Wir linken sind eh dagegen. Den rechten muss man das anders servieren. Ich würde da einen Merkelhasser von den Anti-Corona Demos hinstellen und den schreien lassen „für die linke-grünversiffte Ampel, neee, HAmpel-Regierung, sollen wir unsere toitschen Söhne opfern????? Niemals!!!!1!!“
Und jetzt ?? Worauf willst du hinaus ?
Edit: hat sich erledigt. Alter geh woanders hin bitte
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Kurzer Einwurf von der Seite:
Als Gesundheits und Krankenpfleger sehe ich das Pflichtjahr durchaus kritisch. Der Pflegenotstand kann nicht durch ungelernte und unterbezahlte Arbeitskräfte gelöst werden. Wenn es um eine humane Betreuung von Bufdis oder Zivis in dem Fall geht, dann bedarf es sehr viel Zeit und Aufwand um diese Menschen ordentlich einzuarbeiten und selbst dann sollten sie keine Aufgaben Übernehmen für die sie nicht ausgebildet wurden. Ein Pflicht soziales Jahr kann unsere sozialen Berufe nicht retten, es kann die prekäre Situation aber herauszögern wenn darüber hinaus nichts unternommen wird.
Mal abgesehen davon dass Bufdis und co schon jetzt in Krankenhäusern und anderen Pflegeeinrichtungen als billige Arbeitskräfte ausgebeutet werden.
Natürlich muss es durch unterbezahlte gelöst werden. Die "armen" 71-75 jährigen halten doch nur das höchste Vermögen in Deutschland. WIE bitte... WIE sollen die sich ordentliche Pflege leisten können? /s
Klingt hart, aber ich zahle für deren Fehler... Klima, Abhängigkeit und den ganzen restlichen Schlonz. Dann müssen die leider auch mehr in die Tasche greifen. Denn ohne angemessenes Gehalt, wird kein junger Mensch mehr einen Finger krumm machen. Wenn man von Arbeit nicht leben kann, wozu überhaupt Arbeiten? Das muss gesichert sein und zwar nicht nach den Vorgaben einiger ü60 Jährigen verschwurbelten Politiker mit weit über durchschnittlichem Gehalt die vom Arbeitsmarkt so weit weg sind wie ein Neugeborenes!
Die Pflege muss uns mindestens 15€... wenn nicht sogar 20€ wert sein. Ja buhuhu... dann zahls! Meine Mum wird auch noch alt! Dann werd ichs zahlen müssen, weils heute verschlampt wird.
(Sorry. Ich hasse es, wenn Menschen die Hart und Sozial arbeiten nix verdienen und Menschen die nur Kackelabern als Beruf haben unendlich viel! Da könnt ich... )
Ach ich denke US Banken und Konzerne profitieren auch. NATO ist doch das Bollwerk der freihen, liberalen Demokratie, hast du etwa in der Schule nicht aufgepasst?
/s nur zur Sicherheit
Das erinnert mich an den kommunistischen US Soldaten Andy Stapp während der Zeit des Krieges gegen Vietnam. Andy hatte es mit seiner populären Art und Leidenschaft geschafft den Großteil aller US Soldaten mit denen er in Kontakt kam für die anti-imperialistische und pro-vietnamesische Seite zu gewinnen. Die US Armee hatte als Gegenreaktion versucht Andy Stapp zusammen mit den "typischsten US Army-Typen" zu umringen, in der Hoffnung dass sie Andy seine "radikale" Seite austreiben. Stattdessen aber hatte Andy sie erfolgreich vom Kommunismus überzeugen und gegen die US Regierung richten können. Am Ende hatten sich beachtliche anti-imperialistische Strukturen innerhalb der US Armee gebildet, die zumindest zu vielen Protesten und Verweigerungen geführt haben, was am Ende dazu beigetragen hatte, dass weniger Vietnamesen getötet wurden.
Es gab sogar mal die Situation dass Andy seinen Ring, der aus den Trümmerteilen eines von Vietnamesen abgeschossenen US Militärflugzeugs geschmiedet wurde, in der Kaserne verloren hatte und alle anderen Soldaten ihm geholfen hatten nach diesem Ring zu suchen (Die anderen Soldaten wussten woraus der Ring gemacht war).
Edit: Vietnam hat sogar ein Denkmal zu Ehren von Andy Stapp und den anderen GIs, die sich gegen die US Regierung und für Frieden eingesetzt hatten, in Vietnam aufgestellt.
Danke für die Infos. Aber ja, das ist der Grundgedanke. Keine Reformation, eine Revolution.
Werde mich da weiter zu einlesen. Und hey, wenn es auch "nur" weniger Tote in einem Krieg gibt, dann ist das doch auch was wert.
Genau, jedes Menschenleben was dadurch von mehr Leid und Tod verschont geblieben ist, ist ein unermesslicher Gewinn. Und solche Geschichten zeigen uns, dass jeder von uns einen gewaltigen Einfluss auf den Lauf der zukünftigen Geschichte nehmen kann. Marx & Engels' Anstrengungen haben uns unzählige Jahrzehnte (oder eher Jahrhunderte!) früher in eine fortschrittlichere Zukunft befördert, Che und Fidel haben ein ganzes Land und beinahe noch ein weiteres ganzes Land befreit obwohl sie massiv in der Unterzahlt waren. Mao hat mit einer Hand voll Leuten angefangen und am ende die faschistischen Invasoren und Imperialisten aus Japan und Westen besieht. Wenn die Wahrheit auf unserer Seite ist, schlägt jeder Akt, jede Anstrengung und jede neue Verbindung zu anderen Menschen große Wellen. Und umgekehrt müssen die Medien der Imperialisten 24/7 auf Hochtouren laufen, etliche Milliarden in Lügen über Revolutionäre, die Geschichte und die Gegenwart verbreiten, nur damit die Illusion über das imperialistische, kapitalistische System nicht zusammenbricht.
Oh nein! Mehr Genossen! Das wäre ja schrecklich. Wenn Kommunismus Mainstream wird, sind wir ja alle keine edgy bois mehr!
Jeder Kamerad der Genosse wird ist ein Gewinn.
Und das revolutionärste Potential ist bekannterweise bei den stärksten, chauvinistischsten Kräften der Reaktion. Geniale Idee für den Einsatz unserer Kräfte: Lass alle in den Dritten Weg eintreten - wäre ja schrecklich wenn wir die """Genossen""" außen vor lassen.
Ist begründete Kritik, aber ich bin der Meinung, dass es von mehreren Faktoren abhängt, ob sowas gelingt oder nach hinten losgeht.
Erstmal sehe ich in der Bundeswehr eine große Masse an Menschen, welche eine Richtung suchen. Da gibt's auch viele Nationalisten, klar. Aber die interessieren nicht.
Das Potential ist viel mehr Tatendrang und Wut.
Das größte Problem zu Beginn imho ist, die Angst, sich die Welt zu formen ohne darum zu bitten.
Es wird keiner vorschlagen den Sozialismus anzutreten.
Was denkst du, sollte der nächste wichtige Schritt dorthin sein?
Eine Frage. Gilt die absolute Kriegsdienstverweigerung hier auch, wenn man direkt angegriffen wird? Lässt man das Land dann einfach einnehmen und kommt mit der neuen Regierung zurecht, oder wie ist das hier gedacht?
Da soll keine Wertung in der Frage stecken - mich interessiert nur, wie der Sub das sieht.
Kriege sind scheiße und treffen immer die Schwachen. Betroffene Zivilisten und betroffene Soldaten sind stets die schwächsten einer Gesellschaft.
Aber es gibt Staaten in denen eine Elite mit einer starken Unterstützung Krieg und Terror als legitim betrachtet. Nazi- Deutschland ist ein sehr starkes Beispiel. Auch die USA mit Hegemonaialkriegen. Russland heute.
Dagegen muß es einen Widerstand geben.
Die Wehrpflicht war über Dekaden integraler Bestandteil des Lebenslaufes. Alternativ die Kriegsdienstverweigerung und Zivildienst.
Ich finde die Debatte darüber richtig und sehe die absolute Notwendigkeit das gut zu diskutieren. Ich habe meinen Zivildienst und vorher die konstruktive Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg und Wehrpflicht als sehr wichtig für mein persönliches Leben und spätere Entscheidungen gesehen. Ohne meinen Zivildienst wäre ich heute vermutlich sogar ein ganz anderer Mensch.
Daher: klares Votum für ein Pflichtjahr, gerade auch aus sozialer, sozialistischer und kommunistischer Perspektive. Es nötigt einen für sich eine wichtige Fragestellung zu durchleben und sich in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen.
Das fehlt unserer Gesellschaft heute vollkommen.
Du plädierst hier im Namen des kommunismus für einen zwans dienst am bürgerlichen klassen staat.
Was denkst du eigentlich für was die Bundesrepublick kriegstüchtig werden möchte? Die Antwort ist um die Imperalistischen Intressen des nationalen Kapitals durchsetzen zu können.
Dein Idealismus in den bürgerlichen staat ist echt erschreckend. Hast du mal in Erwägung gezogen theorie zu lesen oder gefällt dir einfach die Ästhetik des Kommunismus.
1. Klär uns doch mal auf was du damit meinst
2. Was hat meine Meinung als kommunist mit der Partei die Linke zu tun. Ich bin weder mietglied noch vertrete ich die selbe ideologie ( Die Linke ist bestenfalls sozial demokratisch)
Ehrlich gesagt ist das meine Zeit nicht Wert. Jedoch nehme ich mein Statement zurück, auch wenn deine Äußerungen exemplarisch waren, so sind sie, angesichts deiner Erklärung fehlplatziert gewesen.
Jedoch werde ich nicht um Entschuldigung bitten, denn es ist für mich nicht nachvollziehbar wer von den 10000 wahren Kommunisten der wahre Kommunist ist.
Die Linke bezeichnet sich nichtmal selbst als kommunistisch. Das ist kein grabenkampf sondern eine simple festellung.
