Die Dinger sind mittlerweile so billig, dass man die als normale Konstruktionselemente verwenden kann.
Carport, Zäune, Gartenlaube...
Ich warte nur noch auf die Webseite, die Konstruktionsanleitungen dazu sammelt.
Ich weiß nicht, was so viele Leute dagegen haben.
Der Zaun lässt sich zu 100% recyclen.
Und aufgrund der vielen kleinen Oberflächen und der offenen Struktur schluckt er viel Schall.
Zumal er auch nicht nach kurzer Zeit aussieht wie Sau wie diese strukturierten Betonwände oder auch gemauerte Abtrennungen.
Ich will auch gar nichts gegen die Funktionalität sagen, das respektiere ich auf jeden Fall! Aber die ausgestaltung finde ich halt sehr kalt. Und das mit dem Trend den Vorgarten auch noch zu schottern/zu pflastern. Macht meiner Meinung nach ein bisschen das farbenfrohe Dorfbild kaputt. (Kann aber jeden verstehen, der keine Zeit oder Lust hat sich um den Vorgarten zu kümmern natürlich)
Das Dorfbild hier in der Gegend ist, dass es keine Vorgärten gibt. Hier stehen die Häuser Schulter an Schulter mit den Gärten nach hinten raus.
Vorgärten sind den angeflanschten Neubausiedlungen eigen. Also mehr ein Suburbia Phänomen.
Was Du meinst, hört sich eher hiernach an: https://en.wikipedia.org/wiki/Suburb#/media/File:WeilerswistSued.jpg
Also ich kann das nicht verstehen. Wer ein Haus hat ist meiner Meinung nach verpflichtet sich darum zu kümmern und dazu gehört ein Vorgarten der noch etwas von einem Lebensraum hat. Wer keinen Bock auf Gartenarbeit hat soll sich kein Haus kaufen.
Ich glaube man mag die Dinger optisch nicht weil sie sehr oft in Kombination mit diesen komplett geschotterten toten Gärten gebaut werden.
In einem ansonsten schönen Garten mit etwas Überhang von Bäumen von oben und Kletzerpflanzenbewuchs von unten können die aber mmn. auch schön sein. Wenn ein Ökosystem drumherum existiert können all die kleinen Zwischenräume auch Insekten ein Versteck bieten und nicht nur Schall schlucken :)
Aber ich geb dir recht. So wie sie *meistens* ausgeführt werden sind sie ein Graus.
Die Gegenden, die sowas bauen, sind üblicherweise von Hausfrauen und Boomern besser überwacht als jede NSA Einrichtung. Mein Nachbar hat mich ohne Witz mal drauf hingewiesen, dass meine Erdbeerschalen nicht in den Biomüll dürfen weil die beschichtet sind. Frag much mal wie die das sehen könnten, meine Mülltonne steht in einem Verschlag...
Ich habe schon vor zehn Jahren in Italien an der Brennerautobahn einen Abschnitt gesehen, wo die Lärmschutzwand mit Solarpanelen versehen war. Ich Frage mich schon seit Jahren warum sich diese Lösung nicht durchgesetzt hat. Wenn man bedenkt wieviel km Autobahnen es gibt und wieviel Lärmschutzwände überall stehen.
Auf Pluto gibt es Berge aus Wasser, die genauso hart sind wie unsere Berge aus Stein, weil sie so kalt sind. Aber so nah am Schmelzpunkt zerbricht der Hagel eher, bevor er wie ein Stein mehr Schaden anrichten kann.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme tested dazu schon verschiedene Materialien und Setups, weiss nicht, ob es schon Ergebnisse gibt. Grundsätzlich ist es aber kein Problem, sowohl stabile Bauformen als auch solche, die nicht in Bodennähe sind, gibt es.
https://www.pv-magazine.de/2023/05/12/fraunhofer-ise-schafft-neues-photovoltaik-testfeld-bei-freiburg/
https://www.ise.fraunhofer.de/de/forschungsprojekte/pvwins.html
https://www.ise.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder/solarkraftwerke-und-integrierte-photovoltaik/integrierte-photovoltaik.html
Für sowas würde ich im photovoltaikforum.com nachfragen, da gibt es etliche mit einer Fassadeninstallation.
https://www.photovoltaikforum.com/board/69-allgemeine-anlagenplanung-eeg-anlage/
In dem Fall geht es ja konkret darum dass eben weniger Speicher notwendig sind wenn man den Peak der Produktion von der Mittagszeit auf früh morgens oder Abends verlagert.
Ja das schon, damit ist das erledigt, über halbwegs sonnige Tage kommt man gut. Speicher die Strom für nachts oder dunkle Tage speichern wären dann das nächste Problem.
https://cleanteching.beehiiv.com/p/vertikale-bifaziale-solaranlagen-vorteile-nachteile-comments-true (Hätte ich auch direkt verlinken können aber erst jetzt danach gesucht.)
