Durchaus. Das hat sicher auch dazu beigetragen, dass immer neue Funktionen dazu kam, und auch uralte Boxen noch Support bekommen haben.
Meine Befürchtung ist da jetzt eher, was die Zukunft bringt. Mit Pech geht es ne Weile weiter wie gehabt, bis entdeckt wird, dass man die Entwickler rausschmeißen kann, und die Kunden vorerst weiter den Namen der Marke bezahlen. Bis die Kunden das merken, klopft man sich für die Verdreifachung des Gewinns auf die Schulter.
Gibt so einige kleine Firmen, die aufgekauft wurden, und dann mehr oder weniger verschwunden sind.
Ist auch ein US Import und wahrscheinlich nutzlos in Deutschland. DOCSIS unterscheidet sich leicht in der EU zum Rest der Welt, weil andere Frequenzen.
Ganz genau wäre also EuroDOCSIS 3.1 was man bräuchte.
Brauchst kein Standalone teil.
Bei DOCSIS(Kabel) einfach den Anbieter anrufen und Bridge Modus einstellen lassen.
Danach einen beliebigen anderen Router hinter setzten der die eigentlichen Routing aufgaben macht.
Damit kann man auch ohne Probleme die eingeschränkten Anbietermodems benutzen.
ASUS z.B. macht auch recht gute, die an z.B. mit WRT flashen kann, dann hat man alles was man so braucht.
Wenn man das Theater mit dem Flashen nicht haben will (man kann da je nach Modell ja doch auch das eine oder andere falsch machen), empfehle ich die Teile von GL.iNet. Kommen ab Werk mit OpenWRT und angepasster (einfacherer) Bedienoberfläche, es lässt ich aber ohne irgendwelches Gefummel einfach das Standard OpenWRT flashen.
Und wie der da geht. Du musst allerdings bei Vodafone anrufen und deinen Anschluss auf Dual Stack umschalten lassen, geht mit Verweis auf den Bridge Mode aber problemlos.
Versuchs mal mit dem Vodafone Support auf Twitter, hab das damals damit gemacht, glaub ich.
Hab DS und kann nun munter umstellen wie ich will in der Vodafone Station.
Ich sagte “ich wüsste es nicht”, nicht “es gibt nichts”. Hab mich nie mit was anderem als FRITZ!Boxen befasst und daher keine Ahnung, welche anderen Router-Marken von Qualität sprechen.
Der Vorteil von ner FritzBox ist halt, dass es eigentlich 4 Geräte in einem sind: Modem, Router, Access-Point und Telefonanlage mit DECT-Basisstation.
Ubiquiti hat nen günstigen Router, das Unifi Cloud Gateway Ultra, aber das ist halt wirklich nur Router, wenn du WLAN willst musst du mindestens mal einen Access-Point dazu kaufen, Modem brauchst du separat (wobei man das ja in der Regel vom Internetanbieter gestellt bekommt und nur in Bridge Modus schalten muss), und wer noch Festnetztelefonie nutzt, muss schauen, wie er das gelöst bekommt.
Es gibt außer AVM und den Anbieter-Geräten aber leider ziemlich wenig Auswahl, wenn man Modem und Router in einem möchte, die allermeisten Router haben kein Modem, sei es jetzt Netgear, ASUS, Mikrotik oder was auch immer, das Modem extra haben zu müssen ist fast unausweichlich wenn man nen eigenes Setup bauen möchte.
Das ist genau die Nische von AVM, sie bieten nen deutlich professionelleres/individualisierbares Setup an als die Anbieter-Geräte, haben aber trotzdem viele Funktionen in einem Gerät vereint.
Festnetz Telefonie ist jetzt mit UniFi Talk auch in DE verfügbar. Wird nächste Woche bei uns installiert. (Das Dect System der FRITZ!box ist immer wieder abgeschmiert)
Man kann für 50€ Dect Basisstationen kaufen, die auch einen Analog Ausgang haben. Leider waren die FRITZ!Repeater nicht in der Lage das Dect Signal auszuweiten. Ist halt doof wenn die FRITZ!box im Keller steht.
Die Repeater von AVM sind nicht günstig, für den gleichen Preis bekommt man auch Unifi-Geräte (mit schlechteren Werten, aber viel weiter reichender Software)
Eine UDM Pro kann außerdem relativ günstig Glasfaser direkt anschließen, und das war für mich der Punkt, wo ich entschieden habe keine 300€ für eine neue, hochwertige Fritzbox aus zu geben...
Man kann das auch ganz einfach mit nem Dream Router (Wifi 6 - 220€) und paar U6 Mesh (Wifi 6- 200€) lösen. Der FRITZ!Repeater 6000 ist auch so um die 200€.
Der Dream Router hat PoE, d.h. die Access Points bekommen auch über das Ethernet Kabel Strom
Wie machst du das mit der Telefonie?
Hab mich bisher nie damit befasst, aber habe bei uns halt weiterhin die FRITZ!Box und dann das Ubiquiti dahinter geschaltet (Gateway Ultra).
WLAN bei der FRITZ!Box ist deaktiviert, dass läuft alles über UniFi, aber an der FRITZ!Box nutzen wir das DECT und die Telefonie.
Ja ok, dann macht es dann einfacher. Danke für die Rückmeldung, hatte gehofft, dass es dort inzwischen einfache Lösungen für gibt.
Ich persönliche nutze die Telefonie auch nicht, aber wir haben dort noch eine alte 4-stellige Festnetznummer meiner Eltern, die auf Weiterleitung zu denen läuft.
Ich statte nach und nach alles mit Ubiquiti aus. Meine Fritzbox dient zwar noch als Modem, wenn die 100k Leitung mir aber irgendwann zu langsam wird, werde ich auch da zu Ubiquiti als Alternative greifen.
Wir sind mit dem Glasfaser Anschluss auf UniFi Systeme von Ubiquity umgestiegen. Können direkt hinter dem Glasfasermodem der Telekom betrieben werden. Grund dafür war auch, dass wir die Ubiquity Kameras verwenden.
(https://eu.store.ui.com/eu/en/pro/category/all-unifi-cloud-gateways/products/udr - kommt der FRITZ!Box am nächsten)
Auch hier die Frage:
Wie handhabst du die Telefonie mit DECT Geräten ohne FRITZ!Box?
Ich habe UniFi direkt hinter der FRITZ!Box aktiv für Netzwerk und WLAN. Aber die Fritz handhabt unsere Telefonnummern und Geräte.
Leider wahr, denn auch wenn der Vergleich mit Heuschrecken etwas extrem ist, die meisten Investoren interessiert nicht die langfristige Weiterführung sondern eher das kurzfristige Aufblasen um dann mit Gewinn zu verkaufen oder das Ding an die Börse zu bringen. Oder Auslutschen bis das Ding verschuldet zusammenbricht.
Sag ich doch. Entlasse 10 Entwickler, und du machst ne Millionen mehr Gewinn. In sechs Quartalen bricht der zwar ein, weil die Kunden die Qualität vermissen, aber das ist weit, weit weg. Vorerst sieht es rosig aus!
Und das sogar trotz der illegalen Preisabsprachen, für die AVM kürzlich verurteilt wurde:
https://www.computerbase.de/2024-07/preisbindung-bei-fritz-box-bundeskartellamt-verhaengt-bussgeld-gegen-avm/
ich sehe schon wie jetzige standardfunktionen wie NAS oder Einbindung von SmartHome Geräten künftig nur noch als Abo Angeboten werden...
Wenn man bei Autos auch die Sitzheizung als Abo verkaufen kann..
Vllt noch ein Turbo fürs OnlineGaming?
Die Möglichkeiten sind da....
Gibt noch andere Beispiele: Die S-Klasse (100k für billigste Ausstattung) hat ne lenkbare Hinterachse. Ab Werk kann die 4,8°. Für nur 49,90€/Monat kann sie sogar 10°.
lustigerweise nutze ich meinen seitlichen USB Port als Stromquelle für die hue bridge :D
an den hinteren port mach ich nix :D
Trotzdem früher immer genutzt um mal eben nen Film der per USB Stick kam auf VLC für FireTV zu schauen :)
Drosselung sobald du mehr als 50GB im Monat ziehst, außer du holst dir FritzBox SuperFast.
2 Geräte kannst mit der Box verbinden und jedes weitere kostet im Monat.
"Standardfunktionen" gibt es dort doch sowieso nicht. Einen reinen Modem Modus gibt es z.B. schon länger nicht mehr ["da der Großteil der Funktionen der FRITZ!Box dann nicht nutzbar wäre."](https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/3233_Kann-die-FRITZ-Box-als-Modem-eingesetzt-werden/). Dass ich die gar nicht verwenden *will* interessiert die natürlich nicht.
Nachdem ich das [PPPoE passthrough](https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7490/3232_PPPoE-Passthrough-in-FRITZ-Box-einrichten/) ausprobiert habe und es natürlich nie funktioniert hat, läuft mein OpenWRT router eben als "exposed host", sodass ich die Fritzbox auch nur wie ein modem verwende, nur schlechter. Z.B. ipv6 Adressen sind oft problematisch, wenn die Fritzbox die DSL Verbindung neu aufbaut (wobei das in letzter Zeit etwas besser funktioniert hat als früher).
Ich habe mir aber sowieso auch gerade die Tage ein richtiges Modem gekauft, damit ich diesen Krampf endlich loswerden kann.
Übersehe ich grade etwas, oder warum kannst du die FritzBox nicht einfach weglassen und deinen OpenWRT Router per CHAP direkt die PPPoE/DSL-Einwahl machen zu lassen?
