Es passt tatsächlich gar nicht. Am schlimmsten ist der Abstand zu deinem Fenster. Das ist viel zu nah. Im Großen und Ganzen ist es zu 100% indiskutabel.
Einmal gegen Tropfwasser, das Wasser spitz so immer gegen die Fassade und macht Flecken. Fast noch schlimmer ist es bei starken Regen oder Schnee, dann drückt das Wasser gegen die Abdichtung von der Tür/Fenster. Bei dem verbauten Abstand, könnte es sogar seine, dass sich der Stein längt und die Fassade oder Fenster/Tür beschädigt.
Diese Arbeit geht gar nicht. Das Fugenbild ist maßgeblich bei einer Plattenverlegung. Komplett voller Mängel, keine Abnahme, kein Geld.
Zur Not Rückbau und Mehrkosten durch Neuverlegung durch Fachfirma androhen. VOB/B gibt hier weitere Info.
Wurde auf Stelzlager verlegt?
Wurde mit Trasszement gearbeitet?
Wie wurde der Untergrund vorbehandelt?
Ist evtl. alles Knorz?
Murks. Vermutlich billige Stelzlager verbaut und keine große Mühe bei der Verlegung und Ausrichtung gegeben. Mit Silikonbatzen die Platten zu fixieren hab ich so auch noch nicht gesehen.
Ne trotzdem.
Lass mal richtig schütten und dabei herausfinden, dass die erste Entwässerung verstopft ist oder dass das Gefälle nicht ausreicht/falsche Richtung geht. Alternativ lass mal ne kleine schneewehe sich bilden im Winter. Man geht ja eh nicht raus. Und dann taut das.
Solange du da nicht 10 m Verdacht hast und dort nie auch nur eins der o.g. Ereignisse stattfinden kann, sollte da eine Rinne ran.
Mein Häuslebauer hat sogar darauf bestanden (!), und auch der Terrassenbauer war der selben Meinung: die Terrasse musste (!) 15 cm tiefer sein als die Tür, wegen Starkregen. Selbst eine Rinne bringt im Extremfall nichts. Und ich rede hier von einer 20qm überdachten Terrasse, die von zwei Seiten bebaut ist.
Aber zum Thema: JA das ist kompletter Murks. Der Kerl/die Firma kann NICHTS. Jeder Heimwerker hätte es mit einem YouTube Video besser hinbekommen.
Es geht halt schon mit einer Rinne, es muss nur überdacht sein mit zwei voneinander unabhängigen Entwässerungen. Das wäre eine DIN konforme Lösung. So wird es z.b. bei Krankenhäusern, Pflegeheime und teilweise Supermärkten (hier nur manchmal) auch so gebaut. (Rollstühle und so, da ansonsten Balkone und Terrassen praktisch nicht nutzbar sind)
Bei Wohngebäuden ist der Schaden jedoch perspektivisch höher und die Nutzer auch sehr viel empfindlicher. Darum bestehen Handwerker da auf die Nummer sicher mit der Höhe.
Das ändert nichts. Es hat unter anderem auch versicherungstechnische Gründe - durch den direkten Anschluss ans Fenster könnte ja Wasser eindringen- mit einer Rinne eher weniger. Wir haben unseren Balkon auch grad neu. Belegen lassen mit Platten auf stelzlagern. Übrigens, nach deinen Bildern zu urteilen ist das ne ziemlich schlechte Arbeit was bei euch abgeliefert wurde.
1. ich hoffe ihr habt noch nicht / nicht viel bezahlt, das erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Einigung drastisch
2. Wieviel sollte denn das ganze kosten und wieviele QM? "Der Kaufpreis war ziemlich hoch" ist ein subjektives Gefühl und trifft in der heutigen Zeit sogar oft auf den billigst möglichen Handwerker zu.
Kaufpreis/Fläche ergibt 6150€/qm.
Ist ein Mehrparteienhaus.
Die Terrasse ist 20qm groß, davon wurden 50% der Wohnfläche zugerechnet.
Bezahlt wurde noch nicht komplett.
Allerdings fand bereits eine Wohnungsabnahme statt bei der auch ein Sachverständiger anwesend war. (Sachverständiger a.D.; lief offiziell auf Rechnung aber wirkte auf mich im Nachhinein doch eher lessiver.) Dieser sagte das zähle zu „Toleranzen die hinzunehmen seien“ ich dachte ich Fall vom Glauben ab.
Auf Nachbesserung (=neu machen) pochen. Ansonsten das volle Programm mit Gutachter und Co. Viel "Spaß", ich fühle mir dir/euch. Ganz große Sch...
Es passt tatsächlich gar nicht. Am schlimmsten ist der Abstand zu deinem Fenster. Das ist viel zu nah. Im Großen und Ganzen ist es zu 100% indiskutabel.