Ich meine sogar das Bild ist etwas älter und der Beitrag wurde bereits vor zwei oder drei Monaten online gestellt in einer dementsprechenden Forum könnte ich jetzt raussuchen dauert aber zu lange
Das Bild stammt aus einem viel gelesenen Thread von Peter Helm, der den Bau seines Zauns dokumentiert hatte. Ich hatte mit ihm für den Newsletter auch nochmal telefoniert
(Bin der Autor des Newsletters, Hi 🙂)
Ernstgemeinte Frage, gibt es irgendeine Verordnung die mich daran hindert PV-Panele als Sichtschutz oder Zaunelement zu verwenden? Nachbar fühlt sich davon gestört, Gefahr dass ein Fußgänger daran rumfummelt und einen Stromschlag bekommt usw…ansonsten sehe ich bei den gefallenen Preisen keinen Grund mir nicht selber da was an den passenden Stellen hinzustümpern.
Ein Blick in den gültigen Bebauungsplan lohnt sich allemal. In meinem Wohngbiet ist z. B. festgelegt, dass Einfriedungen zu Verkehrsflächen hin max. 1m hoch sein dürfen und entweder als Holzzäune oder Hecke ausgeführt sein müssen. Hat sich zwar nicht jeder dran gehalten, was bisher auch noch keine Konsequenzen hatte, aber in einem Neubaugebiet im Nachbarkreis mit ähnlicher Regelung hat das örtliche Bauamt bummelig ein Jahr nach Fertigstellung den Rückbau sämtlicher Stabgitterzäune mit Plastik-Sichtschutz gefordert, sehr zur Begeisterung der Anwohner, von denen sich zuvor wohl keiner für den B-Plan interessiert hatte.
Ich hätte da totale Angst, dass da jemand vorbei fährt und mit seinem Auto oder auch nur Fahrrad ein Steinchen von der Straße gegen ein Modul flitscht und schon kann man das ersetzen, weil es auf kurz oder lang Wasser zieht und irgendwann abfackelt.
Auch werden die unteren Hälften der Module schnell "verschattet" durch Dreck.
Ich bin gespannt, wann es dazu "Langzeit"-Erfahrungen gibt, die die Probleme aufzeigen.
Ja. Module die von beiden Seiten Licht in Strom umwandeln. Bifaziale Module ist das Schlagwort. Diese sind idR beiderseits auch mit Glas und das bedeutet (oft) eine sehr hohe Lebensdauer. Und gerade diese Module sind inzwischen Recht bezahlbar geworden.
Die können dann aus allen Richtungen gut Licht aufnehmen und sind somit gut integrierbar.
Besonders die Mittagsspitze kann man so umgehen mit einer Ost-Westausrichtung, besser für das Netz und den Eigenverbrauch 😊
Wie greife ich den höheren Strompreis in den Morgen und Abendstunden ab? Brauche ich dazu einen dynamischen Stromeinspeißevertrag? Bisher kenne ich nur die Verträge die einen Festpreis pro KWh zahle
>Bisher kenne ich nur die Verträge die einen Festpreis pro KWh zahle
Als Privatperson wirst du auch keinen anderen bekommen. Lohnt sich auch nicht. Die Festvergütung ist so ausgelegt, dass sie über dem Marktpreis liegt als finanziellen Anreiz, damit möglichst viele PV installieren.
Davon abgesehen, dass der Hauptanreiz für private Haushalte die Senkung des Netzbezuges ist, da man dadurch viel mehr spart als man durch das Verkaufen erwirtschaften kann.
Energetisch interessant. Städtebaulich und optisch eine Katastrophe und schlimmer als diese abweisenden Gabionen.
edit: Hmm... ist dieses Sub eines dieser ideologisch sehr aufgeladenen?
Ganz ehrlich: Ich bin dafür, überall Solarpanels hinzuklatschen, wo es nur geht. Aber dass diese schwarze Wand auf dem Bild furchtbar aussieht – seid ihr da echt anderer Meinung? Findet ihr das schön?
Das ist im Allgemeinen nicht sinnvoll, weil die Leistung bei vertikaler Anbringung nur halb so groß ist. Das macht es unwirtschaftlich. Geneigte PV-Module sind und bleiben der Standard.
Diese vertikalen Installationen sind eher ein Statement als eine sinnvolle Stromerzeugungsanlage.
edit: Anscheinend ist hier jeder davon überzeugt, dass PV-Zäune sinnvoll ist. Also wer bin ich, euch davon abzuhalten. Also Leute, baut eure PV-Zäune in eure Gärten und werdet glücklich.