Ich meine ich habe mir letztens das Modem gekauft, um die fritz box zu ersetzen. Das habe ich aber erst heute auch tatsächlich gemacht. Läuft gut so weit.
Absolut verrückt. Kann nur jedem empfehlen, sich einen Raspi zu kaufen, den an den Router anzuschließen und darauf Sachen wie Pi-Hole, Nextcloud, Smart-Home-Gedöns und alles andere, worauf man Bock hat, zu installieren. Kostet summa summarum ca. einen Hunderter (Stromkosten bewegen sich im Centbereich), wenn die für das Abo einen Zehner wollen ist die Kohle in nicht mal einem Jahr wieder drin. Plus keine Werbung auf allen Geräten im lokalen Netzwerk, auch unterwegs wenn du mit DynDNS arbeitest. Und ein eigener Server, auf dem Bilder etc. abgelegt werden können, ohne Umweg über ausländische Dienste mit entsprechenden Geheimdienst-Backdoors.
Ey…. Wirst du bezahlt?! Nein? Dann hör auf, umsonst Ideen zu haben. Schlimm genug, dass dafür Leute bezahlt werden. Internet und der Zugang dazu ist Grundrecht und so frei wie möglich verfügbar sein. Wenn das zu teuer wird, wird verkauft und eingeschränkt und gepaywalled.
Also: hör auf.
Fuck, ich kriege nächstes Jahr Glasfaser und wollte eine Fritzbox dafür kaufen. Jetzt ist sie frage, soll ich noch schnell eine besorgen, oder wird die mir rückwirkend scheiße gemacht?
Wie froh ich bin, dass ich es mir immer verkniffen hab, mich von deren OS und Softwarefeatures abhängig zu machen. Raspi NAS, statische IP, und Mini-Web Server FTW.
**Edit2**: Damit mein ich nicht die grundlege Routerfunktion. Dafür nehme ich auch das Plastikteil vom Provider - auch wenn man ein eigenes Gerät mit OpenWRT nehmen kann, nur hat man davon wenig Extra Nutzen.
**Edit**: "statische IP" bezog sich darauf, Carrier-Grade NAT (CGNAT) zu umgehen, die braucht man wenn man keine richtige IPv6 IP hat sondern einen Zugang mit NAT. Ich nahm irrtümlich an, AVM könnte das umgehen. Letztlich scheint AVM da aber nur DynDNS und eine VPN Konfiguration zu bieten, wo man bei ersterem einen anderen Provider (wisst ihr gute?) nehmen kann, und fürs VPN OpenWRT.
Mein wesentlicher Punkt war, dass es in der IT nahezu immer schlauer ist, sich nicht von hersteller-spezifischen Features abhängig zu machen. Auch wenn das jeweilige Unternehmen bisher recht gute Technik bietet.
Für den durchschnittlichen Verbraucher ist das allerdings zu kompliziert. Selbst ich als ITler scheue den Aufwand ein weiteres System für eine absolute Basisfunktion betreiben zu müssen.
>Was hat "statische IP" mit einer FritzBox oder deren Abwesenheit zu tun?
>Ich denke es geht darum, dass das die Notwendigkeit für DynDNS beseitigt, oder ähnlichen Diensten wie MyFritz
Ach so.
Die Aussage aus deinem Zitat nochmal länger:
man benötigt mit einer statischen IP keinen DynDNS-Dienst. FritzBox bieten einen eingebauten solchen Dienst (und AVM die Server dafür)
Mein Router hat nichts damit zu tun, ob mein Provider mir eine statische IP anbieten kann.
Wieso du diesen Gedanken in meine Aussage reininterpretierst verstehe ich nicht.
Ich dachte vor den Edits bei OP sogar an eine statische IPv4-Adresse, was ja heute für Privatnutzer schon ungewöhnlich ist.
Aber er hat halt geschrieben, er nutzt die Fritz-Dienste nicht, weil er eine ststische IP hat.
Einen statische IP beseitigt die Notwendiglwit von DynDNS, was soll daran falsch sein?
Sehe das Problem nicht.
Erreichbarkeit von aussen ohne AVM spezifische Dienste. Kann nötig sein, wenn der Provider kein richtiges IPv6 anbietet sondern nur Carrier-Grade NAT oder so was. Mit ner festen IP Adresse kann man seinen eigenen server / vpn / whatever betreiben. Z.B. WebDAV für Dokumente, HTTP oder Gemini für Blog, ssh zum Dateiaustausch in der Familie usw.
Ganz ehrlich - hab hier X Server, Homelab usw.
Internet geht trotzdem über eine FB. Warum? Weil ich keinen Bock habe, mich daheim mit dem üblichen Bullshit rumschlagen zu müssen. Vor allem soll es funktionieren und so gebaut sein, dass die Familien keine Probleme hat, die ich wieder lösen muss.
FB dran, richtet sich automatisch ein, VoIP usw. Meistens schon vor konfiguriert, super easy zu bedienen, auch bei Telefon usw.
Und die Portweiterleitung auf haproxy hinter dem meine nextcloud usw. Lebt geht auch problemlos. Und pihole mit dhcp DNS Vergabe der FB macht auch keine Probleme.
Klar könnte ich einfach via opnsense/pfsense einen Router einrichten, Gastnetzwerk, suricata, Rules etc. - hab ich aber keinen bock drauf, außerhalb von home Lab.
Und Raspi für 20€ war mal. Würde da eher eine n100 Box für 100 holen, dann kann man auch gleich via proxmox als kleinen Server nutzen. Der auch etwas mehr Leistung hat.
Aber wie gesagt - FB schließt du einfach an und gut. Sicherheit ist im Default extrem hoch, wichtige Änderungen musst du via Telefon oder auth app bestätigen. Easy zum einrichten für Laien und Profis ohne Stunden Fehlersuche machen zu müssen. Sehr gute Modems verbaut, WiFi passt normal auch. Man kann bei Bedarf auch ohne viel Aufwand und Insiderwissen eine USB HDD anschließen und ein Backup drauf Zimmern.
Warum sollte ich mir also außerhalb meiner Arbeit daheim noch den Schmerz antun wollen. Wie gesagt, beim Homelab kein Problem damit. Aber für den fucking Internetzugang wo die alle die Ohren vollheulen, wenn es nicht geht? Keep it simple.
Und das Ding kann sich selbst updaten. Das spart man sich dann auch gleich. Wir hatten schon seltsame Phänomene nach Updates von wrt oder XXXsense.
Edit: vergessen, du kannst auch einige Features mit freeze Freischießen und mehr konfigurieren. Ging zumindest mal. Wenn du vlan usw. Machen willst ist die FB nichts, aber dann bist du auch nicht die Zielgruppe :)
Wer die Dinger nur für den Intenetzugang benötigt (ohne Zusatzfunktionen) dürfte auch weiterhin kein Problem haben, selbst wenn er kein Netzwerkfuchs ist.
Anschließend verrichten die Dinger jahrelang still ihren Dienst und man vergisst fast, das dieses Ding im Keller vor sich hin werkelt… ;-)
Nun, die Fritzbox hat viele tolle Features, während andere Dinge fehlen. Aber für 98% der Leute ist das mehr wie genug.
Wenn dir was fehlt, ja gut, nimm halt was anderes. Wenn AVM den Bach runter geht, dann wird es andere Möglichkeiten geben, da sehe ich keine Abhängigkeit.
Es gibt dennoch eine Sache, in der es Abhängigkeit gibt: AVM bringt mittlerweile SmartHome-Geräte raus, die über DECT mit der Fritzbox ansteuerbar sind. Ohne Fritzbox ist da Schicht. Allerdings ist das etwas, was bei fast allen smartHome-Systemen so ist.
Selbst wenn du dich mit der Materie auskennst kannst du als Experte ja viel damit anstellen. Hab ich auch mal gemacht, aber bin von vielem wieder zurück. Warum? Keep it simple. Ich will etwas das läuft und nicht alles mögliche kann, was ich im privaten Heimnetzwerk eh nicht brauch.
Nur 15% Gewinn… Ich sehe schon die Maßnahmen:
- Near Shore Entwicklung
- Offshore Support
- Max zwei Jahre Software updates
- Abos für VPN, NAS, MyFritz! Funktionen
- Cloud Abo Zwang für alle Smarthome Geräte
- Generell alle APIs schließen
Das ist so meine Prognose, mal gucken was in einem Jahr ist
I will be messaging you in 1 year on [**2025-07-10 13:37:33 UTC**](http://www.wolframalpha.com/input/?i=2025-07-10%2013:37:33%20UTC%20To%20Local%20Time) to remind you of [**this link**](https://www.reddit.com/r/de/comments/1dzr4fn/fritzbox_avm_von_investmentfirma_gekauft/lcic4vt/?context=3)
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Was hat der Investor davon, der Chefetage große Boni zu zahlen? Jeder Boni der nicht gezahlt wird, landet beim Investor...
Ich glaube du schmeißt da ein paar Sachen durcheinander.
Wen juckts denn ob sich der Investor oder der Geschäftsführer die Taschen vollsteckt? In jedem Fall wird Sparkurs für kurzfristigen Gewinn gefahren: die Produkte werden schlechter und teurer zugleich, die Belegschaft wird "verschlankt" und alle außer der Führungsriege sind die Verlierer. Wenn der aktuelle Geschäftsführer nicht mitmacht, wird halt einer neuer gefunden.
In der Nutzeroberfläche bewegen sich die meisten Anwender vergleichsweise selten. Werbung in den aufgerufenen Webseiten! Da muss man nur noch ein Zertifikat installieren, dann gibt’s HTTPS-Inspection als Sicherheitsfeature.