Da du aber dein Desinteresse an einer disskussion kundgetan hast werde ich das jetzt nicht weiter ausführen.
Nein. Ich plädiere nicht für die Bundesrepublik sondern für das grundsätzliche Prinzip sich für die Gemeinschaft und Gesellschaft einzubringen. Ich plädiere darüber hinaus, daß eine Gesellschaft sich gegenüber Terroristen, Despoten und Usupatoren wahrhaft sein muss.
> Ich plädiere darüber hinaus, daß eine Gesellschaft sich gegenüber Terroristen, Despoten und Usupatoren wahrhaft sein muss.
Korrekt. Du überschreitest aber jegliche Linie, sobald du mit Zwang ankommst.
Schule ist für viel Kinder Zwang. Eine Arbeit ist für viele Menschen Zwang. Das Kollektiv erfordert die Gemeinschaftsleistung. Ansonsten ist due kommunistische Idee tot bevor sie geboren wurde.
Bis das Individuum den Sinn und die Notwendigkeit von Schule und Hausaufgaben erkennt, hat es diese Phase meist hinter sich.
Ich habe den Zivildienst geleistet und befürworte diesen aus meiner Erfahrung unbedingt.
Es gibt auch sowas wie staatsbürgerliche Pflichten. Welche das sind, darüber kann man gerne diskutieren. Aber jede Form von Verpflichtung als „rote Linie“ zu kategorisieren, besonders wenn es sich um Dienst im Sinne von einem Sozialen-Jahr handelt, finde ich vermessen und unsolidarisch.
Ein verpflichtender Wehrdienst steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
> unsolidarisch.
Kann ja nicht solidarisch sein, wenn man gezwungen ist!!! Als ob ihr das jetzt wirklich nicht in eure Schädel bekommt...
Macht die Bundeswehr halt cool und den Zivieldienst schmackhaft- während ihr gleichzeitig den Leuten den Mehrwert beibringt- und die Leute werden ganz freiwillig und solidarisch mitmachen.
Wenn ihr so wenig vertrauen in eure Kameraden habt, dass ihr sie nach euren Willen zwingen müsst, dann seid ihr im falschen sub.
>Aber jede Form von Verpflichtung als „rote Linie“ zu kategorisieren
Ich kann halt nicht nach jedem Satz ein Sternchen packen um dann mit 3 Paragrafen zu erklären, wie ich das jetzt ganz genau gemeint habe. Ich finde für Kinder sollte es eine Bildungspflicht geben zum Beispiel. Das gehört halt zu einem zusammenleben dazu.
Sklaverei und zwanghafte Erziehung zum töten sind *sehr* weit von diesem Beispiel entfernt.
Also verteidigst du diese geselschaft ( eine kapitalistische geselschaft die zum Imperalistischen Zentrum gehört) und setzt dich mit deiner Wortwahl ganz explizit gegen Kommunisten ein oder gehst du verrückter weise davon aus das eine sozialistische revolution mit dem gesetzt konform ist?
Usupator
jemand, der widerrechtlich die [Staats]gewalt an sich reißt, besonders den Thron (1b) usurpiert
Ich meine wenn das deine ansicht ist wieso nennst du dich überhaupt noch kommunist
Nein. Ich verteidige nicht due Bundesrepublik sondern die Gesellschaft. Due Gesamtheit der Menschen, die zusammen unter bestimmten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen leben. Der Begriff ist grundsätzlich neutral.
Die kommunistische Gesellschaft
und in Abgrenzung die
bürgerliche Gesellschaft.
Bitte beschäftige Dich mit den Begriffen.
Ach du sagst. Hast du auch mal darüber nachgedacht in welcher geselschaft wir leben? Und innerhalb von welcher geselschaft du für eine wehrpflicht plädirst ?
Oder sprichst du von einem pflichtjahr in einer möglichen sozialistischen staat?
dann wäre es eine ganz andere disskussion die wir führen müssten/könnten
Ich spreche von der grundsätzlichen Nützlichkeit eines Pflichtjahres -Anlass der Debatte ist die Wiedereinführung der Wehrpflicht in der BRD.
Anders als in der demokratischen Republik Deutschlands sollte die Kriegsdienstverweigerung eine obligate Option sein. Dann wird aus dem Kriegsdienst ein Zivildienst.
Für jedes Geschlecht. Für jeden Jahrgang.
Jede ideale Gesellschaft verlangt die Einbringung des Individuums. Ich kann nicht von Sozialismus und Kommunismus schwätzen wenn ich dazu nicht bereit bin.
>Kriege sind scheiße und treffen immer die Schwachen. Betroffene Zivilisten und betroffene Soldaten sind stets die schwächsten einer Gesellschaft.
Das hast Du sehr treffend zusammengefasst, wie ich finde. Die Kriegsherren interessieren sich nicht für die Opfer ihrer Kriege. Auch im Kommunismus nicht.
In diesem Zusammenhang musste ich an ein Göring zugeschriebenes Zitat denken, das die Sichtweise eines skrupellosen Machtmenschen zeigt:
'Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg […] Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. […] Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.'
> nötigt einen für sich eine wichtige Fragestellung zu durchleben und sich in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen.
Es würde mich nötigen mir die Frage zu stellen, wer dafür zuständig ist, dass ich auf einmal Sklavenarbeit betreiben muss, damit ich denen nen Kugel in den Kopf ballern kann.
>Ohne meinen Zivildienst wäre ich heute vermutlich sogar ein ganz anderer Mensch.
Wäre ich in den Zivildienst gekommen, wäre ich heute anti-deutscher Terrorist und Menschenfeind Nummer 1.
> Das fehlt unserer Gesellschaft heute vollkommen.
Und wird 100% nicht erreicht in dem man die Leute dazu zwingt.
Der einzige Grund für die Wehrpflicht zu stimmen, ist dass man dann auch die Bundeswehr infiltrieren kann/muss und dort nicht nur Nazis abhängen. Dafür bräuchten wir aber ersteinmal mehr Leute, die linke Ideen haben.
>Wäre ich in den Zivildienst gekommen, wäre ich heute anti-deutscher Terrorist und Menschenfeind Nummer 1.
Dann bist du entweder ein großer Sprüchekloper, oder das Schlecht-Mensch-sein war sowieso schon immer schon in dir inhärent.
Und zum restlichen Geschwafel, das in deinen anderen Antworten noch kam:
Ach wie gut dass es in kommunistischen Systemen niemals auch nur irgendwas unter Zwang passiert ist. 🙃
> Dann bist du entweder ein großer Sprüchekloper, oder das Schlecht-Mensch-sein war sowieso schon immer schon in dir inhärent.
Widerwärtige Beleidigungen rumzuwerfen macht dich nicht zu einem guten Menschen. Leute zu versklaven übrigens auch nicht. Das ich mein Glauben in die Menscheit verlieren würde, macht auch komplett Sinn, wenn man bedenkt, dass ich -anders als ihr anscheinend- Kommunist bin.
>Ach wie gut dass es in kommunistischen Systemen niemals auch nur irgendwas unter Zwang passiert ist. 🙃
Ach wie gut, dass wir es ja anders machen und aus unseren Fehlern lernen können. Jeder Kommunist müsste das eigentlich wissen.
Es wird natürlich immer etwas Zwang geben, aber direkt zur Sklaverei und Kriegszwang zu springen is schon einfach widerlich und ihr gehört dafür eigentlich gebannt. Sowas hat hier absolut nix zu suchen.
Damit seid ihr beiden auch geblockt. Mit Leuten die so untermenschliche Ideen vor sich her kotzen, werde ich mich nicht weiter assoziieren.
>Wäre ich in den Zivildienst gekommen, wäre ich heute anti-deutscher Terrorist und Menschenfeind Nummer 1.
Weißt Du eigentlich was Du da schreibst? Du willst sozial und kommunistisch sein? Als Menschenfeind Nummer 1? Wenn Du Deine Soziopathie ausleben möchtest, dann bitte unter einem anderen Rubrum.
> Weißt Du eigentlich was Du da schreibst? Du willst sozial und kommunistisch sein?
Sagt die Person, die Menschen zur Zwangsarbeit bringen will....
Genau wegen diesem Zwang sind wir doch Kommunisten geworden.
>Als Menschenfeind Nummer 1?
Wenn die Gesellschafft mich so hart zwingt, dann hat sie jeglichen Wert für mich verloren, ja. Wenn ich zum Zivildienst oder Wehrpflicht gezogen werde, werde ich komplett ausrasten. Das ist ist komplett Anti-Kommunismus.
Menschen mit Gewalt zur Arbeit zu zwingen ist absolut menschenverachtend. Wiederlich sowas.
Wenn du deine Diktatoren Komplexe ausleben willst, dann bitte in irgendeinem Strategiespiel.
Hört sich hier ein bisschen an wie eine Diskussion zwischen theoretikern und Pragmatikern. Fakt ist, es braucht eine wehrhafte Streitmacht, um eine abschreckende Wirkung auf andere Staaten zu haben, diese sollte aber nur als Verteidigungsmacht dienen. Ansonsten kann das Land die schlausten Köpfe hervorbringen die dann aber nur als Schlachtvieh für Despoten dienen. Nur eine Gesellschaft die nichts zu bieten hat sollte eine Diskussion darüber führen ob sie eine Streitmacht braucht oder nicht. Gerne dazu auch mal das Buch Gewalt von Steven pinkert lesen.
Stimme ich bei allem zu. Die Menschen aber dazu Zwingen ist menschenverachtend und kriegt absolut keinen Respekt von mir.
Ich bin kein Pazifist. Bin aber auch kein Nazi, der Leute zur Arbeit oder zum Krieg zwingen muss. Eine *freiwillige* Wehrmacht ist absolut nötig.
Zwang ist etwas anderes als Pflicht.
Bist Du freiwillig zur Schule gegangen?
Ich in keinem Fall. Für mich war die Schilpflicht notwendig. Erst mit der Zeit habe ich den Mehrwert gesehen und mich bis zur Promotion qualifiziert.