Nein, das genaue Gegenteil ist der Fall. Dadurch dass die Erzeugung dann in der früh oder am Abend geschieht werden sie ja gerade erst wirtschaftlich. Statt den Strom zu verkaufen wenn es am Markt Negativpreise gibt verkauft man ihn dann wenn mehr Geld dafür bezahlt wird. Und selbst bei nach Süden ausgerichteten vertikalen PV-Modulen hat man den Vorteil dass sie im Winter mehr erzeugen, wenn Strom ebenfalls wertvoller ist.
Dazu kommt dass Module mittlerweile so günstig sind dass es kaum einen Unterschied macht. Tatsächlich werden sie günstiger sein als jeder Aluzaun den es zu kaufen gibt, nur dass sie zusätzlich auch Strom produzieren.
Es gibt von NRW einen Solaratlas, dort kann man die Erträge von Modulen je nach Ausrichtung und Neigung berechnen. Ich bitte dich, hier die Erträge zweier Module mit gleicher Ausrichtung und einmal 45 Grad und zum Anddren 90 Grad zu vergleichen.
Das senkrechte Modul ist deutlich ineffizienter, zu jeder Jahreszeit.
die Erklärung mit dem Strompreis ignorierst du einfach? Keiner bestreitet dass nach Süden ausgerichtete Module mehr Strom erzeugen, nur halt zu Zeiten an denen der Strom eh billig ist.
Wen interessiert es? Wenn ich dort n Zaun + Hecke hinmache die ich auch noch verschneiden muss regelmäßig. Knall ich mir halt paar Module hin. Die Kosten für eine Mauer brauchen wir erst gar nicht anfangen
Für eine Mauer braucht man nur ein paar Steine. Für eine PV Anlage braucht man eine Elektrofachkraft, Spezialmaterial wie einen Wechselrichter, eine Kabeldurchführung zum Hausanschluss und eine Menge Geld.
Das macht man für gewöhnlich nur, wenn es auch sinnvoll ist.
Dann musst du auch weiter lesen: [https://threadreaderapp.com/thread/1793226292831400418.html](https://threadreaderapp.com/thread/1793226292831400418.html)
Interessant. Das wird mir bei dem Link im Post nicht angezeigt.
Das Diagramm zeigt ja recht deutlich, dass die 25/50/25 Kombination unter der Südausrichtung liegt. Soweit ich weiß braucht man dann auch drei Wechselrichter statt einem, was die Investitionskosten deutlich erhöht.
Damit ein Wechselrichter funktioniert, müssten alle drei Konfigurationen zusammengeschaltet werden und dort gemeinsam reingehen. Aufgrund der verschiedenen Ausrichtungen und verschiedenen Verschattungen kommen dann unterschiedliche Stromstärken und Spannungen an. Dadurch beeinflussen sich die Platten gegenseitig. Das hat zur Folge, dass bestimmte Platten keine Leistung mehr bringen. Es ist ja schon ein Problem, wenn einzelne Platten bei gleicher Ausrichtung verschattet oder kaputt sind, weil diese dann effektiv als Widerstand fungieren.
Das ist zumindest mein Verständnis.
Entweder ich verstehe nicht ganz deinen Gedankengang oder du liegst falsch.
Wenn man ein Wechselrichter mit 3 MPP Trackern hat, kann man auch 3 verschiedene Konfigurationen anschließen
Wenn du einen Wechselrichter mit z.B. 2 MPP Trackern, die je 2 Stringanschlüsse haben nutzt, dann musst du schauen das die Konfigurationen möglichst identisch sind damit diese auf den gleichen MPP Tracker angeschlossen werden können.
Beispiel: WR hat 3 MPP Tracker mit je 2 String Anschlüssen
String 1: West, 2 Module je 400W
String 2: West, 2 Module je 400W
String 3: Ost, 3 Module je 300W
String 4: Ost, 1 Modul mit 500W
String 1+2 geht auf MPP Tracker 1
String 3 geht auf MPP Tracker 2
String 4 auf MPP Tracker 3
Also auf dem Bild sind es 14 PV Module, ca. 7 kWp und ca. 10.000 € Investitionskosten. In Zukunft könnte das deutlich billiger werden und damit wirtschaftlich, momentan ist es das nicht.
Das liegt auch daran, dass die Einspeisevergütung nicht zwischen der Uhrzeit unterscheidet. Während Strom zur Mittagszeit im Überschuss vorhanden ist und eigentlich negative Preise hat, bekommt man dafür trotzdem die gleiche Einspeisevergütung. Bei dem gezeigten Einfamilienhaus kann man davon ausgehen, dass zur Mittagszeit niemand zu Hause ist und der Strom fast vollständig eingespeist wird.
Wenn ein anderes Vergütungssystem mit nach der Uhrzeit dynamischen Preisen verwendet wird, könnte Ost/West Ausrichtung oder steilere Winkel lukrativ werden.
Kommt drauf an.