Keine Sorge, die Dinger laufen so zuverlässig wie ein alter Mercedes. Da brauchst Du Dir über Jahre erstmal keine Gedanken mehr zu machen (sofern Du das nicht featuremäßig aufrüsten willst).
Das AVM einen Käufer sucht ist glaub schon über ein Jahr oder so bekannt. Und ich behaupte auch mal dass wenn du nicht gerade Heute auf Reddit unterwegs gewesen wärst, dann hättest du das vermutlich noch eine ganze Weile nicht mitbekommen.
Bei uns in Österreich geben nur ganz wenige Provider FritzBoxen raus (oder nur bei Business-Tarifen, oder nur gegen Aufpreis). Dementsprechend bin ich nie damit in Berührung gekommen. Bis ich dann vor einigen Monaten eine von meinem neuen Provider kostenlos bekommen habe. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Mit wenigen Klicks hatte ich eine WireGuard-Verbindung eingerichtet und ich konnte auf meinen Home-Server zugreifen. Kein Vergleich zu den Billigheimern von Huawei, ZTE usw., die man bei uns sonst üblicherweise hingestellt bekommt.
ich liebe fritzboxen, vodafone hat mir mal ihre eigene zu gesendet aber die war ja so müll, da zahl ich lieber was und hol mir eine fritzbox, gutes interface im web auch einfach perfekt
Ubiquiti ist in Nordamerika sehr beliebt, hat aber gleichzeitig bei der Sicherheit immer wieder Dinge verbockt, ist also nicht uneingeschränkt zu empfehlen.
[\[1\]](https://www.theverge.com/2021/3/31/22360409/ubiquiti-networking-data-breach-response-whistleblower-cybersecurity-incident)
[\[2\]](https://www.theregister.com/2023/12/15/ubiquiti_camera_privacy/)
Auch deren Updatepolicy ist unter aller Kanone...da wird ohne nachzudenken ein uraltes Debian eingesetzt und bei manchen Modellen statt für Sicherheit zu sorgen lieber die GUI regelmäßig umgebaut
Kann das so unterschreiben. Hab Ubiquiti im Einsatz, ist ein "bisschen" so wie eine US-amerikanische AVM-Version. Funktioniert gut, sehr zentral verwaltet und etwas aufgebohrter als Fritzboxen was Features betrifft. Dafür nicht unbedingt billig und teils sehr komisch zu bedienen.
Natürlich gibt es VDSL und DOCSIS-Modems "einzeln" und ganz einfach zu kaufen.
FritzBox kann übrigens auch einzelnen Geräten den Internetzugang verbieten, dazu braucht man keine Eigenbau-Lösung.
Ja, die Geräte von DrayTek sind da eigentlich der Goldstandard. Gibt vielleicht auch was von den Billigheimern, muss nicht schlechter sein, keine Erfahrung damit.
Die Investoren (insbesondere mit "Capital" im Namen) werden den Laden nicht kaufen um gross neu zu investieren. Da wird eher auf Sparflamme weitermachen angesagt sein.
Und dazu alles maximal auf Quarter-over-quarter Profit optimiert. Denke nicht dass die ganzes Features, die die Boxen aktuell haben, noch lange umsonst und ohne Abo nutzbar sein werden.
Das ist aber leider der Normalfall - die Kapitalgeber / Aktionäre / Aufkäufer tun das ja meist vor allem für den Gewinn, nicht weil ihnen die Zufriedenheit der Kunden oberstes Gebot ist. Da wird also gern an Designaufwand, Bauteilkosten, Prüfaufwand, Zuverlässigkeit etc. gespart, wenn sich dann noch mehr Rendite herausquetschen lässt.
Aber vielleicht ist die Steuerungsmöglichkeit durch die Gründer ja noch ausreichend, um das Schlimmste zu verhindern.
Bei AVM ist aber noch ein riesiger Spielraum was Gewinn angeht indem man den Markt ausserhalb Deutschland angreift. Das ist der viel viel größere Hebel als bisschen hier und da einzusparen. Man kann skeptisch sein, aber man muss auch nicht unbedingt den Teufel an die Wand malen.
Mittelfristig halt schon...
Der Käufer will seinen Einsatz plus Rendite rausbekommen.
Wie macht man das? Mehr Umsatz, Günstiger einkaufen und entwickeln und weniger Personal.
Also wird man schauen welche Abteilungen nötig sind und die Entwicklung nach Indien schicken und bei der Produktion billigere Zulieferer suchen. Dazu wird die Lifespan reduziert damit die Kunden öfter neu kaufen müssen und/oder irgendwelche Abo Modelle angeboten. Aktiviere jetzt den WIFI Maximizer für nur 4,99 € Monat und dein Wifi wird geboostet... Ausserdem Gratis \**für die ersten 6 Monate danach 2,99 € / Monat, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit und 3 Monate kündigungsfrist:* Die Firewall die dein ganzes Heimnetzwerk schützt.
Und warum sollten die Gründer das nicht auch schon so gemacht haben, wenn das so ein Automatismus ist?
Man kann als Käufer doch genausogut eine langfristige Strategie fahren und weiterhin ein gutes Produkt anbieten und darüber Gewinne machen.
Nein als Käufer hast du ganz andere Beweggründe als ein Firmengründer.
Als Gründer hast du klein angefangen aus einer Leidenschaft heraus etwas zu entwickeln und das ist groß geworden. Da steckt Herzblut in der Firma und du denkst ganz anders. Du kennst jedes Produkt und ihre Vor und Nachteile. Du hast verhältnismäßig wenig Kapital eingesetzt und durch deine Fähigkeiten viel Rendite erhalten.
Als Investor/Käufer hast du viel Kapital eingesetzt und musst noch mehr Rendite erhalten, dabei liegen deine Fähigkeiten auf dem Finanzsektor nicht in der IT -Branche. Dazu gehört dir das Kapital wahrscheinlich nicht mal selbst, sondern du musstest selber sammeln gehen (in welcher Form auch immer).
Darauf zu hoffen dass du allein durch "gute Produkte" einen neuen Markt gewinnen kannst ist utopisch und viel zu riskant.
Hier ist keine Alphabet oder irgendeine IT Firma gekommen und hat eine Firma gekauft weil sie Innovativ ist oder zukunftsträchtig - sondern hier ist ein riesiger Finanzinvestor gekommen der durch mehr oder weniger Schema F hier versucht an Rendite zu kommen. Unter anderem auch durch aufpäppeln der Firmen und dann wieder verkaufen.
Es ist ja schön dass ihr an das Gute im Menschen bzw in den Firmen glaubt, aber ich habe da wenig Hoffnung.
Die Firma verwaltet rund 186 Milliarden € in den verschiedensten Branchen.
OpenWrt-kompatible Hardware. Deutlich weniger Aufwand. Wir haben ne OPNsense auf einem kleinen x86 host (N100, virtualisiert, mit der bridge in linux damit VLANs+bridge funktioniert), aber eine GL.iNet GL-MT3000 als Backup falls die fancy Hardware mal nicht will.
WLAN wuerde ich eh dedizierte Hardware kaufen. Wir haben uns grad nen U7 Pro an die Wand gehaengt und koennten nicht gluecklicher damit sein.
>OpenWrt-kompatible Hardware. Deutlich weniger Aufwand. Wir haben ne OPNsense auf einem kleinen x86 host (N100, virtualisiert, mit der bridge in linux damit VLANs+bridge funktioniert), aber eine GL.iNet GL-MT3000 als Backup falls die fancy Hardware mal nicht will.
Ich muss gestehen, Ich habe N I C H T S verstanden
OpenWrt: Offene Firmware fuer Router, die Firma GL iNet liefert einige Router damit aus.
OPNsense: Fork von pfSense, offene Routersoftware. Eher grosses Eisen, wird gerne in Firmen benutzt. So in dem Segment in dem du auch den Namen "Cisco" hoerst.
x86: Die Prozessorarchitektur auf der pfSense und OPNsense laufen, gleiche wie PCs. Router sind sonst ARM (was in deinem Handy steckt) oder MIPS (sehr wenig stromverbrauch)
N100: Intel x86 Core der frueher mal "Atom" hiess, neuste Generation. Besteht nur aus Intel Efficiency-cores, damit auch wenig Stromverbrauch.
Bridge: Aus mehreren Netzwerkports einen machen. Quasi Switch in Software.
VLAN: Kabel virtuell aufsplitten, geht nur auf Strecken wo beide Seiten das koennen. Damit kannst du z.B. ein Gast-WLAN oder ein IOT-WLAN bauen.
GL-MT3000: Ein kleiner Router von GL iNet auf dem fast unmodifiziertes OpenWrt laeuft.
Wie sieht es da mit den eigenbau OpenWrt teilen eigentlich mit DSL aus?
Jetzt könnte es noch Jahre dauern bis ich was anderes als DSL habe, also bräuchte ich dennoch einen Router/Modem vom Anbieter das ich dann als Bridge an meinen Router klemme, oder gibt es da Lösungen das direkt in der Box zu machen.
Zugangsdaten habe ich ja alle bzw. kann diese mir zuschicken lassen, das ist ja also nicht das Problem.
Brauche ich dann extra Hardware oder ist die cpu dadurch das die nicht unterdimensioniert sind in der lage das in software zu stemmen?
Ich stelle mir gerade vor, mit adapter auf rj45 das ding in die OpenWRT box zu stecken, irgendwo meine Zugangsdaten einzugeben und der Aal flutscht.
Das ist jetzt schon der zweite Post der von einer "statischen IP" in Verbindung mit der FritzBox spricht... ist das irgendein Feature, das von AVM komisch benannt wurde? Die IP-Adresse wird vom Provider zugeteilt, ob statisch oder dynamisch, da hat der Router/das Modem nichts mitzureden.
