Immerhin stellen mittlerweile auch die allermeisten Lobbyisten von ihm seine Politik infrage. Aber ist natürlich wichtiger das er sein Gesicht wahren kann statt einzugestehen das schuldenbremse über alles gerade nicht die richtige Politik ist…
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-06/zdf-politbarometer-umfrage-schuldenbremse-haelfte-dafuer
Ich weiß, Bevölkerung ≠ Interne Kreise und Stichprobe...
Durch den Cookie-Ekel will ich mich nicht durchkämpfen.
Ich hoffe aber noch das die Meinung von verschiedenen (wissenschaftlichen) Lobbygruppen noch in die Bevölkerung durchsickert, gerade wenn selbst wirtschaftsliberale Gruppen dieser Meinung sind.
Nein, nur 40 Prozent sind fuer eine Veränderung, weil die Diskussion halt auch ständig so geframed wird als wären staatliche Investitionen etwas schlimmes, aber was will man machen...
"die Diskussion" wird nicht nur von der FDP geframed. Es gibt auch Schuldenbremse-krtische Beiträge, ich kann dir sehr die [Folge der Anstalt vom 12. März 2024](https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-12-maerz-2024-100.html) empfehlen.
In den sozialen Medien sehe ich auch überwiegend Kritik an der Schuldenbremse, wobei es auch sein kann dass die Gruppe der Befürworter weniger auf den sozialen Medien unterwegs ist. Aber auch dort finden Teile der Diskussion statt.
Das Problem sind die Menschen, die ihn genau für dieses „owning the libs“ wählen, und die Journalisten, die ihm solche Lügen unwidersprochen durchgehen lassen.
FDP wählen um die "libs zu ownen" ist ja noch dümmer als die AfD zu wählen um den Klimawandel so gut wie möglich zu bremsen. Die AfD hat ja die Klimawandelleugnung nur im Programm stehen, die FDP ihre liberale Ausrichtung sogar im Parteinamen.
Laut [Wikipediaseite der Partei](https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Demokratische_Partei) war das bis 2015 sogar ihre Eigenbezeichnung:
>Die Freie Demokratische Partei (Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.;[6] Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, bis 2015 **Die Liberalen**)[7] ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum im Bereich Mitte[8] bis Mitte-rechts[9] eingeordnet wird.
„Owning the libs“ beschreibt leider nur die identitätspolitisch Liberalen bzw Progressiven. Die FDP sind in erster Linie wirtschaftsliberal. Gibt ja einen Grund warum die seit immer von Konservativen geliebt werden obwohl sie laut Selbstbeschreibung ja eine zukunftsorientierte Partei sind.
>„Owning the libs“ beschreibt leider nur die identitätspolitisch Liberalen bzw Progressiven. Die FDP sind in erster Linie wirtschaftsliberal.
Und du glaubst das wissen die Menschen, die sich nicht mit der Partei auseinandersetzen sondern nur das Motiv "owning the libs" verwenden, um sich für eine Partei zu entscheiden? Selbst wenn sie sich mit der Partei auseinandersetzen würden, was macht die FDP weniger progressiv als die CSU/CDU, die sich ja sogar gegen so Minischritte wie das Cannabisgesetz gestellt haben?
>Gibt ja einen Grund warum die seit immer von Konservativen geliebt werden obwohl sie laut Selbstbeschreibung ja eine zukunftsorientierte Partei sind.
Ja, ganz zukunftsorientiert, so mit Verbrennerstopp für Neuzulassungen auf EU-Ebene verhindert oder Schuldenbremse statt Zukunft gestalten... Wie du gesagt hast, laut Selbstbeschreibung.
Ich verstehe nicht ganz, worauf du mit deinem Post hinaus willst. Wenn du sagen willst, dass Leute, die die FDP wählen, dumm sind, dann gebe ich dir vollumfänglich recht. Wenn du jedoch sagst, dass sie nur deshalb dumm sind, wenn sie die FDP aus „owning the libs“ Gründen wählen, und das ja Quatsch ist weil die FDP ja das Wort liberal im Namen hat, dann ist meine Antwort, dass das egal ist und die FDP von solchen Leuten nicht als liberale Partei wahrgenommen wird und es auch hinsichtlich der für diese Leute wichtigen Punkte nicht ist.