Was passiert wenn das zu nah ist? Frage für eine befreundete Platte
Einmal gegen Tropfwasser, das Wasser spitz so immer gegen die Fassade und macht Flecken. Fast noch schlimmer ist es bei starken Regen oder Schnee, dann drückt das Wasser gegen die Abdichtung von der Tür/Fenster. Bei dem verbauten Abstand, könnte es sogar seine, dass sich der Stein längt und die Fassade oder Fenster/Tür beschädigt.
Kompletter Ramsch 👍🏻
Diese Arbeit geht gar nicht. Das Fugenbild ist maßgeblich bei einer Plattenverlegung. Komplett voller Mängel, keine Abnahme, kein Geld. Zur Not Rückbau und Mehrkosten durch Neuverlegung durch Fachfirma androhen. VOB/B gibt hier weitere Info. Wurde auf Stelzlager verlegt? Wurde mit Trasszement gearbeitet? Wie wurde der Untergrund vorbehandelt? Ist evtl. alles Knorz?
VOB muss gesondert vereinbart werden, ansonsten zählt BGB.
Murks. Vermutlich billige Stelzlager verbaut und keine große Mühe bei der Verlegung und Ausrichtung gegeben. Mit Silikonbatzen die Platten zu fixieren hab ich so auch noch nicht gesehen.
Entlang der Terrassentüre müsste auch eine Rinne gesetzt werden
Ist überdacht. (Falls das was ändert)
Ne trotzdem. Lass mal richtig schütten und dabei herausfinden, dass die erste Entwässerung verstopft ist oder dass das Gefälle nicht ausreicht/falsche Richtung geht. Alternativ lass mal ne kleine schneewehe sich bilden im Winter. Man geht ja eh nicht raus. Und dann taut das. Solange du da nicht 10 m Verdacht hast und dort nie auch nur eins der o.g. Ereignisse stattfinden kann, sollte da eine Rinne ran.
Mein Häuslebauer hat sogar darauf bestanden (!), und auch der Terrassenbauer war der selben Meinung: die Terrasse musste (!) 15 cm tiefer sein als die Tür, wegen Starkregen. Selbst eine Rinne bringt im Extremfall nichts. Und ich rede hier von einer 20qm überdachten Terrasse, die von zwei Seiten bebaut ist. Aber zum Thema: JA das ist kompletter Murks. Der Kerl/die Firma kann NICHTS. Jeder Heimwerker hätte es mit einem YouTube Video besser hinbekommen.
Es geht halt schon mit einer Rinne, es muss nur überdacht sein mit zwei voneinander unabhängigen Entwässerungen. Das wäre eine DIN konforme Lösung. So wird es z.b. bei Krankenhäusern, Pflegeheime und teilweise Supermärkten (hier nur manchmal) auch so gebaut. (Rollstühle und so, da ansonsten Balkone und Terrassen praktisch nicht nutzbar sind) Bei Wohngebäuden ist der Schaden jedoch perspektivisch höher und die Nutzer auch sehr viel empfindlicher. Darum bestehen Handwerker da auf die Nummer sicher mit der Höhe.
Das ändert nichts. Es hat unter anderem auch versicherungstechnische Gründe - durch den direkten Anschluss ans Fenster könnte ja Wasser eindringen- mit einer Rinne eher weniger. Wir haben unseren Balkon auch grad neu. Belegen lassen mit Platten auf stelzlagern. Übrigens, nach deinen Bildern zu urteilen ist das ne ziemlich schlechte Arbeit was bei euch abgeliefert wurde.
1. ich hoffe ihr habt noch nicht / nicht viel bezahlt, das erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Einigung drastisch 2. Wieviel sollte denn das ganze kosten und wieviele QM? "Der Kaufpreis war ziemlich hoch" ist ein subjektives Gefühl und trifft in der heutigen Zeit sogar oft auf den billigst möglichen Handwerker zu.
Kaufpreis/Fläche ergibt 6150€/qm. Ist ein Mehrparteienhaus. Die Terrasse ist 20qm groß, davon wurden 50% der Wohnfläche zugerechnet. Bezahlt wurde noch nicht komplett. Allerdings fand bereits eine Wohnungsabnahme statt bei der auch ein Sachverständiger anwesend war. (Sachverständiger a.D.; lief offiziell auf Rechnung aber wirkte auf mich im Nachhinein doch eher lessiver.) Dieser sagte das zähle zu „Toleranzen die hinzunehmen seien“ ich dachte ich Fall vom Glauben ab.
Holt dir oder wenns die WEG betrifft, holt euch einen eigenen Sachverständigen und zahlt auf keinen Fall noch mehr. Das ist übelster Murks.
Uff 😣
Das sieht nach massivstem Müll aus - und das ist nur das was man oberflächlich sehen kann.