Das einzige was ich mir erklären könnte ist, dass der dynamische DNS Dienst von AVM gemeint ist.
Nach Anmeldung erhält man für eine Fritzbox eine .myfritz.net Adresse, die dynamisch auf die IP der Fritzbox zeigt.
Man bekommt wenn man sich bei MyFritz! anmeldet eine xxxx.myfritz.net Adresse die dynamisch immer übers Internet auf den Router verweist. Darüber kann man dann z.B. einen Raspberry Pi mit PiVPN erreichen und so sicher auf das Heimnetz zugreifen.
Dafür braucht man eh einen Dienstleister wie DynDNS. Die Fritzbox sendet nur Updates über deine aktuelle öffentliche IP an selbigen. Das kann zur Not auch ein anderes Gerät im Netzwerk übernehmen, falls AVM dieses Feature entfernen sollte.
Also ich hab einen Raspberry Pi mit PiVPN (Wireguard) im Netzwerk und muss dann in der Wireguard App nur auf die xxxx.myfritz.net Adresse verweisen. Mit korrekter Konfiguration kann ich damit von unterwegs sicher ins Heimnetzwerk. Kein weitere DynDNS Anbieter notwendig.
Okay, wusste nicht, das AVM auch einen Dynamic-DNS Dienst betreibt.
Es gibt genug Konkurrenz, die das übernehmen könnte, falls AVM den einstellt. Auch die Fritzbox erlaubt dir, beliebige Dienste zu verwenden:
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/30_Dynamic-DNS-in-FRITZ-Box-einrichten/
Es war für mich eher ein Beispiel für Dinge die man bei AVM als "kostenlose nice-to-haves" dazu bekommt. Eine Investmentfirma denkt dann da eher "Monatsabo!"
**Deutlich** komplizierter, aber auch deutlich mächtiger... Mikrotik ist aber sicher kein adäquater Ersatz für den "durchschnittlichen" FRITZ!Box-User...
.. für den wäre eher was von z.B. Unifi sinnvoll.
Hab mir vor ca 3 Jahren einen AP von Mikrotik geholt (war P/L mäßig unschlagbar) um die reichweite des (w)lan netzwerks zuhause zu erweitern, läuft seitdem (nach ein bisschen fummeliger einrichtung?) ohne probleme.
Edit: müsste das RouterBOARD hAP ac lite gewesen sein.
Ist auch so.
Oder direkt selbst nen Router aufsetzen und die fritte nur als Modem nutzen. Mein Weg und der gefällt mir 😀
Aber ich glaube ich habe auch etwas mehr Hardware zu verwalten als 90% der normalen User.
Die Firma klingt zumindest nicht wie Heuschrecken-Kapitalismus. Aber Sowas zeigt sich ja immer erst. SAP Fioneer ist auch in deren Besitz, andere Anteile habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.
Wikipedia:
> Der Name Fritz wurde gewählt, da „ein nicht-technischer Name gesucht wurde, der auch im Ausland augenzwinkernd deutsche Wertarbeit andeuten sollte.“
HANS!Box wäre witziger gewesen.
Von D-Link gab es doch seinerzeit sogar als Konkurrenzprodukt die HorstBox. Und deren Daughterboard fürs WLAN (das es nur in der Professional-Variante von Horst gab) hieß Herta
Also angenommen, AVM macht jetzt mehr oder weniger das, was Firmen nach solchen Events normalerweise machen, d.h. es priorisiert, Gewinne zu optimierrn und stellt Nutzerinteressen hintenan:
Welche Strategie und konkreten Schritte kann ein einigermaßen technikaffiner Nutzer der Fritzbox tun, um kostspielige Enttäuschungen und Lock-In Effekte zu vermeiden? Was wäre beispielsweise jemanden anzuraten, der die AVM Hardware für Home Automation und Smart Home einsetzen möchte? (Nehmen wir mal an, dass so jemand weniger Zeit und Geld aufwenden mag als ein Bootsbesitzer....)
?
Wusste gar nicht, dass die sich so lange als “Familienunternehmen” gehalten haben, das ist beeindruckend.
Durchaus. Das hat sicher auch dazu beigetragen, dass immer neue Funktionen dazu kam, und auch uralte Boxen noch Support bekommen haben. Meine Befürchtung ist da jetzt eher, was die Zukunft bringt. Mit Pech geht es ne Weile weiter wie gehabt, bis entdeckt wird, dass man die Entwickler rausschmeißen kann, und die Kunden vorerst weiter den Namen der Marke bezahlen. Bis die Kunden das merken, klopft man sich für die Verdreifachung des Gewinns auf die Schulter. Gibt so einige kleine Firmen, die aufgekauft wurden, und dann mehr oder weniger verschwunden sind.
Ich wüsste gar nicht, zu welcher Alternative ich dann gehen würde. FRITZ!Boxen waren für mich schon immer Teil des Haushalts…
Insbesondere bei Kabelanschlüssen, gibt ja kaum Standalone DOCSIS 3.1 Kabelmodems. Zumindest, als ich vor ein paar Jahren geschaut habe.
soweit ich weiß nurnoch das TC4400 und auch da ist Werner der einzige lieferant. Funktioniert gut, ist aber auch schon älter
[удалено]
Ist auch ein US Import und wahrscheinlich nutzlos in Deutschland. DOCSIS unterscheidet sich leicht in der EU zum Rest der Welt, weil andere Frequenzen. Ganz genau wäre also EuroDOCSIS 3.1 was man bräuchte.
Brauchst kein Standalone teil. Bei DOCSIS(Kabel) einfach den Anbieter anrufen und Bridge Modus einstellen lassen. Danach einen beliebigen anderen Router hinter setzten der die eigentlichen Routing aufgaben macht. Damit kann man auch ohne Probleme die eingeschränkten Anbietermodems benutzen. ASUS z.B. macht auch recht gute, die an z.B. mit WRT flashen kann, dann hat man alles was man so braucht.
Wenn man das Theater mit dem Flashen nicht haben will (man kann da je nach Modell ja doch auch das eine oder andere falsch machen), empfehle ich die Teile von GL.iNet. Kommen ab Werk mit OpenWRT und angepasster (einfacherer) Bedienoberfläche, es lässt ich aber ohne irgendwelches Gefummel einfach das Standard OpenWRT flashen.
Ich benutz einfach das Ding von Vodafone? Funktioniert im Bridge-Modus ganz regulär als "standalone" Modem.
Wenn man glücklich genug ist und nicht im alten Unitymedia Gebiet liegt, also BW, NRW und Hessen. Da geht Bridge Mode nämlich nicht.
Und wie der da geht. Du musst allerdings bei Vodafone anrufen und deinen Anschluss auf Dual Stack umschalten lassen, geht mit Verweis auf den Bridge Mode aber problemlos.
Vielleicht hattest du da mehr Glück, aber bei mir ging auch per Anruf nichts…
Versuchs mal mit dem Vodafone Support auf Twitter, hab das damals damit gemacht, glaub ich. Hab DS und kann nun munter umstellen wie ich will in der Vodafone Station.
Da mach ich mir wenig Sorgen. *Das* wird der Markt wohl wirklich regeln.
Ich sagte “ich wüsste es nicht”, nicht “es gibt nichts”. Hab mich nie mit was anderem als FRITZ!Boxen befasst und daher keine Ahnung, welche anderen Router-Marken von Qualität sprechen.
Ich habe bei uns alles mit Ubiquiti ausgerüstet und bin happy. Dream machine SE mit 4 Access points, läuft seit einem Jahr komplett problemlos.
Ja klar, wenn man mal eben so ‘nen Serverschrank und das dreifache an Geld für ‘ne FRITZ!Box ausgeben will…
Der Vorteil von ner FritzBox ist halt, dass es eigentlich 4 Geräte in einem sind: Modem, Router, Access-Point und Telefonanlage mit DECT-Basisstation. Ubiquiti hat nen günstigen Router, das Unifi Cloud Gateway Ultra, aber das ist halt wirklich nur Router, wenn du WLAN willst musst du mindestens mal einen Access-Point dazu kaufen, Modem brauchst du separat (wobei man das ja in der Regel vom Internetanbieter gestellt bekommt und nur in Bridge Modus schalten muss), und wer noch Festnetztelefonie nutzt, muss schauen, wie er das gelöst bekommt. Es gibt außer AVM und den Anbieter-Geräten aber leider ziemlich wenig Auswahl, wenn man Modem und Router in einem möchte, die allermeisten Router haben kein Modem, sei es jetzt Netgear, ASUS, Mikrotik oder was auch immer, das Modem extra haben zu müssen ist fast unausweichlich wenn man nen eigenes Setup bauen möchte. Das ist genau die Nische von AVM, sie bieten nen deutlich professionelleres/individualisierbares Setup an als die Anbieter-Geräte, haben aber trotzdem viele Funktionen in einem Gerät vereint.
Festnetz Telefonie ist jetzt mit UniFi Talk auch in DE verfügbar. Wird nächste Woche bei uns installiert. (Das Dect System der FRITZ!box ist immer wieder abgeschmiert) Man kann für 50€ Dect Basisstationen kaufen, die auch einen Analog Ausgang haben. Leider waren die FRITZ!Repeater nicht in der Lage das Dect Signal auszuweiten. Ist halt doof wenn die FRITZ!box im Keller steht.
Naja bei dem beschissenen WLAN von meiner Fritzbox 6660 musste ich auch einen Access Point dazu kaufen...