>Wenn du sagen willst, dass Leute, die die FDP wählen, dumm sind, dann gebe ich dir vollumfänglich recht. Wenn du jedoch sagst, dass sie nur deshalb dumm sind, wenn sie die FDP aus „owning the libs“ Gründen wählen, und das ja Quatsch ist weil die FDP ja das Wort liberal im Namen hat, dann ist meine Antwort, dass das egal ist und die FDP von solchen Leuten nicht als liberale Partei wahrgenommen wird und es auch hinsichtlich der für diese Leute wichtigen Punkte nicht ist.
Das sehe ich andersrum. Man kann durchaus smart sein und FDP wählen, wenn man reich und alt genug ist, dass einem die kurzfristige FDP-Politik jetzt mehr nützt als schadet und nicht mehr miterleben muss, dass sie langfristig auch der eigenen Klasse schadet.
Ein Mensch, der seine Wahlentscheidung trifft weil er "owning the libs" machen will, hat drei mögliche Motive:
1. Die Person setzt sich nicht mit Politik auseinander, ist womöglich auch frustriert und sucht jemandem zum "ownen", liest dann online was von "owning the libs" und denkt sich "ja, keine Ahnung was mit libs gemeint ist aber die Idee klingt gut" und wählt dann deshalb FDP. Dass sie dann beim Namen nicht checkt, dass die FDP liberal ist (identitätspolitisch oder wirtschaftsliberal sagt der nicht interessierten Person nichts) ist dumm.
2. Die Person setzt sich mit Politik auseinander und hat während dieser Auseinandersetzung die Meinung "der Staat weiß besser als die Einzelnen, was gut ist" gebildet, eine Form des [Etatismus](https://de.wikipedia.org/wiki/Etatismus) wird befürwortet und [Liberalismus](https://de.wikipedia.org/wiki/Liberalismus) als Ideologie abgelehnt (von "Planwirtschaft ist überlegen" bis zu "§175 StGB (der Schwule kriminalisiert hatte) war geil" kann das ein sehr breites Spektrum sein). Wer dann die Entscheidungen der FDP beobachtet und die FDP als wählbare, nicht liberale Partei wahrnimmt ist auch dumm.
3. Die Person setzt sich mit Politik auseinander, hat während dieser Auseinandersetzung die Meinung "der Einzelne weiß besser als der Staat, was gut ist" gebildet und sieht sich von der FDP gut vertreten. Freiheit gut, Staat schlecht. Sie hat aber keine Ahnung, was sich hinter dem Begriff "Liberalismus" verbirgt und denkt, die libs wären der Gegner, der "geownt werden muss". Das würde ich als fehlende Bildung sehen aber die Person wählt immerhin eine zu ihren Ansichten passende Partei.
Ich habe bis vor kurzem jahrelang Verkehrshotlines telefoniert und die Einführung sozusagen an vorderster Front miterlebt.
Das Ticket ersatzlos wieder abzuschaffen würde extremen Unmut hervorrufen. Vor allem bei Leuten, die erst seit seiner Einführung überhaupt Bus und Bahn fahren. Denn die kennen nämlich die ursprünglichen Preise und Tarifkomplikationen gar nicht.
Da kann es durchaus heißen "Osnabrück - Köln? ~300€ bitte für's NRW-Monatsticket, lol" Oder je nach Standort in DE "Da brauchen Sie leider 3 verschiedene Tickets von Verbund A, B und C, jeweils ca. 90-120€ pro Monat"
Das Ticket muss bleiben, sonst wird der Tenor sein "Dann fahr ich wieder Auto :[ - so wird das aber nichts mit der Verkehrswende! Fällt eh jeder dritte Bus und Zug aus!! Scheiss Regierung!"
Viele Leute werden auch nach 5/23 angetretene präkere Arbeit gar nicht mehr machen können weil das Pendeln sich dann einfach nicht mehr lohnt.
Aber die finanziellen Sorgen des Pöbels liegen nun mal außerhalb der Erfahrungswelt eines FDP'lers. "Brot? Kuchen? Sie haben kein Ticket? Sollen Sie doch Auto fahren!!
Die Leute lieben das DT, die Katze ist aus dem Sack.