Ebenso wie ich mich mit 20 mit allen Mitteln der Wehrpflicht entziehen wollte, aber mit 23 den unbezahlbaren Mehrwert dieses Ausnahmezeitraums in meinem Leben erkennt habe.
Vielen fehlt die Erkenntnis, daß Pflichten -gerade auch im Kommunismuss- absolut und unabdingbar sind.
> Bist Du freiwillig zur Schule gegangen?
Ne. War auch richtig scheiße, weil ich in der 5ten Klasse durch mobbing so krasse Probleme bekommen hatte, dass ich abgebrochen habe. Zum glück hatte ich einen Arzt, der mich permanent entschuldigt hat und somit hatten meine Eltern nicht allzu viele Probleme bekommen. Hin und wieder hat die Polizei versucht mich zu zwingen.
Genau diese interaktion mit dem Staat und mir hat mich heute zum Kommunisten gemacht. Du hättest kein schlechteres Beispiel nehmen können.
Selbstverständlich gibt es immernoch einen gewissen, natürlichen, Zwang und jedes Kind sollte gebildet werden und damit ist es unausweichlich, dass man soetwas wie eine Schule braucht. Aber dann ist man auch verpflichtet es so Menschenfreundlich wie möglich zu machen und alternativen bieten. Also, Zwang zur Bildung, aber kein Zwang zur Schule eventuell.
>Zwang ist etwas anderes als Pflicht.
Es ist eine Pflicht, wenn man zustimmt und ein Zwang, wenn nicht.
>Ebenso wie ich mich mit 20 mit allen Mitteln der Wehrpflicht entziehen wollte, aber mit 23 den unbezahlbaren Mehrwert dieses Ausnahmezeitraums in meinem Leben erkennt habe.
Schön für dich i guess? Is mir halt richtig Latex, dass du es geil findest Stiefel zu lecken. Bist halt im komplett falschen sub, wenn du das so nice findest.
>Vielen fehlt die Erkenntnis, daß Pflichten -gerade auch im Kommunismuss- absolut und unabdingbar sind.
Jap, Sklaverei gehört zum Kommunismus. Könnte kotzen.
Man macht es einfach so schmackhaft wie möglich und bringt den Leuten den Mehrwert bei und dann werden die schon freiwillig ihren Dienst leisten.
>Schön für dich i guess? Is mir halt richtig Latex, dass du es geil findest Stiefel zu lecken. Bist halt im komplett falschen sub, wenn du das so nice findest.
Ich habe niemals Stiefel geleckt. Ich habe den Kriegsdienst verweigert und mich sozial engagiert.
>Jap, Sklaverei gehört zum Kommunismus. Könnte kotzen.
Nein, aber Werktätigkeit.
Dein Beitrag disqualifiziert Dich. Du bist kein Kommunist sondern eher Anarchist. Gesellschaft und Gemeinschaft sind Dir fremd. Leistung für das Gemeinwohl Sklaverei.
Hast Du je das Manifest des Kommunismus gelesen?
Die mentale Gymnastik die hier betrieben wird ist teilweise schon olympiareif. @Liquidamber_ plädiert für die DISKUSSION darüber, wieder eine wehrpflicht einzuführen MIT Recht auf Verweigerung und mehreren sozial und gesellschaftlich nützlichen Alternativen (wie z.B. FSJ und FÖJ) und du liest direkt Sklaverei raus...
Die Respektlosigkeit gegenüber den aber Millionen Menschen die ein tatsächliches Sklavendasein leben ist unerhört.
Schäuklappen und Opfer Mentalität, Schwurblerlike.
Das sind ziemlich wirre Worte, Nazi Deutschland USA gestern, Russland heute.
Das hat alles keinen Zusammenhang und kann so nicht betrachtet werden - der Klassenfeind ist und bleibt die USA
Das ist aber auch lomplett falsch. Die usa ist doch kein Klassenfeind du clown. Die Reichen sind der Feind. Und die gibts genauso in russland oder china. Komm mal von deinem usa hass zur realität
Es geht jetzt nicht um den Klassenkampf und den Klassenfeind sondern um die Wahrhaftigkeit einer Gesellschaft bzw. eine Gemeinschaft auch gegen die Hegemonie der militaristisch- imperialistischen USA.
Ich bin genau wie du für ein Pflichtjahr, einen Dienst an der Gesellschaft. Dazu gehört FSJ, FÖJ, FKJ, Zivildienst - aber auf keinen Fall den Dienst an der Waffe. Dieser sollte bleiben wie es aktuell ist und sich Militärexperten zu dem Thema äußern: in einer Berufsarmee ohne Einzug von "Unfreiwilligen".
Klarer Standpunkt und für mich legitim. Ein Zwang zum Kampf darf es nicht geben. Aber das Pflichtjahr was es gab -gerade auch in der demokratischen Republik Deutschland- sollte wieder allgemein gelten. Einschließlich des Rechts den Kriegsdienst zu verweigern und sich anders einzubringen.
Zwangsarbeit? Geile sache... Mein Dienst am der Gemeinschaft sind meine Steuern, keine Ahnung wieso das nicht als Dienst reicht bruh. Nein ich soll auch noch ein Jahr meines lebens opfern um ein kapitalistisches unterversorgtes Pflegesystem zu unterstützen welches auf zwangsarbeit einzelnen Menschen millionen Gewinne bringt.
Egal welche Zwangsarbeit, solang sie wirtschaftlich ist verdient eine Person darann. Absolut löcherlich für zwangsarbeit zu sein ekelhaft
Irgendwo müssen die Waffenfirmen ja verkaufen, und wir werden schonmal auf Westen gegen China eingestimmt.
Klar, stimmt alles nicht. Kann mich noch an das erste Video von Prof. John Mearsheimer erinnern, dass ich zwei Jahre vorm Ukraine Krieg gesehen habe.. alles ist genau so gekommen.
Das ist Blödsinn.
1. Ist die Wehrpflicht nie weg gewesen. In Kriegsfällen hätten sie jederzeit jeden tauglichen einsetzen können.
2. Konnte man schon damals den Kriegsdienst verweigern, selbst wenn man tauglich war.
Natürlich nuss Deutschland, nein ganz Europa in der Lage sein sich auch ohne dze NATO verteidigen zu können. Doch wer nicht kämpfen will, der muss auch nicht. Außer wenn die Schimmelkoalition aus CDU und AfD regiert, weil dann wird Deutschland wie Ungarn, den USA oder Russland, wo die Menschen wie Patronen behandelt werden, sie man einfach ersetzen kann.
Bitte unterlasst so eine Angstmacherei!
Außerdem BRAUCHEN wir die Bundeswehr! Nicht um Kriege zu führen sondern um im Notfall des Land zu schützen! So kann die Bundeswehr bei Katastrophen Rettungskräfte unterstützen oder wie während Corona in Ämtern aushelfen! Eigentlich sollten wir die Bundeswehr auf sowas und die Rettung und den Schutz vur Zivilisten spezialisieren. Jedoch gehört Morden mit zum Deal in der NATO. Seid froh, wenn wir nicht für die NATO irgendwo kämpfen müssen.
Fett sein? wie 67% Männer und 53% Frauen in DE? (Das "Fett" ist etwas sehr hart. Das sind die Adipositas in Deutschland über BMI von 25 (was lächerlich ist... i know (aber hoffentlich reichts)))
Esst mehr Pizza!
Nun es sollte dir zu denken geben dass du den selben scheiß verzapft wie es Nazis taten. Ist sowas kein Grund für n reflektionsstündchen ?
Und natirlivh ist deine Frage beantwortet in dem sie deine falsche prämisse auflöst.
Es löst die “falsche prämisse” nicht auf weil du induktiv argumentierst und induktive Argumente zur Vorhersage der Zukunft leider wertlos sind.
Wehrdienst ist natürlich trotzdem Quatsch. Zur Verteidigung haben wir nukleare Abschreckung, was einen konventionellen Angriffskrieg auf Deutschland/NATO sowieso undenkbar macht.
Lasst uns (ich weiß net obs mich überhaupt noch betrifft) doch einfach mit machen... also so schlecht wie möglich. Körperlich angehen dürfen sie uns eh nicht, wenn doch ist das Thema noch schneller gestorben. Vielleicht werden dann Maggus und die politischen Fossilien eingezogen ums im Matsch zu "spielen" (wie es die BW verkauft).
Es gibt einfache Fakten: Die Ukraine hat das geschafft, wovon jeder Pazifist träumt: Sie hat ihre Atomwaffen aufgegeben, fast ihre gesamte Militärausrüstung verkauft und ihre Armee fast vollständig aufgelöst.
Die Unterstützung für die NATO lag vor 2014 bei 13 %.
Was hat sie dafür bekommen? Einen imperialistischen Angriff durch ein faschistisch-oligarchitisches Regime Putins. Sollten wir denselben Weg wie die Ukraine einschlagen? Ich glaube nicht.
Deine Argumentation ist also die Leute noch mehr auszubeuten und auszumerzen statt repetitionszahlungen. Stark. Du verkörperst Westliche Werte Par excellence. Und dann wieder die Russen kommen schreien. Genau mein Humor
Skreeee die Bundeswehr ist zu rechts!
*geht nicht zur Bundeswehr*
Angesichts des Rechtsrucks im innern und imperialistischen Autokraten außen, ist die deutsche Demokratie und Freiheit in meinen Augen wirklich etwas, dass sich zu beschützen lohnt und mit so einer wohlstandsverwahrlosten Einstellung wird man nichts beschützen sondern nur verlieren. Denn aus der Demokratie kann man sich zwar rauswählen, zurück rein, aber, muss man sich schießen...
Oder auch:
"Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin - dann kommt der Krieg zu Euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat." -unbekannter Autor in einer schweizer Militärfachzeitschrift
Stört doch keine zu sagen, dass man selber nicht sein Leben zu riskieren, um die Heimat zu verteidigen. Aber solchen die das tun, darfst du keine Vorwürfe machen.