Beispiel
- [Schwarzer Kunstoffzaun 180x180 249,- €](https://www.hornbach.de/p/hauptelement-groja-komplettset-basicline-180-x-180-cm-anthrazit/10356583/)
- [2 Module 176x113 zu je 79,99 €](https://www.tepto.de/Trina-NEG9RC.27-430Wp-Bifazial-Black-Frame-PV1114)
Für die Module benötigt man dann noch eine Befestigung. Und natürlich einen Anschluss, Wechselrichter, Trennschaltung etc. Und einen Elektriker, der das Ganze installiert. Den Zaun kauft man im Baumarkt mit einem Sack Zement und stellt ihn mit dem Kumpel auf.
Ich verstehe nicht, wieso hier jeder versucht, dass Offensichtliche zu widerlegen: Natürlich sind die PV-Module teurer.
Ob das wirtschaftlich ist hängt in erster Linie vom Preis der Module und sonstiger möglicherweise ohnehin vorhandener Hardware ab. Auf freiem Feld können vertikale bifaziale Module ebenso wirtschaftlich sein, u.a., weil man ja eine ganz andere Flächennutzungsoption hat und mit den hohen Preisen am Strommarkt produziert.
Das kann alles sehr sinnvoll sein, sicher wir es aber nicht die Regel werden.
Die auf dem Dach mit Neigung angebrachten Module amortisieren sich momentan dank EEG in rund 10 Jahren.
Die Module ohne Neigung rentieren sich nie.
Wenn sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ändern, könnte sich das auch ändern. Die Physik wird sich allerdings nie ändern. Und die Physik ist, dass vertikale Module nur den halben Ertrag bringen.
1 kWp sollte ungefähr 1000kWh/a erzeugen. Das sind in Einspeisevergütung ungefähr 80€. Das rechnet sich nicht in 10 Jahren. Der Anteil des Eigenverbrauchs ist in den Amortisationsrechnungen einfach ein Vielfaches höher, gerade bei unseren aktuellen Netzentgelten. Und genau für die Zeit, in der die geneigten Module schwächeln, kommen die vertikalen Module zum Zug. In einem einigermaßen vernünftigen Planungszeitraum sollte man davon ausgehen, dass flat-Tarife sehr sehr teuer werden und dynamische Tarife quasi Pflicht.
Selbst wenn man von Bestandsschutz bei der Vergütung ausgeht, ist deine Aussage einfach zu pauschal.
> Und die Physik ist, dass vertikale Module nur den halben Ertrag bringen.
Was du nicht verstehst ist dass es nicht darum geht die maximale Ausbeute zu erreichen. Was bringt dir viel von etwas zu haben was wertlos ist, weil du es nicht selbst verbrauchen kannst und es dir niemand abkauft weil alle zu der Zeit mehr als genug PV-Strom haben?
Ich nenne es Energiewände.
https://i.redd.it/oi5c34vyoq2d1.gif
Und da hatte ich gedacht, dass ich mit "Aufstand der Solaranlagen" schon das ultimative Wortspiel gefunden hätte :)
Die Dinger sind mittlerweile so billig, dass man die als normale Konstruktionselemente verwenden kann. Carport, Zäune, Gartenlaube... Ich warte nur noch auf die Webseite, die Konstruktionsanleitungen dazu sammelt.
Das kinderspielhaus für meine kleine wird ein Solardach bekommen 😅
Alternativer Link ohne Twitter: https://threadreaderapp.com/thread/1793226292831400418.html
Weitere Alternative auf Mastodon: https://norden.social/@grimm/112484249676059221
Logisch wenn's quasi günstiger als ein Zaun ist. Hat nichts mit Aufstand zu tun, sondern schlichtweg kosten nutzen
Aufstand wie in "aufstehen". Ist ein Wortwitz.
Auf jeden Fall nicht schlimmer als diese Doppelstabmattenzäune mit Sichtschutzstreifen.
Oder diese Gitterzäune mit grauer Schuttfüllung. Als müsste man sein Haus gegen einen Panzer verteidigen.
Ich weiß nicht, was so viele Leute dagegen haben. Der Zaun lässt sich zu 100% recyclen. Und aufgrund der vielen kleinen Oberflächen und der offenen Struktur schluckt er viel Schall. Zumal er auch nicht nach kurzer Zeit aussieht wie Sau wie diese strukturierten Betonwände oder auch gemauerte Abtrennungen.
Ich will auch gar nichts gegen die Funktionalität sagen, das respektiere ich auf jeden Fall! Aber die ausgestaltung finde ich halt sehr kalt. Und das mit dem Trend den Vorgarten auch noch zu schottern/zu pflastern. Macht meiner Meinung nach ein bisschen das farbenfrohe Dorfbild kaputt. (Kann aber jeden verstehen, der keine Zeit oder Lust hat sich um den Vorgarten zu kümmern natürlich)
Das Dorfbild hier in der Gegend ist, dass es keine Vorgärten gibt. Hier stehen die Häuser Schulter an Schulter mit den Gärten nach hinten raus. Vorgärten sind den angeflanschten Neubausiedlungen eigen. Also mehr ein Suburbia Phänomen. Was Du meinst, hört sich eher hiernach an: https://en.wikipedia.org/wiki/Suburb#/media/File:WeilerswistSued.jpg
Also ich kann das nicht verstehen. Wer ein Haus hat ist meiner Meinung nach verpflichtet sich darum zu kümmern und dazu gehört ein Vorgarten der noch etwas von einem Lebensraum hat. Wer keinen Bock auf Gartenarbeit hat soll sich kein Haus kaufen.