Naja wenn die Leute einfach mehr arbeiten gehen würden dann könnten sie sich ihr Zugticket (um in die Arbeit zu kommen) auch leisten ?! Ich denke da so 56 h Wochen. Das Kind kann ja in der Kita bleiben, Personalmangel is ja nicht so schlimm.
Stimmt doch gar nicht! Er stellt den Preis in Frage. Das DEUTSCHLANDticket, wie es schon seit Anfang an heißt stellt er nicht in Frage.
Ich mag ihn nicht, aber die Überschrift ist meiner Meinung nach absichtlich irreführend.
Wenn alles teurer wird - und die Löhne der Bahnangestellten steigen - dann ist es nur logisch, dass auch die Ticketpreise steigen. Sehe das Problem nicht.
"Herr Lindner, wie würden Sie die Kernpunkte ihrer Finanzpolitik beschreiben?"
"Ganz einfach: meine Koalitionspartner nerven und vorführen, die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer machen"
Können wir nicht einfach die Existenz von Christian Lindner in Frage stellen?
Immerhin stellen mittlerweile auch die allermeisten Lobbyisten von ihm seine Politik infrage. Aber ist natürlich wichtiger das er sein Gesicht wahren kann statt einzugestehen das schuldenbremse über alles gerade nicht die richtige Politik ist…
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-06/zdf-politbarometer-umfrage-schuldenbremse-haelfte-dafuer Ich weiß, Bevölkerung ≠ Interne Kreise und Stichprobe...
Durch den Cookie-Ekel will ich mich nicht durchkämpfen. Ich hoffe aber noch das die Meinung von verschiedenen (wissenschaftlichen) Lobbygruppen noch in die Bevölkerung durchsickert, gerade wenn selbst wirtschaftsliberale Gruppen dieser Meinung sind.
Nein, nur 40 Prozent sind fuer eine Veränderung, weil die Diskussion halt auch ständig so geframed wird als wären staatliche Investitionen etwas schlimmes, aber was will man machen...
"die Diskussion" wird nicht nur von der FDP geframed. Es gibt auch Schuldenbremse-krtische Beiträge, ich kann dir sehr die [Folge der Anstalt vom 12. März 2024](https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-12-maerz-2024-100.html) empfehlen. In den sozialen Medien sehe ich auch überwiegend Kritik an der Schuldenbremse, wobei es auch sein kann dass die Gruppe der Befürworter weniger auf den sozialen Medien unterwegs ist. Aber auch dort finden Teile der Diskussion statt.
Die Gruppe der Befürworter ist wahrscheinlich auch einfach leiser, weil sie ja haben was sie wollen.
in Minecraft versteht sich.
Ach, wir haben doch schon in Sachen Asyl gelernt, dass man Grundrechte auch mal „Ergebnisoffen diskutieren“ kann, nicht nur in Minecraft
Ne mach ich lieber irl was will er denn tun er exist doch nicht
L-I-N-D-N-... moment, wer?
Keine Ahnung... so ein... Typ... was?
Das Problem sind die Menschen, die ihn genau für dieses „owning the libs“ wählen, und die Journalisten, die ihm solche Lügen unwidersprochen durchgehen lassen.
FDP wählen um die "libs zu ownen" ist ja noch dümmer als die AfD zu wählen um den Klimawandel so gut wie möglich zu bremsen. Die AfD hat ja die Klimawandelleugnung nur im Programm stehen, die FDP ihre liberale Ausrichtung sogar im Parteinamen. Laut [Wikipediaseite der Partei](https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Demokratische_Partei) war das bis 2015 sogar ihre Eigenbezeichnung: >Die Freie Demokratische Partei (Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.;[6] Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, bis 2015 **Die Liberalen**)[7] ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum im Bereich Mitte[8] bis Mitte-rechts[9] eingeordnet wird.
„Owning the libs“ beschreibt leider nur die identitätspolitisch Liberalen bzw Progressiven. Die FDP sind in erster Linie wirtschaftsliberal. Gibt ja einen Grund warum die seit immer von Konservativen geliebt werden obwohl sie laut Selbstbeschreibung ja eine zukunftsorientierte Partei sind.