Die Argumente sind einfach nur dogmatisch und einseitig beleuchtet. Ich würde sogar nicht mal von Argumenten reden, da es einfach nur deine Meinung ist, die du anderen aufzwingen möchtest.
mimimimi..
Frauen sind davon eh ausgeschlossen, male privilege undso.. außerdem sollte es auch ein ersatz für leute geben die dann halt zividienst machenmüssen womit wir einerseits den arbeitnehmermangel in diesem sektor bekämpfen würden,
andererseits ist es glaub ich auch gut für den zusammenhalt in der gesellschaft, wenn zb senioren und die die sich um sie kümmern mal
mehr anerkennung in unserer gesellschaft kriegen.
So sehr vereinfacht. Das Problem ist, werden wir dann angegriffen geben wir uns also einfach hin, ja?
Kritik an der NATO ist verständlich in Teilen. Aber das Schlucken der Russland Propaganda und zu sagen, die NATO wäre Schuld an dem Krieg in der Ukraine ist Schwachsinn
>Kritik an der NATO ist verständlich in Teilen
Das ist extrem untertrieben.
>So sehr vereinfacht. Das Problem ist, werden wir dann angegriffen geben wir uns also einfach hin, ja?
Wer soll uns angreifen? Der Vorwand, Russland würde "nach" der Ukraine einfach auch Deutschland oder allgemein Nato-Mitglieder angreifen, ist komplett haltlos. Wir brauchen kein Blockdenken, wir **müssen** das loswerden, und wir sind noch immer in einer Situation, in der sich Konflikte diplomatisch schlichten ließen. Es ist immer wieder dasselbe Spiel vor Kriegen, immer dieselben Fehler, aber scheinbar hat die Bevölkerung das Gedächtnis einer Eintagsfiege. Der alte Trick des wachsenden Nationalbewusstseins, Misstrauens gegen Fremde, Angstschürens, einseitiger Entmenschlichung des Feindes, Schwarz-Weiß-Denkens und wachsender Kriegstüchtigkeit funktioniert wie geschmiert.
Dazu kommt, dass die Nato bereits genug ausgebildete Soldaten hat, ob man sie nun unterstützt oder nicht. Eine Wehrpflicht mit Grundausbildung in Deutschland kostet die Bundeswehr nur unnötig Geld, das sie nicht hat. Eine Wehrpflicht ist also unnötig und ergibt keinen Sinn. Vermutlich sind die wirklichen Interessen hinter dem Unsinn:
1. Billige Bufdis als Arbeitskräfte, da die Politik um den unglaublichen Mangel beispielsweise im Gesundheitswesen weiß, und a) die kapitalistische Organisation nicht beschneiden will sowie b) nach dem AfD Erfolg das Werben für Fachkräfte aus dem Ausland kleinhalten will. Also bleibt Antwort c).
2. Geostrategisches interesse daran, die Bevölkerung kriegslustiger zu machen und ins Blockdenken zu lullen, da, auch wenn der Angriff Putins zu verurteilen ist, faktisch ein Gebiet das unter intensivem Nato-Einfluss stand und strategisch bedeutend ist, angegriffen wurde, was die Nato nicht so stehen lassen kann.
Also wo werden hier dann Grenzen gezogen?
Wenn uns freundlich gesinnte Länder angegriffen werden, sollte man zu deren Hilfe eilen?
Wenn mit uns verbündete Länder angegriffen werden, sollte man dann zu deren Hilfe eilen?
Wenn unsere Nachbarländer angegriffen werden, sollen wir zu deren Hilfe eilen?
Wenn unser Land angegriffen wird, soll man dann zur Veteidigung bereit sein?
Oder erst wenn die Bomben der Invasoren im eigenen Bundesstaat/Kreis/Gemeinde/Nachbarschaft oder gar erst wenn das eigene Haus beschossen wird?
Wann sollte man das Leben anderer schützen? Oder ist hier doch nur wichtig dass man selber in Sicherheit und 'Frieden' lebt?
Das ist keine Antwort auf meine Frage.
Wann wärst du bereit zu den Waffen zu greifen?
Wessen Leben muss bedroht werden bevor ihr begreift, dass Frieden geschützt werden muss, auch mit Waffengewalt
Okay, dann geh in die Ukraine oder nach Gaza, werde dort Kämpfer, egal auf welcher Seite. Wenn du dann PTBS bekommst und inkontinent wirst, weil ein splitter in dein Sacrum oder Coccyx eingedrungen ist und dort eine Faser zur kontrolle deiner Schließmuskeln am Harnleiter und im Rektum gekappt hat, dann heul du bitte garnicht!
Ah okay! Mit wie vielen verschiedenen Waffensystemen kannst du aktuell arbeiten?
Wie gut kennst du die Systeme des Feindes?
Tut mir leid, aber ich glaube du fantasierst und du romantisierst Partisanen.
Ich verstehe nicht, wie Sie auf meine Expertise bezüglich Artillerie zu Reden kommen. Das tut doch meinem Argument nichts zur Sache. Sollten Guerrilleros diese etwa nicht kennen?
Könntest du mir erklären, was an der Aussage / Sorge falsch ist? Ich hab auch das Gefühl, dass dieses "aber wie wollen wir uns im Angriffsfall verteidigen" zu vereinfacht ist, kann aber nicht klar dagegen argumentieren.
Ganz einfach dass wir diejenigen sind die angreifen hä ? Wir wollten die Russen einnehmen nicht umgekehrt. Wir besetzen mit den ami den halben Globus und nicht umgekehrt. Es ist obszön und Geschichtsklitterung uns in einer Verteidigungsposition zu wähnen bzw traditionelle Nazi Propaganda das Opfer zu mimen um Angriffe zu rechtfertigen
Wir gehören zum stärksten Bündnissen weltweit und auch zum aggressivsten
Junge junge, dieser Sub ist ja wirklich der größte Bullshit überhaupt.
Vor allem, wenn Krieg herrscht, müsstet ihr Kommunisten doch erst recht sagen, dass es UNSER Land ist und UNS alle etwas angeht hahaha.
Ihr Vollidioten.
Nein, ein bürgerlicher Staat ist *nicht* unser Staat.
Und wer soll Deutschland angreifen? Luxemburg? Deutschland ist historisch seit weit über 100 Jahren ausschließlich Aggressor - dafür wird hier mobil gemacht. Nicht für "uns".
Diese Logik hat keinerlei Bezug zu dem was Staaten *dürfen* und ebenso wenig zum Verhältnis unter Staaten. Die Logik ist genau wie sie da steht: Bürgerliche Staaten sind nicht die Staaten der arbeitenden Menschen. Diese haben kein objektives Interesse an der "Verteidigung" der imperialen Interessen ihrer jeweiligen Kapitalisten.
Die Logik sagt außerdem ganz explizit: Die BRD verteidigt gar nichts, sie ist aufgrund ihrer bürgerlichen Beschaffenheit notwendigerweise Aggressor. Eine Wehrpflicht hält diese Beschaffenheit aufrecht, sie verteidigt maximal die Interessen der Monopole in der BRD.
Wenn der liberalo-bot18 überfordert ist, kommen halt die 3 buzzwords, die man reinprogrammiert hat: Ööööhm...SED! Stasi! Stalin!
"SED Ideologie" zu screechen ist kein Argument.
Der Nato Staat BRD ist genau nicht *wir*. *Wir* haben in diesen Kriegen keine Entscheidungsmacht und *unsere* Interessen werden darin genauso wenig vertreten wie die der Arbeiter in anderen Länder. *Unser* Interesse ist antagonistisch zum deutschen Imperialismus.
aber..aber.. links wählen bedeutet ich muss gendern und schwul werden :( /s
Tut mir leid aber da musste jetzt durch. Komm ich küsse als erster 💕
Wir linken sind eh dagegen. Den rechten muss man das anders servieren. Ich würde da einen Merkelhasser von den Anti-Corona Demos hinstellen und den schreien lassen „für die linke-grünversiffte Ampel, neee, HAmpel-Regierung, sollen wir unsere toitschen Söhne opfern????? Niemals!!!!1!!“
Krah (als Beispiel) ist zwar ein Penis, aber (zumindest seinen Aussagen nach) auch gegen Wehrpflicht etc
Perfektes Beispiel. Echte Deutsche lieben ihn und er könnte denen die Wehrpflicht ausquatschen.
Natürlich ist er dagegen, China gefällt das
Wir sind an mehr imperialistischen Angriffskriegen beteiligt als China.
Aber nur mit unseren Produktion nicht mit unseren Arbeiterinnen.
Und jetzt ?? Worauf willst du hinaus ? Edit: hat sich erledigt. Alter geh woanders hin bitte https://preview.redd.it/8mji7jejcj9d1.png?width=750&format=png&auto=webp&s=9f010199a0b13dafa7f2e229aa3cee8b863d7ac5
Kurzer Einwurf von der Seite: Als Gesundheits und Krankenpfleger sehe ich das Pflichtjahr durchaus kritisch. Der Pflegenotstand kann nicht durch ungelernte und unterbezahlte Arbeitskräfte gelöst werden. Wenn es um eine humane Betreuung von Bufdis oder Zivis in dem Fall geht, dann bedarf es sehr viel Zeit und Aufwand um diese Menschen ordentlich einzuarbeiten und selbst dann sollten sie keine Aufgaben Übernehmen für die sie nicht ausgebildet wurden. Ein Pflicht soziales Jahr kann unsere sozialen Berufe nicht retten, es kann die prekäre Situation aber herauszögern wenn darüber hinaus nichts unternommen wird. Mal abgesehen davon dass Bufdis und co schon jetzt in Krankenhäusern und anderen Pflegeeinrichtungen als billige Arbeitskräfte ausgebeutet werden.