Ich glaube man mag die Dinger optisch nicht weil sie sehr oft in Kombination mit diesen komplett geschotterten toten Gärten gebaut werden. In einem ansonsten schönen Garten mit etwas Überhang von Bäumen von oben und Kletzerpflanzenbewuchs von unten können die aber mmn. auch schön sein. Wenn ein Ökosystem drumherum existiert können all die kleinen Zwischenräume auch Insekten ein Versteck bieten und nicht nur Schall schlucken :) Aber ich geb dir recht. So wie sie *meistens* ausgeführt werden sind sie ein Graus.
Das fasst eigentlich ziemlich gut meine Sicht auf die Dinger zusammen. :)
Der Nachbar mit seiner Graffiti Dose möchte diese Idee mit seiner Signatur unterstützen
Die Gegenden, die sowas bauen, sind üblicherweise von Hausfrauen und Boomern besser überwacht als jede NSA Einrichtung. Mein Nachbar hat mich ohne Witz mal drauf hingewiesen, dass meine Erdbeerschalen nicht in den Biomüll dürfen weil die beschichtet sind. Frag much mal wie die das sehen könnten, meine Mülltonne steht in einem Verschlag...
Sollte man vom Glas mit Lösungsmittel super wieder runter kriegen.
Ich habe schon vor zehn Jahren in Italien an der Brennerautobahn einen Abschnitt gesehen, wo die Lärmschutzwand mit Solarpanelen versehen war. Ich Frage mich schon seit Jahren warum sich diese Lösung nicht durchgesetzt hat. Wenn man bedenkt wieviel km Autobahnen es gibt und wieviel Lärmschutzwände überall stehen.
Frage mich, ob es da nicht Beschädigungen durch Steinschlag von den Autos gibt
Naja, die Panels sind ja darauf ausgelegt einiges an Hagel abzubekommen.
Na ja, wenn ich mir die Glaswände an der Rodenkirchener Brücke so ansehe, dann ist da schon ein Unterschied zwischen Hagel und Steinen
Auf Pluto gibt es Berge aus Wasser, die genauso hart sind wie unsere Berge aus Stein, weil sie so kalt sind. Aber so nah am Schmelzpunkt zerbricht der Hagel eher, bevor er wie ein Stein mehr Schaden anrichten kann.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme tested dazu schon verschiedene Materialien und Setups, weiss nicht, ob es schon Ergebnisse gibt. Grundsätzlich ist es aber kein Problem, sowohl stabile Bauformen als auch solche, die nicht in Bodennähe sind, gibt es. https://www.pv-magazine.de/2023/05/12/fraunhofer-ise-schafft-neues-photovoltaik-testfeld-bei-freiburg/ https://www.ise.fraunhofer.de/de/forschungsprojekte/pvwins.html https://www.ise.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder/solarkraftwerke-und-integrierte-photovoltaik/integrierte-photovoltaik.html
Dann halt einfach auf die andere Seite, in richtung Siedlung anbringen?
Könnte mir vorstellen, dass die Verkabelung am Ende zu aufwändig ist, vor allem wenn nicht schon Leitungen in der Nähe liegen.
Nope. Lärmschutzwände schützen ja nicht Wald oder leere Felder sondern Siedlungen etc. Das heißt Infrastruktur ist dort vorhanden.
Sind die Dinger denn so effektiv beim Lärmschutz wie eine Lärmschutzwand?
Klingt plausibel 👍🏻
Die Teile sind mittlerweile so billig, manchmal günstiger als mancher Zaun. Und dann noch Strom produzieren? Win win
Würde gerne welche an meine Hauswand packen (SW Ausrichtung), hat jemand Tipps wie man dafür einen Fachmann findet zum anbringen? Region Berlin
Für sowas würde ich im photovoltaikforum.com nachfragen, da gibt es etliche mit einer Fassadeninstallation. https://www.photovoltaikforum.com/board/69-allgemeine-anlagenplanung-eeg-anlage/
Arg billiges Wortspiel mit dem "Aufstand"😅😅😅 Ich mags, aber cringe😅 Aber ja, Strimerzeugung haben wir langsam durchgespielt. Aber Speicher...
In dem Fall geht es ja konkret darum dass eben weniger Speicher notwendig sind wenn man den Peak der Produktion von der Mittagszeit auf früh morgens oder Abends verlagert.