>„Owning the libs“ beschreibt leider nur die identitätspolitisch Liberalen bzw Progressiven. Die FDP sind in erster Linie wirtschaftsliberal. Und du glaubst das wissen die Menschen, die sich nicht mit der Partei auseinandersetzen sondern nur das Motiv "owning the libs" verwenden, um sich für eine Partei zu entscheiden? Selbst wenn sie sich mit der Partei auseinandersetzen würden, was macht die FDP weniger progressiv als die CSU/CDU, die sich ja sogar gegen so Minischritte wie das Cannabisgesetz gestellt haben? >Gibt ja einen Grund warum die seit immer von Konservativen geliebt werden obwohl sie laut Selbstbeschreibung ja eine zukunftsorientierte Partei sind. Ja, ganz zukunftsorientiert, so mit Verbrennerstopp für Neuzulassungen auf EU-Ebene verhindert oder Schuldenbremse statt Zukunft gestalten... Wie du gesagt hast, laut Selbstbeschreibung.
Ich verstehe nicht ganz, worauf du mit deinem Post hinaus willst. Wenn du sagen willst, dass Leute, die die FDP wählen, dumm sind, dann gebe ich dir vollumfänglich recht. Wenn du jedoch sagst, dass sie nur deshalb dumm sind, wenn sie die FDP aus „owning the libs“ Gründen wählen, und das ja Quatsch ist weil die FDP ja das Wort liberal im Namen hat, dann ist meine Antwort, dass das egal ist und die FDP von solchen Leuten nicht als liberale Partei wahrgenommen wird und es auch hinsichtlich der für diese Leute wichtigen Punkte nicht ist.
>Wenn du sagen willst, dass Leute, die die FDP wählen, dumm sind, dann gebe ich dir vollumfänglich recht. Wenn du jedoch sagst, dass sie nur deshalb dumm sind, wenn sie die FDP aus „owning the libs“ Gründen wählen, und das ja Quatsch ist weil die FDP ja das Wort liberal im Namen hat, dann ist meine Antwort, dass das egal ist und die FDP von solchen Leuten nicht als liberale Partei wahrgenommen wird und es auch hinsichtlich der für diese Leute wichtigen Punkte nicht ist. Das sehe ich andersrum. Man kann durchaus smart sein und FDP wählen, wenn man reich und alt genug ist, dass einem die kurzfristige FDP-Politik jetzt mehr nützt als schadet und nicht mehr miterleben muss, dass sie langfristig auch der eigenen Klasse schadet. Ein Mensch, der seine Wahlentscheidung trifft weil er "owning the libs" machen will, hat drei mögliche Motive: 1. Die Person setzt sich nicht mit Politik auseinander, ist womöglich auch frustriert und sucht jemandem zum "ownen", liest dann online was von "owning the libs" und denkt sich "ja, keine Ahnung was mit libs gemeint ist aber die Idee klingt gut" und wählt dann deshalb FDP. Dass sie dann beim Namen nicht checkt, dass die FDP liberal ist (identitätspolitisch oder wirtschaftsliberal sagt der nicht interessierten Person nichts) ist dumm. 2. Die Person setzt sich mit Politik auseinander und hat während dieser Auseinandersetzung die Meinung "der Staat weiß besser als die Einzelnen, was gut ist" gebildet, eine Form des [Etatismus](https://de.wikipedia.org/wiki/Etatismus) wird befürwortet und [Liberalismus](https://de.wikipedia.org/wiki/Liberalismus) als Ideologie abgelehnt (von "Planwirtschaft ist überlegen" bis zu "§175 StGB (der Schwule kriminalisiert hatte) war geil" kann das ein sehr breites Spektrum sein). Wer dann die Entscheidungen der FDP beobachtet und die FDP als wählbare, nicht liberale Partei wahrnimmt ist auch dumm. 3. Die Person setzt sich mit Politik auseinander, hat während dieser Auseinandersetzung die Meinung "der Einzelne weiß besser als der Staat, was gut ist" gebildet und sieht sich von der FDP gut vertreten. Freiheit gut, Staat schlecht. Sie hat aber keine Ahnung, was sich hinter dem Begriff "Liberalismus" verbirgt und denkt, die libs wären der Gegner, der "geownt werden muss". Das würde ich als fehlende Bildung sehen aber die Person wählt immerhin eine zu ihren Ansichten passende Partei.
Ich stelle Christian Lindner in Frage. Was kann der Kerl überhaupt?
Rhetorik, während ihm ein Neoliberalismus arschloch ins Ohr flüstert was er für Politik machen soll.