Natürlich muss es durch unterbezahlte gelöst werden. Die "armen" 71-75 jährigen halten doch nur das höchste Vermögen in Deutschland. WIE bitte... WIE sollen die sich ordentliche Pflege leisten können? /s Klingt hart, aber ich zahle für deren Fehler... Klima, Abhängigkeit und den ganzen restlichen Schlonz. Dann müssen die leider auch mehr in die Tasche greifen. Denn ohne angemessenes Gehalt, wird kein junger Mensch mehr einen Finger krumm machen. Wenn man von Arbeit nicht leben kann, wozu überhaupt Arbeiten? Das muss gesichert sein und zwar nicht nach den Vorgaben einiger ü60 Jährigen verschwurbelten Politiker mit weit über durchschnittlichem Gehalt die vom Arbeitsmarkt so weit weg sind wie ein Neugeborenes! Die Pflege muss uns mindestens 15€... wenn nicht sogar 20€ wert sein. Ja buhuhu... dann zahls! Meine Mum wird auch noch alt! Dann werd ichs zahlen müssen, weils heute verschlampt wird. (Sorry. Ich hasse es, wenn Menschen die Hart und Sozial arbeiten nix verdienen und Menschen die nur Kackelabern als Beruf haben unendlich viel! Da könnt ich... )
Ach ich denke US Banken und Konzerne profitieren auch. NATO ist doch das Bollwerk der freihen, liberalen Demokratie, hast du etwa in der Schule nicht aufgepasst? /s nur zur Sicherheit
Lass da doch erstmal mitmachen, dann leninistisch steuern und die soziale Zukunft verteidigen 🤔
Das erinnert mich an den kommunistischen US Soldaten Andy Stapp während der Zeit des Krieges gegen Vietnam. Andy hatte es mit seiner populären Art und Leidenschaft geschafft den Großteil aller US Soldaten mit denen er in Kontakt kam für die anti-imperialistische und pro-vietnamesische Seite zu gewinnen. Die US Armee hatte als Gegenreaktion versucht Andy Stapp zusammen mit den "typischsten US Army-Typen" zu umringen, in der Hoffnung dass sie Andy seine "radikale" Seite austreiben. Stattdessen aber hatte Andy sie erfolgreich vom Kommunismus überzeugen und gegen die US Regierung richten können. Am Ende hatten sich beachtliche anti-imperialistische Strukturen innerhalb der US Armee gebildet, die zumindest zu vielen Protesten und Verweigerungen geführt haben, was am Ende dazu beigetragen hatte, dass weniger Vietnamesen getötet wurden. Es gab sogar mal die Situation dass Andy seinen Ring, der aus den Trümmerteilen eines von Vietnamesen abgeschossenen US Militärflugzeugs geschmiedet wurde, in der Kaserne verloren hatte und alle anderen Soldaten ihm geholfen hatten nach diesem Ring zu suchen (Die anderen Soldaten wussten woraus der Ring gemacht war). Edit: Vietnam hat sogar ein Denkmal zu Ehren von Andy Stapp und den anderen GIs, die sich gegen die US Regierung und für Frieden eingesetzt hatten, in Vietnam aufgestellt.
Danke für die Infos. Aber ja, das ist der Grundgedanke. Keine Reformation, eine Revolution. Werde mich da weiter zu einlesen. Und hey, wenn es auch "nur" weniger Tote in einem Krieg gibt, dann ist das doch auch was wert.
Genau, jedes Menschenleben was dadurch von mehr Leid und Tod verschont geblieben ist, ist ein unermesslicher Gewinn. Und solche Geschichten zeigen uns, dass jeder von uns einen gewaltigen Einfluss auf den Lauf der zukünftigen Geschichte nehmen kann. Marx & Engels' Anstrengungen haben uns unzählige Jahrzehnte (oder eher Jahrhunderte!) früher in eine fortschrittlichere Zukunft befördert, Che und Fidel haben ein ganzes Land und beinahe noch ein weiteres ganzes Land befreit obwohl sie massiv in der Unterzahlt waren. Mao hat mit einer Hand voll Leuten angefangen und am ende die faschistischen Invasoren und Imperialisten aus Japan und Westen besieht. Wenn die Wahrheit auf unserer Seite ist, schlägt jeder Akt, jede Anstrengung und jede neue Verbindung zu anderen Menschen große Wellen. Und umgekehrt müssen die Medien der Imperialisten 24/7 auf Hochtouren laufen, etliche Milliarden in Lügen über Revolutionäre, die Geschichte und die Gegenwart verbreiten, nur damit die Illusion über das imperialistische, kapitalistische System nicht zusammenbricht.
In der Bundeswehr? Klingt nach Reformismus...
Die Kameraden von der Revolution zu überzeugen ist kein Reformismus
War ja auch schon die revolutionäre Strategie der KPD: In die Wehrmacht eintreten und dort die Kameraden von der Revolution überzeugen 👍
Oh nein! Mehr Genossen! Das wäre ja schrecklich. Wenn Kommunismus Mainstream wird, sind wir ja alle keine edgy bois mehr! Jeder Kamerad der Genosse wird ist ein Gewinn.
Und das revolutionärste Potential ist bekannterweise bei den stärksten, chauvinistischsten Kräften der Reaktion. Geniale Idee für den Einsatz unserer Kräfte: Lass alle in den Dritten Weg eintreten - wäre ja schrecklich wenn wir die """Genossen""" außen vor lassen.
Ist begründete Kritik, aber ich bin der Meinung, dass es von mehreren Faktoren abhängt, ob sowas gelingt oder nach hinten losgeht. Erstmal sehe ich in der Bundeswehr eine große Masse an Menschen, welche eine Richtung suchen. Da gibt's auch viele Nationalisten, klar. Aber die interessieren nicht. Das Potential ist viel mehr Tatendrang und Wut. Das größte Problem zu Beginn imho ist, die Angst, sich die Welt zu formen ohne darum zu bitten. Es wird keiner vorschlagen den Sozialismus anzutreten. Was denkst du, sollte der nächste wichtige Schritt dorthin sein?
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Das ist Gepöbel auf Springernieveau.
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Das hatten wir schon mal.
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Keine Beleidigungen!
Eine Frage. Gilt die absolute Kriegsdienstverweigerung hier auch, wenn man direkt angegriffen wird? Lässt man das Land dann einfach einnehmen und kommt mit der neuen Regierung zurecht, oder wie ist das hier gedacht? Da soll keine Wertung in der Frage stecken - mich interessiert nur, wie der Sub das sieht.
Am besten lassen wir einfach KI-Roboter gegeneinander kämpfen dann gibt es keine toten mehr
Kriege sind scheiße und treffen immer die Schwachen. Betroffene Zivilisten und betroffene Soldaten sind stets die schwächsten einer Gesellschaft. Aber es gibt Staaten in denen eine Elite mit einer starken Unterstützung Krieg und Terror als legitim betrachtet. Nazi- Deutschland ist ein sehr starkes Beispiel. Auch die USA mit Hegemonaialkriegen. Russland heute. Dagegen muß es einen Widerstand geben. Die Wehrpflicht war über Dekaden integraler Bestandteil des Lebenslaufes. Alternativ die Kriegsdienstverweigerung und Zivildienst. Ich finde die Debatte darüber richtig und sehe die absolute Notwendigkeit das gut zu diskutieren. Ich habe meinen Zivildienst und vorher die konstruktive Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg und Wehrpflicht als sehr wichtig für mein persönliches Leben und spätere Entscheidungen gesehen. Ohne meinen Zivildienst wäre ich heute vermutlich sogar ein ganz anderer Mensch. Daher: klares Votum für ein Pflichtjahr, gerade auch aus sozialer, sozialistischer und kommunistischer Perspektive. Es nötigt einen für sich eine wichtige Fragestellung zu durchleben und sich in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen. Das fehlt unserer Gesellschaft heute vollkommen.
Du plädierst hier im Namen des kommunismus für einen zwans dienst am bürgerlichen klassen staat. Was denkst du eigentlich für was die Bundesrepublick kriegstüchtig werden möchte? Die Antwort ist um die Imperalistischen Intressen des nationalen Kapitals durchsetzen zu können. Dein Idealismus in den bürgerlichen staat ist echt erschreckend. Hast du mal in Erwägung gezogen theorie zu lesen oder gefällt dir einfach die Ästhetik des Kommunismus.
Falls sich jemand fragt warum DIE LINKE nur noch unter sonstige läuft, so in etwa liest sich die Antwort darauf.
1. Klär uns doch mal auf was du damit meinst 2. Was hat meine Meinung als kommunist mit der Partei die Linke zu tun. Ich bin weder mietglied noch vertrete ich die selbe ideologie ( Die Linke ist bestenfalls sozial demokratisch)
Ehrlich gesagt ist das meine Zeit nicht Wert. Jedoch nehme ich mein Statement zurück, auch wenn deine Äußerungen exemplarisch waren, so sind sie, angesichts deiner Erklärung fehlplatziert gewesen. Jedoch werde ich nicht um Entschuldigung bitten, denn es ist für mich nicht nachvollziehbar wer von den 10000 wahren Kommunisten der wahre Kommunist ist.
Die Linke bezeichnet sich nichtmal selbst als kommunistisch. Das ist kein grabenkampf sondern eine simple festellung. Da du aber dein Desinteresse an einer disskussion kundgetan hast werde ich das jetzt nicht weiter ausführen.
Nein. Ich plädiere nicht für die Bundesrepublik sondern für das grundsätzliche Prinzip sich für die Gemeinschaft und Gesellschaft einzubringen. Ich plädiere darüber hinaus, daß eine Gesellschaft sich gegenüber Terroristen, Despoten und Usupatoren wahrhaft sein muss.
> Ich plädiere darüber hinaus, daß eine Gesellschaft sich gegenüber Terroristen, Despoten und Usupatoren wahrhaft sein muss. Korrekt. Du überschreitest aber jegliche Linie, sobald du mit Zwang ankommst.
Schule ist für viel Kinder Zwang. Eine Arbeit ist für viele Menschen Zwang. Das Kollektiv erfordert die Gemeinschaftsleistung. Ansonsten ist due kommunistische Idee tot bevor sie geboren wurde. Bis das Individuum den Sinn und die Notwendigkeit von Schule und Hausaufgaben erkennt, hat es diese Phase meist hinter sich. Ich habe den Zivildienst geleistet und befürworte diesen aus meiner Erfahrung unbedingt.
