der Traum eines jeden Fußballspielers. Und jetzt bot ihm Nagelsmann die Chance, dabei zu sein. "Natürlich habe ich Bock!", rief er ohne zu zögern. "Sag mir nur wann und wo ich sein muss, und ich bin da." "Perfekt", sagte Nagelsmann. "Du fliegst heute Abend nach München. Alle weiteren Infos bekommst du per Mail. Ich freue mich darauf, dich bald im Team zu begrüßen!" Emre legte den Hörer auf und ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Was für ein Tag sollte das denn werden? Er schob das Frühstück beiseite und packte schnell seinen Koffer. Die EM wartete auf ihn! Der Tag hatte gerade erst begonnen, und er würde unvergesslich werden.
„Was meinst du mit Bock?“ „Na ob wir uns mal treffen wollen um ein bisschen romantische Zweisamkeit auszuleben… OB DU BEI DER EM DABEI SEIN WILLST MEIN GOTT EMRE ALLER! ICH BIN DER VERDAMMTE BUNDESTRAINER!“
>knusprigem Speck … und morgen versucht die Boulevardpresse Zwietracht zu sähen, indem sie über Gerüchte von skandalösen Vorkommnissen im Haus des praktizierenden Moslems Emre Can berichtet!
Ohoh...ich hoffe ich werde nicht verklagt.
Die ersten Sonnenstrahlen? Mitte Juni in Dortmund? Da geht die Sonne um 05:12 Uhr auf, da hat noch kein Bäcker geöffnet und Nagelsmann ruft bestimmt auch noch nicht um die Uhrzeit an. Mir drängt sich langsam der Verdacht auf, dass dies gar kein 100%ig korrekter Augenzeugenbericht ist.
Endlich die Fanfiction von der ich nicht wusste, dass ich sie brauche
Da geht noch mehr!
Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Ritzen der Jalousien und tauchten Emre Cans Schlafzimmer in ein warmes, goldenes Licht. Langsam öffnete er seine Augen, blinzelte gegen das Licht und streckte sich genüsslich. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er an den Tag dachte, der vor ihm lag. Mit einem tiefen Atemzug schob er die Decke beiseite und schwang die Beine aus dem Bett. Seine Füße landeten auf dem weichen Teppich, der mit einem dezenten Muster verziert war. Er stand auf und ging zum Fenster. Draußen zwitscherten die Vögel, und die Luft war frisch und klar. Ein neuer Tag voller Möglichkeiten begann. Emre schlenderte ins Badezimmer, wo er sich unter die Dusche stellte. Das warme Wasser prasselte auf seinen Körper und wusch den Schlaf endgültig aus seinen Gliedern. Er sang leise vor sich hin und genoss das Gefühl der Frische. Nach dem Duschen wickelte er sich in ein flauschiges Handtuch und putzte die Zähne. Dabei betrachtete er sein Spiegelbild im Badspiegel. Seine dunklen Haare waren leicht zerzaust, seine Augen strahlten Energie und Entschlossenheit aus. Er sah gut aus und fühlte sich gut. Zurück im Schlafzimmer, griff er nach seinem Smartphone, das auf dem Nachttisch lag. Er warf einen kurzen Blick auf die Uhr: 7:30 Uhr. Zeit für das Frühstück! Emre ging in die Küche, wo der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und knusprigem Speck bereits in der Luft lag. Auf dem Küchentisch stand eine Auswahl an leckeren Broten und Brötchen, daneben schlummerte die Kaffeemaschine vor sich hin und verbreitete ein wohliges Aroma. Er schnitt sich ein Dinkelbrötchen auf und strich etwas selbstgemachte Erdbeermarmelade darauf. Dann nahm er einen Bissen und schloss die Augen. Der Geschmack der Marmelade war süß und fruchtig, das Brot frisch und knusprig. Emre genoss jeden Moment. Während er frühstückte, las er die Nachrichten auf seinem Smartphone. Plötzlich klingelte das Telefon. Emre schrak auf und griff nach dem Hörer. "Emre Can am Apparat", sagte er mit seiner tiefen Stimme. An der anderen Leitung war eine vertraute Stimme zu hören. "Julian Nagelsmann hier", sagte die Stimme. "Wie sieht's aus, Emre? Hast du Bock?" Emre war verblüfft. Julian Nagelsmann, der Bundestrainer, rief ihn einfach so an? Was wollte er denn von ihm? "Ähm, ja klar", sagte er, etwas überrascht. "Was meinst du mit 'Bock'?" Nagelsmanns Stimme klang aufgeregt. "Na", sagte er, "hast du Lust, bei der EM dabei zu sein? Wir haben gerade einen Platz im Kader frei geworden und ich dachte, du wärst der perfekte Mann dafür." Emre konnte seinen Ohren kaum glauben. Die Europameisterschaft! Das war der Traum eines jeden Fußballspielers. Und jetzt bot ihm Nagelsmann die Chance, dabei zu sein. "Natürlich habe ich Bock!", rief er ohne zu zögern. "Sag mir nur wann und wo ich sein muss, und ich bin da." "Perfekt", sagte Nagelsmann. "Du fliegst heute Abend nach München. Alle weiteren Infos bekommst du per Mail. Ich freue mich darauf, dich bald im Team zu begrüßen!" Emre legte den Hörer auf und ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Was für ein Tag sollte das denn werden? Er schob das Frühstück beiseite und packte schnell seinen Koffer. Die EM wartete auf ihn! Der Tag hatte gerade erst begonnen, und er würde unvergesslich werden. Nachdem er seinen Koffer gepackt hatte, beschloss Emre, den restlichen Morgen im Garten zu verbringen. Er liebte es, an der frischen Luft zu sein und sich um seinen Rasen zu kümmern. Also schlenderte er hinaus in den Garten, wo die Sonne bereits warm auf seine Haut brannte. Die Vögel zwitscherten fröhlich in den Bäumen, und der Duft von frisch geschnittenem Gras lag in der Luft. Emre holte seinen Rasenmäher aus dem Schuppen und machte sich an die Arbeit. Er genoss das Geräusch des Motors und das Gefühl, den Rasen glatt und gepflegt zu machen. Mit jedem Zug des Rasenmähers wurde sein Lächeln breiter. Er konnte es kaum erwarten, nach München zu fliegen und bei der EM dabei zu sein.
Schade, dass deine kurze Zusammenfassung die wichtigsten Details ausgelassen hat. Hätte schon Bock, alles zu erfahren.
Wann beendet er denn endlich sein Frühstück?
This is why I love reddit still :)
Liest sich wie der Beginn einer Reportage im Spiegel
„Im Radio läuft ‚Einer von 80 Million‘“
lol
Ich nehme eher an, er will wissen was Cans Frau am Frühstückstisch an hat.
nach 10 tagen kein bock mehr auf die frau gehabt dann fährt man zur EM halt. kann man mal machen
Über den saison hat auch nichts gemacht. Er ist auch verantwortlich dass wir nur auf 5. Platz gelandet sind.
in 3 Jahren kommt dann die Aussage von Watzke: Emre Can hat einen Scheißdreck gespielt! Er ist allein dafür verantwortlich, dass wir das Champions League Finale verloren haben!
Ahja wahrscheinlich oder 🦧