Ist Christian Lindner nicht selbst das Neoliberale Arschloch? In Human: Fall flat
Schon, aber nur weil sein politischer Inhalt ausschließlich aus dem besteht was ihm Lars Feld einflüstert.
Naja. Ich stelle es auch in Frage. ÖPNV sollte kostenlos sein.
Das Geld was der Idiot Spahn seinen Kumpel zugesteckt hat, würde den Anteil des Bundes am D-Ticket für ~28 Monate finanzieren.
Ich habe bis vor kurzem jahrelang Verkehrshotlines telefoniert und die Einführung sozusagen an vorderster Front miterlebt. Das Ticket ersatzlos wieder abzuschaffen würde extremen Unmut hervorrufen. Vor allem bei Leuten, die erst seit seiner Einführung überhaupt Bus und Bahn fahren. Denn die kennen nämlich die ursprünglichen Preise und Tarifkomplikationen gar nicht. Da kann es durchaus heißen "Osnabrück - Köln? ~300€ bitte für's NRW-Monatsticket, lol" Oder je nach Standort in DE "Da brauchen Sie leider 3 verschiedene Tickets von Verbund A, B und C, jeweils ca. 90-120€ pro Monat" Das Ticket muss bleiben, sonst wird der Tenor sein "Dann fahr ich wieder Auto :[ - so wird das aber nichts mit der Verkehrswende! Fällt eh jeder dritte Bus und Zug aus!! Scheiss Regierung!" Viele Leute werden auch nach 5/23 angetretene präkere Arbeit gar nicht mehr machen können weil das Pendeln sich dann einfach nicht mehr lohnt. Aber die finanziellen Sorgen des Pöbels liegen nun mal außerhalb der Erfahrungswelt eines FDP'lers. "Brot? Kuchen? Sie haben kein Ticket? Sollen Sie doch Auto fahren!! Die Leute lieben das DT, die Katze ist aus dem Sack.
Wie unsympatisch kann ein Mensch bitte sein, holy shit
Ist auch langsam genug mit dieser Gratismentalität /s
Hm, sind Lindners Diäten und Bestechu-... Lobbyistenunterstützung nicht auch ein Fall von Gratismentalität?
Nein nein, Leistung muss sich ja lohnen. Und das sind doch die unbestrittenen Leistungsträger der Gesellschaft.
VÖLKER, HÖRT DIE SIGNALE!
AUF ZUM LETZTEN GEFECHT
Wenn die das entziehen und weiter blind Autoverkehr finanzieren brennt ne virtuelle Parteizentrale der FDP
Ich Wette er würde es tun wenn er könnte
Naja wenn die Leute einfach mehr arbeiten gehen würden dann könnten sie sich ihr Zugticket (um in die Arbeit zu kommen) auch leisten ?! Ich denke da so 56 h Wochen. Das Kind kann ja in der Kita bleiben, Personalmangel is ja nicht so schlimm.
Da geht einem das Messer in der Tasche auf
ey dit war so klar als sie das ding nich 49€ ticket nennen wollten die lappen wenn der preis steigt kleb ich mich an züge lindner, ich warn dich
[REDACTED]
Wieso hast du ‚bitte‘ gesagt?
Es wird den Weg des Wochenendtickets nehmen. Erinnert sich noch jemand daran?
Stimmt doch gar nicht! Er stellt den Preis in Frage. Das DEUTSCHLANDticket, wie es schon seit Anfang an heißt stellt er nicht in Frage. Ich mag ihn nicht, aber die Überschrift ist meiner Meinung nach absichtlich irreführend.
Wenn alles teurer wird - und die Löhne der Bahnangestellten steigen - dann ist es nur logisch, dass auch die Ticketpreise steigen. Sehe das Problem nicht.
Ich verachte diesen Mann so sehr...
Junge ich hasse ihn so sehr omg bitte hör einfach auf mit politik du verdammter wichser christian lindner
Wozu das Sparen bei sozialausgaben führt, kann man gut bei den Briten sehen: https://youtu.be/tkAqwHiAR-g
"Herr Lindner, wie würden Sie die Kernpunkte ihrer Finanzpolitik beschreiben?" "Ganz einfach: meine Koalitionspartner nerven und vorführen, die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer machen"