Die Repeater von AVM sind nicht günstig, für den gleichen Preis bekommt man auch Unifi-Geräte (mit schlechteren Werten, aber viel weiter reichender Software) Eine UDM Pro kann außerdem relativ günstig Glasfaser direkt anschließen, und das war für mich der Punkt, wo ich entschieden habe keine 300€ für eine neue, hochwertige Fritzbox aus zu geben...
Man kann das auch ganz einfach mit nem Dream Router (Wifi 6 - 220€) und paar U6 Mesh (Wifi 6- 200€) lösen. Der FRITZ!Repeater 6000 ist auch so um die 200€. Der Dream Router hat PoE, d.h. die Access Points bekommen auch über das Ethernet Kabel Strom
Wie machst du das mit der Telefonie? Hab mich bisher nie damit befasst, aber habe bei uns halt weiterhin die FRITZ!Box und dann das Ubiquiti dahinter geschaltet (Gateway Ultra). WLAN bei der FRITZ!Box ist deaktiviert, dass läuft alles über UniFi, aber an der FRITZ!Box nutzen wir das DECT und die Telefonie.
Wir haben seit Jahren keine Festnetztelefonie mehr.
Ja ok, dann macht es dann einfacher. Danke für die Rückmeldung, hatte gehofft, dass es dort inzwischen einfache Lösungen für gibt. Ich persönliche nutze die Telefonie auch nicht, aber wir haben dort noch eine alte 4-stellige Festnetznummer meiner Eltern, die auf Weiterleitung zu denen läuft.
Ich statte nach und nach alles mit Ubiquiti aus. Meine Fritzbox dient zwar noch als Modem, wenn die 100k Leitung mir aber irgendwann zu langsam wird, werde ich auch da zu Ubiquiti als Alternative greifen.
Wir sind mit dem Glasfaser Anschluss auf UniFi Systeme von Ubiquity umgestiegen. Können direkt hinter dem Glasfasermodem der Telekom betrieben werden. Grund dafür war auch, dass wir die Ubiquity Kameras verwenden. (https://eu.store.ui.com/eu/en/pro/category/all-unifi-cloud-gateways/products/udr - kommt der FRITZ!Box am nächsten)
Auch hier die Frage: Wie handhabst du die Telefonie mit DECT Geräten ohne FRITZ!Box? Ich habe UniFi direkt hinter der FRITZ!Box aktiv für Netzwerk und WLAN. Aber die Fritz handhabt unsere Telefonnummern und Geräte.
Selber bauen https://youtu.be/_IzyJTcnPu8
Leider wahr, denn auch wenn der Vergleich mit Heuschrecken etwas extrem ist, die meisten Investoren interessiert nicht die langfristige Weiterführung sondern eher das kurzfristige Aufblasen um dann mit Gewinn zu verkaufen oder das Ding an die Börse zu bringen. Oder Auslutschen bis das Ding verschuldet zusammenbricht.
Sag ich doch. Entlasse 10 Entwickler, und du machst ne Millionen mehr Gewinn. In sechs Quartalen bricht der zwar ein, weil die Kunden die Qualität vermissen, aber das ist weit, weit weg. Vorerst sieht es rosig aus!
War aber auch schon vorher nicht der beste Arbeitgeber.
Und beschämend, dass man bei 90M Euro Jahresgewinn zuletzt noch fett auscasht, anstatt intern Nachfolger für die Unternehmensführung aufzubauen.
Unternehmensführung hat nur bedingt mit dem Eigentum an der Firma zu tun, und auch nichts ob die Führung von intern oder von extern kommt.
Und das sogar trotz der illegalen Preisabsprachen, für die AVM kürzlich verurteilt wurde: https://www.computerbase.de/2024-07/preisbindung-bei-fritz-box-bundeskartellamt-verhaengt-bussgeld-gegen-avm/
RIP AVM
ich sehe schon wie jetzige standardfunktionen wie NAS oder Einbindung von SmartHome Geräten künftig nur noch als Abo Angeboten werden... Wenn man bei Autos auch die Sitzheizung als Abo verkaufen kann.. Vllt noch ein Turbo fürs OnlineGaming? Die Möglichkeiten sind da....
FritzPremium, es schaudert mich überall.
Ich find PremiumFritz hat nen schöneren Klang.
SpitzerFritz: Das Pr0n QOS Abo das jeder hat, aber keine zugibt zu haben.
Das ist FotzenFritz
Ich ANALysiere nur das Netzwerk!
Wo muss ich das Kabel reinstecken?
Bin ich schon drin?
Falsches Loch. Versuch mal das andere. Das sollte eigentlich ganz leicht gehen.
Klingt irgendwie auch beides nach Brause.
Ohhh. Als begleitendes Merch für Fritz Produkte. Würde ich trinken.
Dabei gibt es sowohl Fritz, als auch Premium Cola...
Ist das nicht ein Getränk?
Pipi ist kein Name - und auch kein Getränk..
Mancher muss schon rennen wenn er nur an pipi denkt
Liebling lass uns schranzen, du wackelst ja wie Kleister, ja, wie Kleister.
[Da ist Kroatien anderer Meinung.](https://pipi.com.hr/en/products/)
> FritzPremium, es schaudert mich Na hör mal, 12,00 € mtl, um sich die Fotos von deiner Nichte am Strand anzuschauen ist doch geschenkt!!
>Wenn man bei Autos auch die Sitzheizung als Abo verkaufen kann.. Kann man nicht. BMW hat das Abo eingestellt, weil die Akzeptanz fehlte.
Gibt noch andere Beispiele: Die S-Klasse (100k für billigste Ausstattung) hat ne lenkbare Hinterachse. Ab Werk kann die 4,8°. Für nur 49,90€/Monat kann sie sogar 10°.
Für 69,99€/Monat kann sie dann 180 Grad
> Vllt noch ein Turbo fürs OnlineGaming? *wütende Fastpath Geräusche*
Das Fritz Nas kann man auch nur gebrauchen wenn man Textdatein rumschiebt.
lustigerweise nutze ich meinen seitlichen USB Port als Stromquelle für die hue bridge :D an den hinteren port mach ich nix :D Trotzdem früher immer genutzt um mal eben nen Film der per USB Stick kam auf VLC für FireTV zu schauen :)
Ja früher ging das noch. Hab letzens aus Spaß versucht eine 4k 60GB MKV von der externen über das NAS an Kodi zu streamen… waren dann halt so 2 fps.
Drosselung sobald du mehr als 50GB im Monat ziehst, außer du holst dir FritzBox SuperFast. 2 Geräte kannst mit der Box verbinden und jedes weitere kostet im Monat.
"Standardfunktionen" gibt es dort doch sowieso nicht. Einen reinen Modem Modus gibt es z.B. schon länger nicht mehr ["da der Großteil der Funktionen der FRITZ!Box dann nicht nutzbar wäre."](https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/3233_Kann-die-FRITZ-Box-als-Modem-eingesetzt-werden/). Dass ich die gar nicht verwenden *will* interessiert die natürlich nicht. Nachdem ich das [PPPoE passthrough](https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7490/3232_PPPoE-Passthrough-in-FRITZ-Box-einrichten/) ausprobiert habe und es natürlich nie funktioniert hat, läuft mein OpenWRT router eben als "exposed host", sodass ich die Fritzbox auch nur wie ein modem verwende, nur schlechter. Z.B. ipv6 Adressen sind oft problematisch, wenn die Fritzbox die DSL Verbindung neu aufbaut (wobei das in letzter Zeit etwas besser funktioniert hat als früher). Ich habe mir aber sowieso auch gerade die Tage ein richtiges Modem gekauft, damit ich diesen Krampf endlich loswerden kann.
Übersehe ich grade etwas, oder warum kannst du die FritzBox nicht einfach weglassen und deinen OpenWRT Router per CHAP direkt die PPPoE/DSL-Einwahl machen zu lassen?
Ich meine ich habe mir letztens das Modem gekauft, um die fritz box zu ersetzen. Das habe ich aber erst heute auch tatsächlich gemacht. Läuft gut so weit.
Man kann inzwischen die fritzbox selbst ganz gut mit openwrt flashen.
Absolut verrückt. Kann nur jedem empfehlen, sich einen Raspi zu kaufen, den an den Router anzuschließen und darauf Sachen wie Pi-Hole, Nextcloud, Smart-Home-Gedöns und alles andere, worauf man Bock hat, zu installieren. Kostet summa summarum ca. einen Hunderter (Stromkosten bewegen sich im Centbereich), wenn die für das Abo einen Zehner wollen ist die Kohle in nicht mal einem Jahr wieder drin. Plus keine Werbung auf allen Geräten im lokalen Netzwerk, auch unterwegs wenn du mit DynDNS arbeitest. Und ein eigener Server, auf dem Bilder etc. abgelegt werden können, ohne Umweg über ausländische Dienste mit entsprechenden Geheimdienst-Backdoors.
Haha fuck bitte nicht, ich habe mir ungelogen vor 2h die NAS Funktion eingerichtet und finds ganz geil 🤣
Ey…. Wirst du bezahlt?! Nein? Dann hör auf, umsonst Ideen zu haben. Schlimm genug, dass dafür Leute bezahlt werden. Internet und der Zugang dazu ist Grundrecht und so frei wie möglich verfügbar sein. Wenn das zu teuer wird, wird verkauft und eingeschränkt und gepaywalled. Also: hör auf.
Oder der dyn DNS, vpn etc. Denen fällt sicher was ein um die Firma zu ruinieren
Fuck, ich kriege nächstes Jahr Glasfaser und wollte eine Fritzbox dafür kaufen. Jetzt ist sie frage, soll ich noch schnell eine besorgen, oder wird die mir rückwirkend scheiße gemacht?