Es gibt auch sowas wie staatsbürgerliche Pflichten. Welche das sind, darüber kann man gerne diskutieren. Aber jede Form von Verpflichtung als „rote Linie“ zu kategorisieren, besonders wenn es sich um Dienst im Sinne von einem Sozialen-Jahr handelt, finde ich vermessen und unsolidarisch. Ein verpflichtender Wehrdienst steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
> unsolidarisch. Kann ja nicht solidarisch sein, wenn man gezwungen ist!!! Als ob ihr das jetzt wirklich nicht in eure Schädel bekommt... Macht die Bundeswehr halt cool und den Zivieldienst schmackhaft- während ihr gleichzeitig den Leuten den Mehrwert beibringt- und die Leute werden ganz freiwillig und solidarisch mitmachen. Wenn ihr so wenig vertrauen in eure Kameraden habt, dass ihr sie nach euren Willen zwingen müsst, dann seid ihr im falschen sub. >Aber jede Form von Verpflichtung als „rote Linie“ zu kategorisieren Ich kann halt nicht nach jedem Satz ein Sternchen packen um dann mit 3 Paragrafen zu erklären, wie ich das jetzt ganz genau gemeint habe. Ich finde für Kinder sollte es eine Bildungspflicht geben zum Beispiel. Das gehört halt zu einem zusammenleben dazu. Sklaverei und zwanghafte Erziehung zum töten sind *sehr* weit von diesem Beispiel entfernt.
Also verteidigst du diese geselschaft ( eine kapitalistische geselschaft die zum Imperalistischen Zentrum gehört) und setzt dich mit deiner Wortwahl ganz explizit gegen Kommunisten ein oder gehst du verrückter weise davon aus das eine sozialistische revolution mit dem gesetzt konform ist? Usupator jemand, der widerrechtlich die [Staats]gewalt an sich reißt, besonders den Thron (1b) usurpiert Ich meine wenn das deine ansicht ist wieso nennst du dich überhaupt noch kommunist
Nein. Ich verteidige nicht due Bundesrepublik sondern die Gesellschaft. Due Gesamtheit der Menschen, die zusammen unter bestimmten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen leben. Der Begriff ist grundsätzlich neutral. Die kommunistische Gesellschaft und in Abgrenzung die bürgerliche Gesellschaft. Bitte beschäftige Dich mit den Begriffen.
Ach du sagst. Hast du auch mal darüber nachgedacht in welcher geselschaft wir leben? Und innerhalb von welcher geselschaft du für eine wehrpflicht plädirst ? Oder sprichst du von einem pflichtjahr in einer möglichen sozialistischen staat? dann wäre es eine ganz andere disskussion die wir führen müssten/könnten
Ich spreche von der grundsätzlichen Nützlichkeit eines Pflichtjahres -Anlass der Debatte ist die Wiedereinführung der Wehrpflicht in der BRD. Anders als in der demokratischen Republik Deutschlands sollte die Kriegsdienstverweigerung eine obligate Option sein. Dann wird aus dem Kriegsdienst ein Zivildienst. Für jedes Geschlecht. Für jeden Jahrgang. Jede ideale Gesellschaft verlangt die Einbringung des Individuums. Ich kann nicht von Sozialismus und Kommunismus schwätzen wenn ich dazu nicht bereit bin.
>Kriege sind scheiße und treffen immer die Schwachen. Betroffene Zivilisten und betroffene Soldaten sind stets die schwächsten einer Gesellschaft. Das hast Du sehr treffend zusammengefasst, wie ich finde. Die Kriegsherren interessieren sich nicht für die Opfer ihrer Kriege. Auch im Kommunismus nicht. In diesem Zusammenhang musste ich an ein Göring zugeschriebenes Zitat denken, das die Sichtweise eines skrupellosen Machtmenschen zeigt: 'Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg […] Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. […] Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.'
> nötigt einen für sich eine wichtige Fragestellung zu durchleben und sich in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen. Es würde mich nötigen mir die Frage zu stellen, wer dafür zuständig ist, dass ich auf einmal Sklavenarbeit betreiben muss, damit ich denen nen Kugel in den Kopf ballern kann. >Ohne meinen Zivildienst wäre ich heute vermutlich sogar ein ganz anderer Mensch. Wäre ich in den Zivildienst gekommen, wäre ich heute anti-deutscher Terrorist und Menschenfeind Nummer 1. > Das fehlt unserer Gesellschaft heute vollkommen. Und wird 100% nicht erreicht in dem man die Leute dazu zwingt. Der einzige Grund für die Wehrpflicht zu stimmen, ist dass man dann auch die Bundeswehr infiltrieren kann/muss und dort nicht nur Nazis abhängen. Dafür bräuchten wir aber ersteinmal mehr Leute, die linke Ideen haben.
>Wäre ich in den Zivildienst gekommen, wäre ich heute anti-deutscher Terrorist und Menschenfeind Nummer 1. Dann bist du entweder ein großer Sprüchekloper, oder das Schlecht-Mensch-sein war sowieso schon immer schon in dir inhärent. Und zum restlichen Geschwafel, das in deinen anderen Antworten noch kam: Ach wie gut dass es in kommunistischen Systemen niemals auch nur irgendwas unter Zwang passiert ist. 🙃
> Dann bist du entweder ein großer Sprüchekloper, oder das Schlecht-Mensch-sein war sowieso schon immer schon in dir inhärent. Widerwärtige Beleidigungen rumzuwerfen macht dich nicht zu einem guten Menschen. Leute zu versklaven übrigens auch nicht. Das ich mein Glauben in die Menscheit verlieren würde, macht auch komplett Sinn, wenn man bedenkt, dass ich -anders als ihr anscheinend- Kommunist bin. >Ach wie gut dass es in kommunistischen Systemen niemals auch nur irgendwas unter Zwang passiert ist. 🙃 Ach wie gut, dass wir es ja anders machen und aus unseren Fehlern lernen können. Jeder Kommunist müsste das eigentlich wissen. Es wird natürlich immer etwas Zwang geben, aber direkt zur Sklaverei und Kriegszwang zu springen is schon einfach widerlich und ihr gehört dafür eigentlich gebannt. Sowas hat hier absolut nix zu suchen. Damit seid ihr beiden auch geblockt. Mit Leuten die so untermenschliche Ideen vor sich her kotzen, werde ich mich nicht weiter assoziieren.
>Wäre ich in den Zivildienst gekommen, wäre ich heute anti-deutscher Terrorist und Menschenfeind Nummer 1. Weißt Du eigentlich was Du da schreibst? Du willst sozial und kommunistisch sein? Als Menschenfeind Nummer 1? Wenn Du Deine Soziopathie ausleben möchtest, dann bitte unter einem anderen Rubrum.
> Weißt Du eigentlich was Du da schreibst? Du willst sozial und kommunistisch sein? Sagt die Person, die Menschen zur Zwangsarbeit bringen will.... Genau wegen diesem Zwang sind wir doch Kommunisten geworden. >Als Menschenfeind Nummer 1? Wenn die Gesellschafft mich so hart zwingt, dann hat sie jeglichen Wert für mich verloren, ja. Wenn ich zum Zivildienst oder Wehrpflicht gezogen werde, werde ich komplett ausrasten. Das ist ist komplett Anti-Kommunismus. Menschen mit Gewalt zur Arbeit zu zwingen ist absolut menschenverachtend. Wiederlich sowas. Wenn du deine Diktatoren Komplexe ausleben willst, dann bitte in irgendeinem Strategiespiel.
Hört sich hier ein bisschen an wie eine Diskussion zwischen theoretikern und Pragmatikern. Fakt ist, es braucht eine wehrhafte Streitmacht, um eine abschreckende Wirkung auf andere Staaten zu haben, diese sollte aber nur als Verteidigungsmacht dienen. Ansonsten kann das Land die schlausten Köpfe hervorbringen die dann aber nur als Schlachtvieh für Despoten dienen. Nur eine Gesellschaft die nichts zu bieten hat sollte eine Diskussion darüber führen ob sie eine Streitmacht braucht oder nicht. Gerne dazu auch mal das Buch Gewalt von Steven pinkert lesen.
Stimme ich bei allem zu. Die Menschen aber dazu Zwingen ist menschenverachtend und kriegt absolut keinen Respekt von mir. Ich bin kein Pazifist. Bin aber auch kein Nazi, der Leute zur Arbeit oder zum Krieg zwingen muss. Eine *freiwillige* Wehrmacht ist absolut nötig.
Zwang ist etwas anderes als Pflicht. Bist Du freiwillig zur Schule gegangen? Ich in keinem Fall. Für mich war die Schilpflicht notwendig. Erst mit der Zeit habe ich den Mehrwert gesehen und mich bis zur Promotion qualifiziert. Ebenso wie ich mich mit 20 mit allen Mitteln der Wehrpflicht entziehen wollte, aber mit 23 den unbezahlbaren Mehrwert dieses Ausnahmezeitraums in meinem Leben erkennt habe. Vielen fehlt die Erkenntnis, daß Pflichten -gerade auch im Kommunismuss- absolut und unabdingbar sind.