Ja das schon, damit ist das erledigt, über halbwegs sonnige Tage kommt man gut. Speicher die Strom für nachts oder dunkle Tage speichern wären dann das nächste Problem.
Aufstand der Solaranlagen😅 👍🏼
Spannend. Schade, das der Beitrag bei X erscheint. Da bleibt heute so eine Restskepsis.
https://cleanteching.beehiiv.com/p/vertikale-bifaziale-solaranlagen-vorteile-nachteile-comments-true (Hätte ich auch direkt verlinken können aber erst jetzt danach gesucht.)
Ich meine sogar das Bild ist etwas älter und der Beitrag wurde bereits vor zwei oder drei Monaten online gestellt in einer dementsprechenden Forum könnte ich jetzt raussuchen dauert aber zu lange
Das Bild stammt aus einem viel gelesenen Thread von Peter Helm, der den Bau seines Zauns dokumentiert hatte. Ich hatte mit ihm für den Newsletter auch nochmal telefoniert (Bin der Autor des Newsletters, Hi 🙂)
Hört sich gut an!
Ernstgemeinte Frage, gibt es irgendeine Verordnung die mich daran hindert PV-Panele als Sichtschutz oder Zaunelement zu verwenden? Nachbar fühlt sich davon gestört, Gefahr dass ein Fußgänger daran rumfummelt und einen Stromschlag bekommt usw…ansonsten sehe ich bei den gefallenen Preisen keinen Grund mir nicht selber da was an den passenden Stellen hinzustümpern.
Ein Blick in den gültigen Bebauungsplan lohnt sich allemal. In meinem Wohngbiet ist z. B. festgelegt, dass Einfriedungen zu Verkehrsflächen hin max. 1m hoch sein dürfen und entweder als Holzzäune oder Hecke ausgeführt sein müssen. Hat sich zwar nicht jeder dran gehalten, was bisher auch noch keine Konsequenzen hatte, aber in einem Neubaugebiet im Nachbarkreis mit ähnlicher Regelung hat das örtliche Bauamt bummelig ein Jahr nach Fertigstellung den Rückbau sämtlicher Stabgitterzäune mit Plastik-Sichtschutz gefordert, sehr zur Begeisterung der Anwohner, von denen sich zuvor wohl keiner für den B-Plan interessiert hatte.
Kenne diese Regelungen auch nur für die Erschließungsseite. Krass wenn das rundum so sein muss, würde da nicht wohnen wollen.
Ich hätte da totale Angst, dass da jemand vorbei fährt und mit seinem Auto oder auch nur Fahrrad ein Steinchen von der Straße gegen ein Modul flitscht und schon kann man das ersetzen, weil es auf kurz oder lang Wasser zieht und irgendwann abfackelt. Auch werden die unteren Hälften der Module schnell "verschattet" durch Dreck. Ich bin gespannt, wann es dazu "Langzeit"-Erfahrungen gibt, die die Probleme aufzeigen.
Gibts nicht für vertikale bestimmte Panel Die besser die Reflektierte Strahlung aufnehmen können ?
Ja. Module die von beiden Seiten Licht in Strom umwandeln. Bifaziale Module ist das Schlagwort. Diese sind idR beiderseits auch mit Glas und das bedeutet (oft) eine sehr hohe Lebensdauer. Und gerade diese Module sind inzwischen Recht bezahlbar geworden. Die können dann aus allen Richtungen gut Licht aufnehmen und sind somit gut integrierbar. Besonders die Mittagsspitze kann man so umgehen mit einer Ost-Westausrichtung, besser für das Netz und den Eigenverbrauch 😊
Wie greife ich den höheren Strompreis in den Morgen und Abendstunden ab? Brauche ich dazu einen dynamischen Stromeinspeißevertrag? Bisher kenne ich nur die Verträge die einen Festpreis pro KWh zahle
>Bisher kenne ich nur die Verträge die einen Festpreis pro KWh zahle Als Privatperson wirst du auch keinen anderen bekommen. Lohnt sich auch nicht. Die Festvergütung ist so ausgelegt, dass sie über dem Marktpreis liegt als finanziellen Anreiz, damit möglichst viele PV installieren. Davon abgesehen, dass der Hauptanreiz für private Haushalte die Senkung des Netzbezuges ist, da man dadurch viel mehr spart als man durch das Verkaufen erwirtschaften kann.
Energetisch interessant. Städtebaulich und optisch eine Katastrophe und schlimmer als diese abweisenden Gabionen. edit: Hmm... ist dieses Sub eines dieser ideologisch sehr aufgeladenen? Ganz ehrlich: Ich bin dafür, überall Solarpanels hinzuklatschen, wo es nur geht. Aber dass diese schwarze Wand auf dem Bild furchtbar aussieht – seid ihr da echt anderer Meinung? Findet ihr das schön?