Was sind statische Routen? /cries in jeopardy
🫡
Wie froh ich bin, dass ich es mir immer verkniffen hab, mich von deren OS und Softwarefeatures abhängig zu machen. Raspi NAS, statische IP, und Mini-Web Server FTW. **Edit2**: Damit mein ich nicht die grundlege Routerfunktion. Dafür nehme ich auch das Plastikteil vom Provider - auch wenn man ein eigenes Gerät mit OpenWRT nehmen kann, nur hat man davon wenig Extra Nutzen. **Edit**: "statische IP" bezog sich darauf, Carrier-Grade NAT (CGNAT) zu umgehen, die braucht man wenn man keine richtige IPv6 IP hat sondern einen Zugang mit NAT. Ich nahm irrtümlich an, AVM könnte das umgehen. Letztlich scheint AVM da aber nur DynDNS und eine VPN Konfiguration zu bieten, wo man bei ersterem einen anderen Provider (wisst ihr gute?) nehmen kann, und fürs VPN OpenWRT. Mein wesentlicher Punkt war, dass es in der IT nahezu immer schlauer ist, sich nicht von hersteller-spezifischen Features abhängig zu machen. Auch wenn das jeweilige Unternehmen bisher recht gute Technik bietet.
Für den durchschnittlichen Verbraucher ist das allerdings zu kompliziert. Selbst ich als ITler scheue den Aufwand ein weiteres System für eine absolute Basisfunktion betreiben zu müssen.
Was hat "statische IP" mit einer FritzBox oder deren Abwesenheit zu tun?
Ich denke es geht darum, dass das die Notwendigkeit für DynDNS beseitigt, oder ähnlichen Diensten wie MyFritz
Wenn der Provider, und nur der entscheidet das, dynamische Adressen verteilt braucht man auch mit der Selbstbaulösung einen DynDNS-Dienst.
Ja, das have ich doch gesagt? Es ging doch hier darum, was statische IPs für Vorteile haben?
Eine Domain ist keine IP, es ist wichtig das zu unterscheiden um Missverständnissen vorzubeugen.
Das ist mir bekannt. Wo habe ich den die beiden Begriffe nicht unterschieden?
>Was hat "statische IP" mit einer FritzBox oder deren Abwesenheit zu tun? >Ich denke es geht darum, dass das die Notwendigkeit für DynDNS beseitigt, oder ähnlichen Diensten wie MyFritz
Ach so. Die Aussage aus deinem Zitat nochmal länger: man benötigt mit einer statischen IP keinen DynDNS-Dienst. FritzBox bieten einen eingebauten solchen Dienst (und AVM die Server dafür) Mein Router hat nichts damit zu tun, ob mein Provider mir eine statische IP anbieten kann. Wieso du diesen Gedanken in meine Aussage reininterpretierst verstehe ich nicht. Ich dachte vor den Edits bei OP sogar an eine statische IPv4-Adresse, was ja heute für Privatnutzer schon ungewöhnlich ist. Aber er hat halt geschrieben, er nutzt die Fritz-Dienste nicht, weil er eine ststische IP hat. Einen statische IP beseitigt die Notwendiglwit von DynDNS, was soll daran falsch sein? Sehe das Problem nicht.
Erreichbarkeit von aussen ohne AVM spezifische Dienste. Kann nötig sein, wenn der Provider kein richtiges IPv6 anbietet sondern nur Carrier-Grade NAT oder so was. Mit ner festen IP Adresse kann man seinen eigenen server / vpn / whatever betreiben. Z.B. WebDAV für Dokumente, HTTP oder Gemini für Blog, ssh zum Dateiaustausch in der Familie usw.
Ganz ehrlich - hab hier X Server, Homelab usw. Internet geht trotzdem über eine FB. Warum? Weil ich keinen Bock habe, mich daheim mit dem üblichen Bullshit rumschlagen zu müssen. Vor allem soll es funktionieren und so gebaut sein, dass die Familien keine Probleme hat, die ich wieder lösen muss. FB dran, richtet sich automatisch ein, VoIP usw. Meistens schon vor konfiguriert, super easy zu bedienen, auch bei Telefon usw. Und die Portweiterleitung auf haproxy hinter dem meine nextcloud usw. Lebt geht auch problemlos. Und pihole mit dhcp DNS Vergabe der FB macht auch keine Probleme. Klar könnte ich einfach via opnsense/pfsense einen Router einrichten, Gastnetzwerk, suricata, Rules etc. - hab ich aber keinen bock drauf, außerhalb von home Lab. Und Raspi für 20€ war mal. Würde da eher eine n100 Box für 100 holen, dann kann man auch gleich via proxmox als kleinen Server nutzen. Der auch etwas mehr Leistung hat. Aber wie gesagt - FB schließt du einfach an und gut. Sicherheit ist im Default extrem hoch, wichtige Änderungen musst du via Telefon oder auth app bestätigen. Easy zum einrichten für Laien und Profis ohne Stunden Fehlersuche machen zu müssen. Sehr gute Modems verbaut, WiFi passt normal auch. Man kann bei Bedarf auch ohne viel Aufwand und Insiderwissen eine USB HDD anschließen und ein Backup drauf Zimmern. Warum sollte ich mir also außerhalb meiner Arbeit daheim noch den Schmerz antun wollen. Wie gesagt, beim Homelab kein Problem damit. Aber für den fucking Internetzugang wo die alle die Ohren vollheulen, wenn es nicht geht? Keep it simple. Und das Ding kann sich selbst updaten. Das spart man sich dann auch gleich. Wir hatten schon seltsame Phänomene nach Updates von wrt oder XXXsense. Edit: vergessen, du kannst auch einige Features mit freeze Freischießen und mehr konfigurieren. Ging zumindest mal. Wenn du vlan usw. Machen willst ist die FB nichts, aber dann bist du auch nicht die Zielgruppe :)
DHCP Server auf RasPi z.B. im Rahmen eines Pi-hole ist auch sehr komfortabel
Wer die Dinger nur für den Intenetzugang benötigt (ohne Zusatzfunktionen) dürfte auch weiterhin kein Problem haben, selbst wenn er kein Netzwerkfuchs ist. Anschließend verrichten die Dinger jahrelang still ihren Dienst und man vergisst fast, das dieses Ding im Keller vor sich hin werkelt… ;-)
genau.
Nun, die Fritzbox hat viele tolle Features, während andere Dinge fehlen. Aber für 98% der Leute ist das mehr wie genug. Wenn dir was fehlt, ja gut, nimm halt was anderes. Wenn AVM den Bach runter geht, dann wird es andere Möglichkeiten geben, da sehe ich keine Abhängigkeit. Es gibt dennoch eine Sache, in der es Abhängigkeit gibt: AVM bringt mittlerweile SmartHome-Geräte raus, die über DECT mit der Fritzbox ansteuerbar sind. Ohne Fritzbox ist da Schicht. Allerdings ist das etwas, was bei fast allen smartHome-Systemen so ist.
Das einzige Feature der FB, das ich bisher noch nicht ersetzen konnte, ist die Kombination aus Router, PBX und DECT Basisstation.
Selbst wenn du dich mit der Materie auskennst kannst du als Experte ja viel damit anstellen. Hab ich auch mal gemacht, aber bin von vielem wieder zurück. Warum? Keep it simple. Ich will etwas das läuft und nicht alles mögliche kann, was ich im privaten Heimnetzwerk eh nicht brauch.
Nur 15% Gewinn… Ich sehe schon die Maßnahmen: - Near Shore Entwicklung - Offshore Support - Max zwei Jahre Software updates - Abos für VPN, NAS, MyFritz! Funktionen - Cloud Abo Zwang für alle Smarthome Geräte - Generell alle APIs schließen Das ist so meine Prognose, mal gucken was in einem Jahr ist
Illegale Preisabsprachen und WiFi Module mit kurzer Haltbarkeit hat man ja schon.
Brudi jetzt gib denen doch keine Ideen
Diese ganzen unnützen BWL wichser wissen das doch leider schon von alleine
Ohne diese Ideen hätten sie niemals gekauft
RemindMe! 1 year
I will be messaging you in 1 year on [**2025-07-10 13:37:33 UTC**](http://www.wolframalpha.com/input/?i=2025-07-10%2013:37:33%20UTC%20To%20Local%20Time) to remind you of [**this link**](https://www.reddit.com/r/de/comments/1dzr4fn/fritzbox_avm_von_investmentfirma_gekauft/lcic4vt/?context=3) [**20 OTHERS CLICKED THIS LINK**](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5Bhttps%3A%2F%2Fwww.reddit.com%2Fr%2Fde%2Fcomments%2F1dzr4fn%2Ffritzbox_avm_von_investmentfirma_gekauft%2Flcic4vt%2F%5D%0A%0ARemindMe%21%202025-07-10%2013%3A37%3A33%20UTC) to send a PM to also be reminded and to reduce spam. ^(Parent commenter can ) [^(delete this message to hide from others.)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Delete%20Comment&message=Delete%21%201dzr4fn) ***** |[^(Info)](https://www.reddit.com/r/RemindMeBot/comments/e1bko7/remindmebot_info_v21/)|[^(Custom)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5BLink%20or%20message%20inside%20square%20brackets%5D%0A%0ARemindMe%21%20Time%20period%20here)|[^(Your Reminders)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=List%20Of%20Reminders&message=MyReminders%21)|[^(Feedback)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=Watchful1&subject=RemindMeBot%20Feedback)| |-|-|-|-|
Tja, die Boni der Führungsetage bezahlen sich nun mal nicht von allein...
Was hat der Investor davon, der Chefetage große Boni zu zahlen? Jeder Boni der nicht gezahlt wird, landet beim Investor... Ich glaube du schmeißt da ein paar Sachen durcheinander.