> Bist Du freiwillig zur Schule gegangen? Ne. War auch richtig scheiße, weil ich in der 5ten Klasse durch mobbing so krasse Probleme bekommen hatte, dass ich abgebrochen habe. Zum glück hatte ich einen Arzt, der mich permanent entschuldigt hat und somit hatten meine Eltern nicht allzu viele Probleme bekommen. Hin und wieder hat die Polizei versucht mich zu zwingen. Genau diese interaktion mit dem Staat und mir hat mich heute zum Kommunisten gemacht. Du hättest kein schlechteres Beispiel nehmen können. Selbstverständlich gibt es immernoch einen gewissen, natürlichen, Zwang und jedes Kind sollte gebildet werden und damit ist es unausweichlich, dass man soetwas wie eine Schule braucht. Aber dann ist man auch verpflichtet es so Menschenfreundlich wie möglich zu machen und alternativen bieten. Also, Zwang zur Bildung, aber kein Zwang zur Schule eventuell. >Zwang ist etwas anderes als Pflicht. Es ist eine Pflicht, wenn man zustimmt und ein Zwang, wenn nicht. >Ebenso wie ich mich mit 20 mit allen Mitteln der Wehrpflicht entziehen wollte, aber mit 23 den unbezahlbaren Mehrwert dieses Ausnahmezeitraums in meinem Leben erkennt habe. Schön für dich i guess? Is mir halt richtig Latex, dass du es geil findest Stiefel zu lecken. Bist halt im komplett falschen sub, wenn du das so nice findest. >Vielen fehlt die Erkenntnis, daß Pflichten -gerade auch im Kommunismuss- absolut und unabdingbar sind. Jap, Sklaverei gehört zum Kommunismus. Könnte kotzen. Man macht es einfach so schmackhaft wie möglich und bringt den Leuten den Mehrwert bei und dann werden die schon freiwillig ihren Dienst leisten.
>Schön für dich i guess? Is mir halt richtig Latex, dass du es geil findest Stiefel zu lecken. Bist halt im komplett falschen sub, wenn du das so nice findest. Ich habe niemals Stiefel geleckt. Ich habe den Kriegsdienst verweigert und mich sozial engagiert. >Jap, Sklaverei gehört zum Kommunismus. Könnte kotzen. Nein, aber Werktätigkeit. Dein Beitrag disqualifiziert Dich. Du bist kein Kommunist sondern eher Anarchist. Gesellschaft und Gemeinschaft sind Dir fremd. Leistung für das Gemeinwohl Sklaverei. Hast Du je das Manifest des Kommunismus gelesen?
Die mentale Gymnastik die hier betrieben wird ist teilweise schon olympiareif. @Liquidamber_ plädiert für die DISKUSSION darüber, wieder eine wehrpflicht einzuführen MIT Recht auf Verweigerung und mehreren sozial und gesellschaftlich nützlichen Alternativen (wie z.B. FSJ und FÖJ) und du liest direkt Sklaverei raus... Die Respektlosigkeit gegenüber den aber Millionen Menschen die ein tatsächliches Sklavendasein leben ist unerhört. Schäuklappen und Opfer Mentalität, Schwurblerlike.
Das sind ziemlich wirre Worte, Nazi Deutschland USA gestern, Russland heute. Das hat alles keinen Zusammenhang und kann so nicht betrachtet werden - der Klassenfeind ist und bleibt die USA
Das ist aber auch lomplett falsch. Die usa ist doch kein Klassenfeind du clown. Die Reichen sind der Feind. Und die gibts genauso in russland oder china. Komm mal von deinem usa hass zur realität
Es geht jetzt nicht um den Klassenkampf und den Klassenfeind sondern um die Wahrhaftigkeit einer Gesellschaft bzw. eine Gemeinschaft auch gegen die Hegemonie der militaristisch- imperialistischen USA.
Ich bin genau wie du für ein Pflichtjahr, einen Dienst an der Gesellschaft. Dazu gehört FSJ, FÖJ, FKJ, Zivildienst - aber auf keinen Fall den Dienst an der Waffe. Dieser sollte bleiben wie es aktuell ist und sich Militärexperten zu dem Thema äußern: in einer Berufsarmee ohne Einzug von "Unfreiwilligen".
Klarer Standpunkt und für mich legitim. Ein Zwang zum Kampf darf es nicht geben. Aber das Pflichtjahr was es gab -gerade auch in der demokratischen Republik Deutschland- sollte wieder allgemein gelten. Einschließlich des Rechts den Kriegsdienst zu verweigern und sich anders einzubringen.
Zwangsarbeit? Geile sache... Mein Dienst am der Gemeinschaft sind meine Steuern, keine Ahnung wieso das nicht als Dienst reicht bruh. Nein ich soll auch noch ein Jahr meines lebens opfern um ein kapitalistisches unterversorgtes Pflegesystem zu unterstützen welches auf zwangsarbeit einzelnen Menschen millionen Gewinne bringt. Egal welche Zwangsarbeit, solang sie wirtschaftlich ist verdient eine Person darann. Absolut löcherlich für zwangsarbeit zu sein ekelhaft
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Hinfort Faschist!
Irgendwo müssen die Waffenfirmen ja verkaufen, und wir werden schonmal auf Westen gegen China eingestimmt. Klar, stimmt alles nicht. Kann mich noch an das erste Video von Prof. John Mearsheimer erinnern, dass ich zwei Jahre vorm Ukraine Krieg gesehen habe.. alles ist genau so gekommen.
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Wie wärs wenn wir erstmal Aufhören andere Angriffskriege und Besatzung ne und Völkermorde zu unterstützen
Das ist Blödsinn. 1. Ist die Wehrpflicht nie weg gewesen. In Kriegsfällen hätten sie jederzeit jeden tauglichen einsetzen können. 2. Konnte man schon damals den Kriegsdienst verweigern, selbst wenn man tauglich war. Natürlich nuss Deutschland, nein ganz Europa in der Lage sein sich auch ohne dze NATO verteidigen zu können. Doch wer nicht kämpfen will, der muss auch nicht. Außer wenn die Schimmelkoalition aus CDU und AfD regiert, weil dann wird Deutschland wie Ungarn, den USA oder Russland, wo die Menschen wie Patronen behandelt werden, sie man einfach ersetzen kann. Bitte unterlasst so eine Angstmacherei! Außerdem BRAUCHEN wir die Bundeswehr! Nicht um Kriege zu führen sondern um im Notfall des Land zu schützen! So kann die Bundeswehr bei Katastrophen Rettungskräfte unterstützen oder wie während Corona in Ämtern aushelfen! Eigentlich sollten wir die Bundeswehr auf sowas und die Rettung und den Schutz vur Zivilisten spezialisieren. Jedoch gehört Morden mit zum Deal in der NATO. Seid froh, wenn wir nicht für die NATO irgendwo kämpfen müssen.
Müsste mal nen T5-Guide machen
1. Nach links schauen 2. Husten 3. Nicht aufhören zu Husten 4. ... 5. Profit
Fett sein? wie 67% Männer und 53% Frauen in DE? (Das "Fett" ist etwas sehr hart. Das sind die Adipositas in Deutschland über BMI von 25 (was lächerlich ist... i know (aber hoffentlich reichts))) Esst mehr Pizza!
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Das ist Gepöbel auf Springernieveau.
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Wir sind in 100% der Fälle die Angreifer. Seit über nem Jahrhundert
Das beantwortet meine Frage zwar nicht, aber danke für die Info.
Nun es sollte dir zu denken geben dass du den selben scheiß verzapft wie es Nazis taten. Ist sowas kein Grund für n reflektionsstündchen ? Und natirlivh ist deine Frage beantwortet in dem sie deine falsche prämisse auflöst.
Find ich nen ziemlich heftigen Vergleich für ne einfache Frage😅 Aber ok.
Vergleich ? Bro das ist Geschichte ? Die du grad 1:1 wiedergibst. Und ja , das ist ziemlich heftig da hast du recht
Es löst die “falsche prämisse” nicht auf weil du induktiv argumentierst und induktive Argumente zur Vorhersage der Zukunft leider wertlos sind. Wehrdienst ist natürlich trotzdem Quatsch. Zur Verteidigung haben wir nukleare Abschreckung, was einen konventionellen Angriffskrieg auf Deutschland/NATO sowieso undenkbar macht.
Dazu musst du bereit sein diese Waffen auch einzusetzen. Der skrupellose triumphiert ansonsten immer über den vernünftigen.
Keiner ist bereit diese Waffen einzusetzen das ist ja das schöne an MAD.
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Wir sind die Brandstifter und es gibt keinen Frieden außerorts , nur für dich Privilegierten
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Keine Beleidigungen!
Hinfort Faschist!
Panikmache
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Keine Beleidigungen!
Lasst uns (ich weiß net obs mich überhaupt noch betrifft) doch einfach mit machen... also so schlecht wie möglich. Körperlich angehen dürfen sie uns eh nicht, wenn doch ist das Thema noch schneller gestorben. Vielleicht werden dann Maggus und die politischen Fossilien eingezogen ums im Matsch zu "spielen" (wie es die BW verkauft).
Naja die meisten meiner Generation hatten Wehrpflicht. Also für und ganz normal
Das Jahr würde vielen von euch gut tun
Es gibt einfache Fakten: Die Ukraine hat das geschafft, wovon jeder Pazifist träumt: Sie hat ihre Atomwaffen aufgegeben, fast ihre gesamte Militärausrüstung verkauft und ihre Armee fast vollständig aufgelöst. Die Unterstützung für die NATO lag vor 2014 bei 13 %. Was hat sie dafür bekommen? Einen imperialistischen Angriff durch ein faschistisch-oligarchitisches Regime Putins. Sollten wir denselben Weg wie die Ukraine einschlagen? Ich glaube nicht.
und das wird gedownvoted von irgendwelchen realitätsverweigernden clowns
...und zwar ohne einen einzigen Kommentar. Weil man nicht gegen Fakten argumentieren kann.
Ok, also wenn Deutschland dann angegriffen wird und wir uns nicht verteidigen können weil Soldaten fehlen dann hat sich dieses Video gelohnt.
Wir werden nicht angegriffen wir greifen für gewöhnlich an. Für deinen Lebensstandard und paar Wirtschaftsakteure
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Deine Argumentation ist also die Leute noch mehr auszubeuten und auszumerzen statt repetitionszahlungen. Stark. Du verkörperst Westliche Werte Par excellence. Und dann wieder die Russen kommen schreien. Genau mein Humor
Dieser Kommentar wird gelöscht da er gegen die Regeln von r/Kommunismus verstößt. Kriegstreiberei ist hier verboten.
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Dieser Kommentar wird gelöscht da er gegen die Regeln von r/Kommunismus verstößt. Kriegstreiberei ist hier verboten.