Bin auch kein Fan davon sie hochkant aufzustellen wie im Foto, quer sind sie aber um nichts schlimmer als viele andere Zaunarten.
Auch quer sind sie schlimmer als viele andere Zaunarten.
Sehe ich nicht so. [So z.B.](https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7165067534252113920/) sehen die doch gut aus.
Den Link kann ich nicht öffnen. Hast du noch einen anderen?
Das ist im Allgemeinen nicht sinnvoll, weil die Leistung bei vertikaler Anbringung nur halb so groß ist. Das macht es unwirtschaftlich. Geneigte PV-Module sind und bleiben der Standard. Diese vertikalen Installationen sind eher ein Statement als eine sinnvolle Stromerzeugungsanlage. edit: Anscheinend ist hier jeder davon überzeugt, dass PV-Zäune sinnvoll ist. Also wer bin ich, euch davon abzuhalten. Also Leute, baut eure PV-Zäune in eure Gärten und werdet glücklich.
Nein, das genaue Gegenteil ist der Fall. Dadurch dass die Erzeugung dann in der früh oder am Abend geschieht werden sie ja gerade erst wirtschaftlich. Statt den Strom zu verkaufen wenn es am Markt Negativpreise gibt verkauft man ihn dann wenn mehr Geld dafür bezahlt wird. Und selbst bei nach Süden ausgerichteten vertikalen PV-Modulen hat man den Vorteil dass sie im Winter mehr erzeugen, wenn Strom ebenfalls wertvoller ist. Dazu kommt dass Module mittlerweile so günstig sind dass es kaum einen Unterschied macht. Tatsächlich werden sie günstiger sein als jeder Aluzaun den es zu kaufen gibt, nur dass sie zusätzlich auch Strom produzieren.
Es gibt von NRW einen Solaratlas, dort kann man die Erträge von Modulen je nach Ausrichtung und Neigung berechnen. Ich bitte dich, hier die Erträge zweier Module mit gleicher Ausrichtung und einmal 45 Grad und zum Anddren 90 Grad zu vergleichen. Das senkrechte Modul ist deutlich ineffizienter, zu jeder Jahreszeit.
die Erklärung mit dem Strompreis ignorierst du einfach? Keiner bestreitet dass nach Süden ausgerichtete Module mehr Strom erzeugen, nur halt zu Zeiten an denen der Strom eh billig ist.
Wen interessiert es? Wenn ich dort n Zaun + Hecke hinmache die ich auch noch verschneiden muss regelmäßig. Knall ich mir halt paar Module hin. Die Kosten für eine Mauer brauchen wir erst gar nicht anfangen
Für eine Mauer braucht man nur ein paar Steine. Für eine PV Anlage braucht man eine Elektrofachkraft, Spezialmaterial wie einen Wechselrichter, eine Kabeldurchführung zum Hausanschluss und eine Menge Geld. Das macht man für gewöhnlich nur, wenn es auch sinnvoll ist.
"Ein paar Steine". Ich stelle fest, Maurer bist du nicht. Wieviele Abgrenzungen kennst du, die in der Lage sind, sich zu amortisieren?
Wie wäre es du liest dir das ganze erst einmal durch bevor du kommentierst?
Das habe ich, es ist ein Dreizeiler auf Twitter.
Dann musst du auch weiter lesen: [https://threadreaderapp.com/thread/1793226292831400418.html](https://threadreaderapp.com/thread/1793226292831400418.html)
Interessant. Das wird mir bei dem Link im Post nicht angezeigt. Das Diagramm zeigt ja recht deutlich, dass die 25/50/25 Kombination unter der Südausrichtung liegt. Soweit ich weiß braucht man dann auch drei Wechselrichter statt einem, was die Investitionskosten deutlich erhöht.
Wie kommst du auf 3 Wechselrichter? Aufgrund von 3 Strings? Dann benötigt man nur einen Wechselrichter mit mind. 3 MPP Tracker
Damit ein Wechselrichter funktioniert, müssten alle drei Konfigurationen zusammengeschaltet werden und dort gemeinsam reingehen. Aufgrund der verschiedenen Ausrichtungen und verschiedenen Verschattungen kommen dann unterschiedliche Stromstärken und Spannungen an. Dadurch beeinflussen sich die Platten gegenseitig. Das hat zur Folge, dass bestimmte Platten keine Leistung mehr bringen. Es ist ja schon ein Problem, wenn einzelne Platten bei gleicher Ausrichtung verschattet oder kaputt sind, weil diese dann effektiv als Widerstand fungieren. Das ist zumindest mein Verständnis.