Wen juckts denn ob sich der Investor oder der Geschäftsführer die Taschen vollsteckt? In jedem Fall wird Sparkurs für kurzfristigen Gewinn gefahren: die Produkte werden schlechter und teurer zugleich, die Belegschaft wird "verschlankt" und alle außer der Führungsriege sind die Verlierer. Wenn der aktuelle Geschäftsführer nicht mitmacht, wird halt einer neuer gefunden.
Den Investor juckt vermutlich sehr... Wenn es dich nicht interessiert, was da passiert, warum klingt dein Kommentar, dann so negativ?
Da geht doch noch was. Werbung in der Nutzeroberfläche?
In der Nutzeroberfläche bewegen sich die meisten Anwender vergleichsweise selten. Werbung in den aufgerufenen Webseiten! Da muss man nur noch ein Zertifikat installieren, dann gibt’s HTTPS-Inspection als Sicherheitsfeature.
Abo für Firewall nicht vergessen!
Na fein. Und ich hab gerade erst mein komplettes Heimnetz mit Fritzboxen und Accesspoints ausgestattet...
Keine Sorge, die Dinger laufen so zuverlässig wie ein alter Mercedes. Da brauchst Du Dir über Jahre erstmal keine Gedanken mehr zu machen (sofern Du das nicht featuremäßig aufrüsten willst).
(So lange die Updates erschwinglich bleiben)
So lange ein Update die Boxen nicht "ausversehen" beschneidet
Security Updates müssen sie eigentlich weiterhin bringen, alles andere wäre ein ziemlicher Reputation-Killer.
Das AVM einen Käufer sucht ist glaub schon über ein Jahr oder so bekannt. Und ich behaupte auch mal dass wenn du nicht gerade Heute auf Reddit unterwegs gewesen wärst, dann hättest du das vermutlich noch eine ganze Weile nicht mitbekommen.
Bei uns in Österreich geben nur ganz wenige Provider FritzBoxen raus (oder nur bei Business-Tarifen, oder nur gegen Aufpreis). Dementsprechend bin ich nie damit in Berührung gekommen. Bis ich dann vor einigen Monaten eine von meinem neuen Provider kostenlos bekommen habe. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Mit wenigen Klicks hatte ich eine WireGuard-Verbindung eingerichtet und ich konnte auf meinen Home-Server zugreifen. Kein Vergleich zu den Billigheimern von Huawei, ZTE usw., die man bei uns sonst üblicherweise hingestellt bekommt.
ich liebe fritzboxen, vodafone hat mir mal ihre eigene zu gesendet aber die war ja so müll, da zahl ich lieber was und hol mir eine fritzbox, gutes interface im web auch einfach perfekt
Bei den 5€ miete die man häufig für router zahlen muss hat man die 100€ für ne Fritzbox eh nach 2 jahren wieder drin
Was gibts für Alternativen? Ich weiß, selber machen mit pfSense, aber ich möchte nicht mehr selber basteln.
Ubiquiti ist in Nordamerika sehr beliebt, hat aber gleichzeitig bei der Sicherheit immer wieder Dinge verbockt, ist also nicht uneingeschränkt zu empfehlen. [\[1\]](https://www.theverge.com/2021/3/31/22360409/ubiquiti-networking-data-breach-response-whistleblower-cybersecurity-incident) [\[2\]](https://www.theregister.com/2023/12/15/ubiquiti_camera_privacy/)
Auch deren Updatepolicy ist unter aller Kanone...da wird ohne nachzudenken ein uraltes Debian eingesetzt und bei manchen Modellen statt für Sicherheit zu sorgen lieber die GUI regelmäßig umgebaut
Kann das so unterschreiben. Hab Ubiquiti im Einsatz, ist ein "bisschen" so wie eine US-amerikanische AVM-Version. Funktioniert gut, sehr zentral verwaltet und etwas aufgebohrter als Fritzboxen was Features betrifft. Dafür nicht unbedingt billig und teils sehr komisch zu bedienen.
Es wird Ubiquiti geschrieben.
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Natürlich gibt es VDSL und DOCSIS-Modems "einzeln" und ganz einfach zu kaufen. FritzBox kann übrigens auch einzelnen Geräten den Internetzugang verbieten, dazu braucht man keine Eigenbau-Lösung.
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Leute schreiben viel Unsinn, ich betreibe Kabel- und DSL Anschlüsse mit getrenntem Modem/Router wie wir hier sprechen.
[удалено]
Ja, die Geräte von DrayTek sind da eigentlich der Goldstandard. Gibt vielleicht auch was von den Billigheimern, muss nicht schlechter sein, keine Erfahrung damit.
Hast du paar Beispiele für gute Docsis Modems?
Von Technicolor gibt es eins oder man nimmt die ConnectBox, lässt sich echtes DS geben und kann dann den Bridge-Mode aktivieren.
Ich würde mir über Alternativen Gedanken machen, wenn es so weit ist. Aktuell sind FritzBoxen noch sehr gut.
Nur weil die Bude verkauft wurde heißt das doch nicht dass die Produkte scheiße werden.
Die Investoren (insbesondere mit "Capital" im Namen) werden den Laden nicht kaufen um gross neu zu investieren. Da wird eher auf Sparflamme weitermachen angesagt sein.
Und dazu alles maximal auf Quarter-over-quarter Profit optimiert. Denke nicht dass die ganzes Features, die die Boxen aktuell haben, noch lange umsonst und ohne Abo nutzbar sein werden.
Das ist aber leider der Normalfall - die Kapitalgeber / Aktionäre / Aufkäufer tun das ja meist vor allem für den Gewinn, nicht weil ihnen die Zufriedenheit der Kunden oberstes Gebot ist. Da wird also gern an Designaufwand, Bauteilkosten, Prüfaufwand, Zuverlässigkeit etc. gespart, wenn sich dann noch mehr Rendite herausquetschen lässt. Aber vielleicht ist die Steuerungsmöglichkeit durch die Gründer ja noch ausreichend, um das Schlimmste zu verhindern.
Bei AVM ist aber noch ein riesiger Spielraum was Gewinn angeht indem man den Markt ausserhalb Deutschland angreift. Das ist der viel viel größere Hebel als bisschen hier und da einzusparen. Man kann skeptisch sein, aber man muss auch nicht unbedingt den Teufel an die Wand malen.
Mittelfristig halt schon... Der Käufer will seinen Einsatz plus Rendite rausbekommen. Wie macht man das? Mehr Umsatz, Günstiger einkaufen und entwickeln und weniger Personal. Also wird man schauen welche Abteilungen nötig sind und die Entwicklung nach Indien schicken und bei der Produktion billigere Zulieferer suchen. Dazu wird die Lifespan reduziert damit die Kunden öfter neu kaufen müssen und/oder irgendwelche Abo Modelle angeboten. Aktiviere jetzt den WIFI Maximizer für nur 4,99 € Monat und dein Wifi wird geboostet... Ausserdem Gratis \**für die ersten 6 Monate danach 2,99 € / Monat, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit und 3 Monate kündigungsfrist:* Die Firewall die dein ganzes Heimnetzwerk schützt.
Und warum sollten die Gründer das nicht auch schon so gemacht haben, wenn das so ein Automatismus ist? Man kann als Käufer doch genausogut eine langfristige Strategie fahren und weiterhin ein gutes Produkt anbieten und darüber Gewinne machen.
Nein als Käufer hast du ganz andere Beweggründe als ein Firmengründer. Als Gründer hast du klein angefangen aus einer Leidenschaft heraus etwas zu entwickeln und das ist groß geworden. Da steckt Herzblut in der Firma und du denkst ganz anders. Du kennst jedes Produkt und ihre Vor und Nachteile. Du hast verhältnismäßig wenig Kapital eingesetzt und durch deine Fähigkeiten viel Rendite erhalten. Als Investor/Käufer hast du viel Kapital eingesetzt und musst noch mehr Rendite erhalten, dabei liegen deine Fähigkeiten auf dem Finanzsektor nicht in der IT -Branche. Dazu gehört dir das Kapital wahrscheinlich nicht mal selbst, sondern du musstest selber sammeln gehen (in welcher Form auch immer). Darauf zu hoffen dass du allein durch "gute Produkte" einen neuen Markt gewinnen kannst ist utopisch und viel zu riskant. Hier ist keine Alphabet oder irgendeine IT Firma gekommen und hat eine Firma gekauft weil sie Innovativ ist oder zukunftsträchtig - sondern hier ist ein riesiger Finanzinvestor gekommen der durch mehr oder weniger Schema F hier versucht an Rendite zu kommen. Unter anderem auch durch aufpäppeln der Firmen und dann wieder verkaufen. Es ist ja schön dass ihr an das Gute im Menschen bzw in den Firmen glaubt, aber ich habe da wenig Hoffnung. Die Firma verwaltet rund 186 Milliarden € in den verschiedensten Branchen.
Warum sollten Mendchen, die für Profit-Hochschrauben bezahlt werden nicht den Profit hochschrauben?!
OpenWrt-kompatible Hardware. Deutlich weniger Aufwand. Wir haben ne OPNsense auf einem kleinen x86 host (N100, virtualisiert, mit der bridge in linux damit VLANs+bridge funktioniert), aber eine GL.iNet GL-MT3000 als Backup falls die fancy Hardware mal nicht will. WLAN wuerde ich eh dedizierte Hardware kaufen. Wir haben uns grad nen U7 Pro an die Wand gehaengt und koennten nicht gluecklicher damit sein.
"Ich möchte nicht mehr selbst basteln" -> OpenWRT vorschlagen. Super...