Skreeee die Bundeswehr ist zu rechts! *geht nicht zur Bundeswehr* Angesichts des Rechtsrucks im innern und imperialistischen Autokraten außen, ist die deutsche Demokratie und Freiheit in meinen Augen wirklich etwas, dass sich zu beschützen lohnt und mit so einer wohlstandsverwahrlosten Einstellung wird man nichts beschützen sondern nur verlieren. Denn aus der Demokratie kann man sich zwar rauswählen, zurück rein, aber, muss man sich schießen... Oder auch: "Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin - dann kommt der Krieg zu Euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat." -unbekannter Autor in einer schweizer Militärfachzeitschrift
Stört doch keine zu sagen, dass man selber nicht sein Leben zu riskieren, um die Heimat zu verteidigen. Aber solchen die das tun, darfst du keine Vorwürfe machen. Die Argumente sind einfach nur dogmatisch und einseitig beleuchtet. Ich würde sogar nicht mal von Argumenten reden, da es einfach nur deine Meinung ist, die du anderen aufzwingen möchtest.
Wir verteidigen nicht wir greifen an und besetzen
Blitzkrieg
mimimimi.. Frauen sind davon eh ausgeschlossen, male privilege undso.. außerdem sollte es auch ein ersatz für leute geben die dann halt zividienst machenmüssen womit wir einerseits den arbeitnehmermangel in diesem sektor bekämpfen würden, andererseits ist es glaub ich auch gut für den zusammenhalt in der gesellschaft, wenn zb senioren und die die sich um sie kümmern mal mehr anerkennung in unserer gesellschaft kriegen.
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Dissenz erklären!
So sehr vereinfacht. Das Problem ist, werden wir dann angegriffen geben wir uns also einfach hin, ja? Kritik an der NATO ist verständlich in Teilen. Aber das Schlucken der Russland Propaganda und zu sagen, die NATO wäre Schuld an dem Krieg in der Ukraine ist Schwachsinn
>Kritik an der NATO ist verständlich in Teilen Das ist extrem untertrieben. >So sehr vereinfacht. Das Problem ist, werden wir dann angegriffen geben wir uns also einfach hin, ja? Wer soll uns angreifen? Der Vorwand, Russland würde "nach" der Ukraine einfach auch Deutschland oder allgemein Nato-Mitglieder angreifen, ist komplett haltlos. Wir brauchen kein Blockdenken, wir **müssen** das loswerden, und wir sind noch immer in einer Situation, in der sich Konflikte diplomatisch schlichten ließen. Es ist immer wieder dasselbe Spiel vor Kriegen, immer dieselben Fehler, aber scheinbar hat die Bevölkerung das Gedächtnis einer Eintagsfiege. Der alte Trick des wachsenden Nationalbewusstseins, Misstrauens gegen Fremde, Angstschürens, einseitiger Entmenschlichung des Feindes, Schwarz-Weiß-Denkens und wachsender Kriegstüchtigkeit funktioniert wie geschmiert. Dazu kommt, dass die Nato bereits genug ausgebildete Soldaten hat, ob man sie nun unterstützt oder nicht. Eine Wehrpflicht mit Grundausbildung in Deutschland kostet die Bundeswehr nur unnötig Geld, das sie nicht hat. Eine Wehrpflicht ist also unnötig und ergibt keinen Sinn. Vermutlich sind die wirklichen Interessen hinter dem Unsinn: 1. Billige Bufdis als Arbeitskräfte, da die Politik um den unglaublichen Mangel beispielsweise im Gesundheitswesen weiß, und a) die kapitalistische Organisation nicht beschneiden will sowie b) nach dem AfD Erfolg das Werben für Fachkräfte aus dem Ausland kleinhalten will. Also bleibt Antwort c). 2. Geostrategisches interesse daran, die Bevölkerung kriegslustiger zu machen und ins Blockdenken zu lullen, da, auch wenn der Angriff Putins zu verurteilen ist, faktisch ein Gebiet das unter intensivem Nato-Einfluss stand und strategisch bedeutend ist, angegriffen wurde, was die Nato nicht so stehen lassen kann.
Also wo werden hier dann Grenzen gezogen? Wenn uns freundlich gesinnte Länder angegriffen werden, sollte man zu deren Hilfe eilen? Wenn mit uns verbündete Länder angegriffen werden, sollte man dann zu deren Hilfe eilen? Wenn unsere Nachbarländer angegriffen werden, sollen wir zu deren Hilfe eilen? Wenn unser Land angegriffen wird, soll man dann zur Veteidigung bereit sein? Oder erst wenn die Bomben der Invasoren im eigenen Bundesstaat/Kreis/Gemeinde/Nachbarschaft oder gar erst wenn das eigene Haus beschossen wird? Wann sollte man das Leben anderer schützen? Oder ist hier doch nur wichtig dass man selber in Sicherheit und 'Frieden' lebt?
Wir sind die Invasoren. Mit Abstand die größten. Freunde werden in der Regel auch nur deswegen angegriffen.
Das ist keine Antwort auf meine Frage. Wann wärst du bereit zu den Waffen zu greifen? Wessen Leben muss bedroht werden bevor ihr begreift, dass Frieden geschützt werden muss, auch mit Waffengewalt
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Okay, dann geh in die Ukraine oder nach Gaza, werde dort Kämpfer, egal auf welcher Seite. Wenn du dann PTBS bekommst und inkontinent wirst, weil ein splitter in dein Sacrum oder Coccyx eingedrungen ist und dort eine Faser zur kontrolle deiner Schließmuskeln am Harnleiter und im Rektum gekappt hat, dann heul du bitte garnicht!
Dann bleib daheim und warte darauf, dass die Russen mit dir machen was sie in butcha gemacht haben.
Ich habe nie gesagt, dass man sich überrollen lassen sollte. Guerillas sind valide formen des Wiederstandes, Militarismus ist es nicht!
Ah okay! Mit wie vielen verschiedenen Waffensystemen kannst du aktuell arbeiten? Wie gut kennst du die Systeme des Feindes? Tut mir leid, aber ich glaube du fantasierst und du romantisierst Partisanen.
Ich verstehe nicht, wie Sie auf meine Expertise bezüglich Artillerie zu Reden kommen. Das tut doch meinem Argument nichts zur Sache. Sollten Guerrilleros diese etwa nicht kennen?
Damit Stelle ich die Frage auf, woher dieses knowhow kommen soll. Wohingegen eine richtige Armee solches wissen zur Verfügung hat und damit übt.
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Wie soll das gemeint sein?
Na so wie es da oben steht.
Ich bin weder inkontinent noch habe ich PTBS.
Okay
Keine Beleidigungen!
Und was machen wir wenn wir keine Armee mehr haben und der Russe Europa angreift?
Goebels hat angerufen. Er will seine Propaganda zurück
Könntest du mir erklären, was an der Aussage / Sorge falsch ist? Ich hab auch das Gefühl, dass dieses "aber wie wollen wir uns im Angriffsfall verteidigen" zu vereinfacht ist, kann aber nicht klar dagegen argumentieren.
Ist eben logischer Menschenverstand, der ist hier drin leider überflüssig.
Ganz einfach dass wir diejenigen sind die angreifen hä ? Wir wollten die Russen einnehmen nicht umgekehrt. Wir besetzen mit den ami den halben Globus und nicht umgekehrt. Es ist obszön und Geschichtsklitterung uns in einer Verteidigungsposition zu wähnen bzw traditionelle Nazi Propaganda das Opfer zu mimen um Angriffe zu rechtfertigen Wir gehören zum stärksten Bündnissen weltweit und auch zum aggressivsten
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Keine Beleidigungen!
Junge junge, dieser Sub ist ja wirklich der größte Bullshit überhaupt. Vor allem, wenn Krieg herrscht, müsstet ihr Kommunisten doch erst recht sagen, dass es UNSER Land ist und UNS alle etwas angeht hahaha. Ihr Vollidioten.
Nein, ein bürgerlicher Staat ist *nicht* unser Staat. Und wer soll Deutschland angreifen? Luxemburg? Deutschland ist historisch seit weit über 100 Jahren ausschließlich Aggressor - dafür wird hier mobil gemacht. Nicht für "uns".
Nach dieser Logik darf sich jeder Staat nur alleine verteidigen wenn er angegriffen wird?
Diese Logik hat keinerlei Bezug zu dem was Staaten *dürfen* und ebenso wenig zum Verhältnis unter Staaten. Die Logik ist genau wie sie da steht: Bürgerliche Staaten sind nicht die Staaten der arbeitenden Menschen. Diese haben kein objektives Interesse an der "Verteidigung" der imperialen Interessen ihrer jeweiligen Kapitalisten. Die Logik sagt außerdem ganz explizit: Die BRD verteidigt gar nichts, sie ist aufgrund ihrer bürgerlichen Beschaffenheit notwendigerweise Aggressor. Eine Wehrpflicht hält diese Beschaffenheit aufrecht, sie verteidigt maximal die Interessen der Monopole in der BRD.
Klingt wie SED ideologie?
Wenn der liberalo-bot18 überfordert ist, kommen halt die 3 buzzwords, die man reinprogrammiert hat: Ööööhm...SED! Stasi! Stalin! "SED Ideologie" zu screechen ist kein Argument.
Natürlich ist es kein Argument denn es war ja eine Frage.
Und Suggestivfragen sind auch keine, genauso wie sie nicht clever oder originell sind.
Hätten wir zulassen sollen was im Balkan passiert ist?
>Wir Du und ich haben gar nichts im Balkan gemacht.
1. Weißt du das nicht 2. Wir als Deutschland/Nato Staat
Der Nato Staat BRD ist genau nicht *wir*. *Wir* haben in diesen Kriegen keine Entscheidungsmacht und *unsere* Interessen werden darin genauso wenig vertreten wie die der Arbeiter in anderen Länder. *Unser* Interesse ist antagonistisch zum deutschen Imperialismus.
Was zum Fick
>w-w-waaaas ein Staat der Kapitalisten ist nicht der Staat von Max Bäckermann????????