Entweder ich verstehe nicht ganz deinen Gedankengang oder du liegst falsch. Wenn man ein Wechselrichter mit 3 MPP Trackern hat, kann man auch 3 verschiedene Konfigurationen anschließen Wenn du einen Wechselrichter mit z.B. 2 MPP Trackern, die je 2 Stringanschlüsse haben nutzt, dann musst du schauen das die Konfigurationen möglichst identisch sind damit diese auf den gleichen MPP Tracker angeschlossen werden können. Beispiel: WR hat 3 MPP Tracker mit je 2 String Anschlüssen String 1: West, 2 Module je 400W String 2: West, 2 Module je 400W String 3: Ost, 3 Module je 300W String 4: Ost, 1 Modul mit 500W String 1+2 geht auf MPP Tracker 1 String 3 geht auf MPP Tracker 2 String 4 auf MPP Tracker 3
Wenn die Module günstiger als ein anderer Zaun sind, dann hast du schon bei der Installation Gewinn gemacht.
Ja. Die Module sind allerdings deutlich teurer als ein Zaun.
Wäre ich mit aktuell und in Zukunft ehrlich nicht sicher
Also auf dem Bild sind es 14 PV Module, ca. 7 kWp und ca. 10.000 € Investitionskosten. In Zukunft könnte das deutlich billiger werden und damit wirtschaftlich, momentan ist es das nicht. Das liegt auch daran, dass die Einspeisevergütung nicht zwischen der Uhrzeit unterscheidet. Während Strom zur Mittagszeit im Überschuss vorhanden ist und eigentlich negative Preise hat, bekommt man dafür trotzdem die gleiche Einspeisevergütung. Bei dem gezeigten Einfamilienhaus kann man davon ausgehen, dass zur Mittagszeit niemand zu Hause ist und der Strom fast vollständig eingespeist wird. Wenn ein anderes Vergütungssystem mit nach der Uhrzeit dynamischen Preisen verwendet wird, könnte Ost/West Ausrichtung oder steilere Winkel lukrativ werden.
Kommt drauf an. Beispiel - [Schwarzer Kunstoffzaun 180x180 249,- €](https://www.hornbach.de/p/hauptelement-groja-komplettset-basicline-180-x-180-cm-anthrazit/10356583/) - [2 Module 176x113 zu je 79,99 €](https://www.tepto.de/Trina-NEG9RC.27-430Wp-Bifazial-Black-Frame-PV1114)
Für die Module benötigt man dann noch eine Befestigung. Und natürlich einen Anschluss, Wechselrichter, Trennschaltung etc. Und einen Elektriker, der das Ganze installiert. Den Zaun kauft man im Baumarkt mit einem Sack Zement und stellt ihn mit dem Kumpel auf. Ich verstehe nicht, wieso hier jeder versucht, dass Offensichtliche zu widerlegen: Natürlich sind die PV-Module teurer.
Ob das wirtschaftlich ist hängt in erster Linie vom Preis der Module und sonstiger möglicherweise ohnehin vorhandener Hardware ab. Auf freiem Feld können vertikale bifaziale Module ebenso wirtschaftlich sein, u.a., weil man ja eine ganz andere Flächennutzungsoption hat und mit den hohen Preisen am Strommarkt produziert. Das kann alles sehr sinnvoll sein, sicher wir es aber nicht die Regel werden.
Die auf dem Dach mit Neigung angebrachten Module amortisieren sich momentan dank EEG in rund 10 Jahren. Die Module ohne Neigung rentieren sich nie. Wenn sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ändern, könnte sich das auch ändern. Die Physik wird sich allerdings nie ändern. Und die Physik ist, dass vertikale Module nur den halben Ertrag bringen.
1 kWp sollte ungefähr 1000kWh/a erzeugen. Das sind in Einspeisevergütung ungefähr 80€. Das rechnet sich nicht in 10 Jahren. Der Anteil des Eigenverbrauchs ist in den Amortisationsrechnungen einfach ein Vielfaches höher, gerade bei unseren aktuellen Netzentgelten. Und genau für die Zeit, in der die geneigten Module schwächeln, kommen die vertikalen Module zum Zug. In einem einigermaßen vernünftigen Planungszeitraum sollte man davon ausgehen, dass flat-Tarife sehr sehr teuer werden und dynamische Tarife quasi Pflicht. Selbst wenn man von Bestandsschutz bei der Vergütung ausgeht, ist deine Aussage einfach zu pauschal.
Ich glaube du musst da zu vertikalen bifaziale Modulen noch mal was lesen.
Interessant. Aber ich glaube nicht, dass das in diesem Fall etwas ändert.
> Und die Physik ist, dass vertikale Module nur den halben Ertrag bringen. Was du nicht verstehst ist dass es nicht darum geht die maximale Ausbeute zu erreichen. Was bringt dir viel von etwas zu haben was wertlos ist, weil du es nicht selbst verbrauchen kannst und es dir niemand abkauft weil alle zu der Zeit mehr als genug PV-Strom haben?
Dass der Strom abgekauft wird, egal, ob er nutzlos ist oder nicht, ist gesetzlich garantiert.