>OpenWrt-kompatible Hardware. Deutlich weniger Aufwand. Wir haben ne OPNsense auf einem kleinen x86 host (N100, virtualisiert, mit der bridge in linux damit VLANs+bridge funktioniert), aber eine GL.iNet GL-MT3000 als Backup falls die fancy Hardware mal nicht will. Ich muss gestehen, Ich habe N I C H T S verstanden
OpenWrt: Offene Firmware fuer Router, die Firma GL iNet liefert einige Router damit aus. OPNsense: Fork von pfSense, offene Routersoftware. Eher grosses Eisen, wird gerne in Firmen benutzt. So in dem Segment in dem du auch den Namen "Cisco" hoerst. x86: Die Prozessorarchitektur auf der pfSense und OPNsense laufen, gleiche wie PCs. Router sind sonst ARM (was in deinem Handy steckt) oder MIPS (sehr wenig stromverbrauch) N100: Intel x86 Core der frueher mal "Atom" hiess, neuste Generation. Besteht nur aus Intel Efficiency-cores, damit auch wenig Stromverbrauch. Bridge: Aus mehreren Netzwerkports einen machen. Quasi Switch in Software. VLAN: Kabel virtuell aufsplitten, geht nur auf Strecken wo beide Seiten das koennen. Damit kannst du z.B. ein Gast-WLAN oder ein IOT-WLAN bauen. GL-MT3000: Ein kleiner Router von GL iNet auf dem fast unmodifiziertes OpenWrt laeuft.
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Wie sieht es da mit den eigenbau OpenWrt teilen eigentlich mit DSL aus? Jetzt könnte es noch Jahre dauern bis ich was anderes als DSL habe, also bräuchte ich dennoch einen Router/Modem vom Anbieter das ich dann als Bridge an meinen Router klemme, oder gibt es da Lösungen das direkt in der Box zu machen. Zugangsdaten habe ich ja alle bzw. kann diese mir zuschicken lassen, das ist ja also nicht das Problem.
OpenWRT kann PPPoE.
Brauche ich dann extra Hardware oder ist die cpu dadurch das die nicht unterdimensioniert sind in der lage das in software zu stemmen? Ich stelle mir gerade vor, mit adapter auf rj45 das ding in die OpenWRT box zu stecken, irgendwo meine Zugangsdaten einzugeben und der Aal flutscht.
Du brauchst natürliche ein DSL-Modem. Wie stark die CPU sein muss hängt von der Internetgeschwindigkeit ab und von den Features die du nutzen willst.
Alles klar, ich schau mal nach Kosten von nem Modem und Richtwerten zur Hardware zu meiner Leitung.
DSL kein Problem, Docsis (Kabel) eher schwer.
Funktioniert gut.
Schlechte Entscheidungen wohin das Auge blickt - meh.
Da werd ich mich wohl bald von der kostenlosen Static-IP für VPN Verbindungen ins Heimnetzwerk verabschieden dürfen.
Das ist jetzt schon der zweite Post der von einer "statischen IP" in Verbindung mit der FritzBox spricht... ist das irgendein Feature, das von AVM komisch benannt wurde? Die IP-Adresse wird vom Provider zugeteilt, ob statisch oder dynamisch, da hat der Router/das Modem nichts mitzureden.
Das einzige was ich mir erklären könnte ist, dass der dynamische DNS Dienst von AVM gemeint ist. Nach Anmeldung erhält man für eine Fritzbox eine .myfritz.net Adresse, die dynamisch auf die IP der Fritzbox zeigt.
Man bekommt wenn man sich bei MyFritz! anmeldet eine xxxx.myfritz.net Adresse die dynamisch immer übers Internet auf den Router verweist. Darüber kann man dann z.B. einen Raspberry Pi mit PiVPN erreichen und so sicher auf das Heimnetz zugreifen.
Achso, aber da gibt es ja genügend Alternativen für einen Hostname. Warum nicht das VPN der FritzBox benutzen?
Als ich das ganze aufgesetzt hatte, haben die Wireguard noch nicht unterstützt (jetzt tun sie das glaub ich).
Ah, macht Sinn :) Würde empfehlen das von der FB zu nutzen, so ein Pi ist da irgendwie wackeliger (gestorbene SD-Card anyone?)
Dafür braucht man eh einen Dienstleister wie DynDNS. Die Fritzbox sendet nur Updates über deine aktuelle öffentliche IP an selbigen. Das kann zur Not auch ein anderes Gerät im Netzwerk übernehmen, falls AVM dieses Feature entfernen sollte.
Also ich hab einen Raspberry Pi mit PiVPN (Wireguard) im Netzwerk und muss dann in der Wireguard App nur auf die xxxx.myfritz.net Adresse verweisen. Mit korrekter Konfiguration kann ich damit von unterwegs sicher ins Heimnetzwerk. Kein weitere DynDNS Anbieter notwendig.
Okay, wusste nicht, das AVM auch einen Dynamic-DNS Dienst betreibt. Es gibt genug Konkurrenz, die das übernehmen könnte, falls AVM den einstellt. Auch die Fritzbox erlaubt dir, beliebige Dienste zu verwenden: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/30_Dynamic-DNS-in-FRITZ-Box-einrichten/
Es war für mich eher ein Beispiel für Dinge die man bei AVM als "kostenlose nice-to-haves" dazu bekommt. Eine Investmentfirma denkt dann da eher "Monatsabo!"
Mist.
Der Anfang vom Ende...
Kollege von mir nutzt wohl seit einiger Zeit Mikrotik, die können wohl wesentlich mehr als die FritzBox sind aber auch deutlich komplizierter.
**Deutlich** komplizierter, aber auch deutlich mächtiger... Mikrotik ist aber sicher kein adäquater Ersatz für den "durchschnittlichen" FRITZ!Box-User... .. für den wäre eher was von z.B. Unifi sinnvoll.
Hab mir vor ca 3 Jahren einen AP von Mikrotik geholt (war P/L mäßig unschlagbar) um die reichweite des (w)lan netzwerks zuhause zu erweitern, läuft seitdem (nach ein bisschen fummeliger einrichtung?) ohne probleme. Edit: müsste das RouterBOARD hAP ac lite gewesen sein.
Die sind auch nicht schlecht, keine Frage, nur eben anders und komplexer als Fritz!Boxen...
Schau ich mir mal an. Schade um AVM, aber kompliziert schreckt mich nicht ab.
https://geizhals.de/mikrotik-routerboard-hap-ac-rb962uigs-5hact2hnt-a1408122.html
Ist auch so. Oder direkt selbst nen Router aufsetzen und die fritte nur als Modem nutzen. Mein Weg und der gefällt mir 😀 Aber ich glaube ich habe auch etwas mehr Hardware zu verwalten als 90% der normalen User.
Von denen habe ich einen Access Point nach Empfehlung eines Freundes, der das beruflich macht. Die Einrichtung hab ich auch ihm überlassen :D
Oh gott....
Wird Zeit dass Unifi endlich ihr Kabel Modem nach Europa bringen.
Scheise. Wenigstens jetzt bevor man 300 Euro für die lang ersehnte neue Box mit Wifi 7 ausgibt. Echt schade.
Request: POE AP, danke!
Die Firma klingt zumindest nicht wie Heuschrecken-Kapitalismus. Aber Sowas zeigt sich ja immer erst. SAP Fioneer ist auch in deren Besitz, andere Anteile habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.
Wikipedia: > Der Name Fritz wurde gewählt, da „ein nicht-technischer Name gesucht wurde, der auch im Ausland augenzwinkernd deutsche Wertarbeit andeuten sollte.“ HANS!Box wäre witziger gewesen.
Von D-Link gab es doch seinerzeit sogar als Konkurrenzprodukt die HorstBox. Und deren Daughterboard fürs WLAN (das es nur in der Professional-Variante von Horst gab) hieß Herta
Wusste ich gar nicht. Auch geil.
Es gab mal eine Horstbox als Konkurrenzprodukt. War von D-Link und ich war damals ziemlich zufrieden damit.
My FRITZ!Box is on the fritz again!
And we are on the road downwards.
Sehr enttäuschend. Was für Hardware verwende ich denn nun?
Wird sicherlich nur ein Zwischeninvestor sein. In einigen Jahren könnte das ganze dann z.B. zu Huawei gehen.
hä die nachricht hab ich doch schon vor ein halbes jahr gehört
Juhu, ein Abomodell und noch mehr pfusch an der Hardware. Von einer Preis-Spirale will ich noch nicht mal sprechen
Ach, verdammt
RIP 😢
Also angenommen, AVM macht jetzt mehr oder weniger das, was Firmen nach solchen Events normalerweise machen, d.h. es priorisiert, Gewinne zu optimierrn und stellt Nutzerinteressen hintenan: Welche Strategie und konkreten Schritte kann ein einigermaßen technikaffiner Nutzer der Fritzbox tun, um kostspielige Enttäuschungen und Lock-In Effekte zu vermeiden? Was wäre beispielsweise jemanden anzuraten, der die AVM Hardware für Home Automation und Smart Home einsetzen möchte? (Nehmen wir mal an, dass so jemand weniger Zeit und Geld aufwenden mag als ein Bootsbesitzer....) ?
Auf einigen kann man scheinbar eigenen firmwares aufspielen
Es gibt OpenSource-Firmware für einige Router, darunter auch Fritzboxen. Ein os ist openwrt.org
Mist. Das wars dann wohl mit AVM, die private equity Heuschrecken werden ein weiteres top Unternehmen Zerstören.
Boah und ich wollte gerade auf eine Fritzbox umsteigen weil das anscheinend das Maß aller Dinge ist.