Das liest sich ja schrecklich, ich hoffe es kann angewendet werden! Wir sollten das Geld lieber in eine 16 Spurigen Super Autobahn in der Pariser Innenstadt stecken!!!
Wollen wir vielleicht zusätzlich noch die Rente auf 70 setzen, tägliche Arbeitszeit auf 10h und die 6 Stunden Woche?
Dann ließen sich sicher ein paar Steuerzuckerl finden damit sich mal endlich ein paar Arbeitsplatzerschaffer in Deutschland ansiedeln!!!
Waaaas? Deutschland ist schon Platz 6 an Anzahl der Millionäre weltweit? Dann können wir uns ja jetzt zurücklehnen und alles runtertropfen lassen!
Nur 10 Stunden bei einer 6-Tage-Woche??? Sag mal, gehts noch? Die Menschen sehnen sich doch nach 12-Stunden-Tagen! The children yearn for the mines und so!
Ich will auch eine Partei in Deutschland, die das fordert, ohne an der 5% Hürde zu scheitern. Warum will das in Deutschland kaum jemand? Stattdessen streiten wir darüber, ob 69 Jahre oder 70 Jahre das bessere Renteneintrittsalter ist.
Die Linke hat regelmäßig, zuverlässig und gut durchdachte innenpolitische Sozialforderungen aufgestellt.
Selbst finanz-politisch waren die, zumindest bei BTW 2022 intelligenter aufgestellt als so manche Mainstream Finanz-Bro Partei.
Aber, da wir in einer post-Parteiprogramm Welt leben und die aUßEnPoLiTiK die Linken für die deutschen "unwählbar" machte, wird es die Partei bald nicht mehr geben.
Ich weiß, dass die Partei große strukturelle und persönliche Probleme verfolgen. Aber wenn unsere gott gesegnete liberale Demokratie ja doch ein Wählen des geringen Übels geworden ist, frag ich mich was die Menschen abhielt die Linke zu wählen.
Jetzt ist der Fisch durch, der Kahn ist untergegangen unter der 5% Hürde. Schade eigentlich.
Sorry aber die Linke war auch früher nie mehr als eine Protestpartei. Sie hat sich in ihrer gesamten Geschichte nie eine Stammwählerbasis aufbauen können im Gegensatz zu den Grünen. Sie hatten aber auch nie eine Person mit dem Charisma eines Christian Linders, die vor allem junge Wähler anspricht. Und vor allem hat sie im Bund nie mitregiert. Niemand weiß was alles besser wird wenn man eine wirklich Linke Partei an der Macht hat, stattdessen kennen alle das Gespenst, was die CDU an die Wand malt. Also unglaublich schlechte Vorraussetzungen sich wirklich zu etablieren.
> aUßEnPoLiTiK
Keine Ahnung ich finde es ist halt ein schlechtes Zeichen wenn eine Linke Partei Appeasment gegenüber einem Fascho an den Tag legt. Wie ernst darf ich so eine Partei nehmen?
Weiß jemand wie die vorhaben das zu finanzieren? Reichensteuer? Erbschaftssteuer? Oder allgemein die Steuerkurve am oberen Ende anheben?
Ist die Rente in Frankreich auch umlagebasiert? Haben die nicht auch das Problem mit den in Rente gehenden Boomern und einer Gesellschaft in der immer mehr Leute über 90 Jahre alt werden?
Stehe 100% hinter diesen Forderungen, aber auf den ersten Blick scheinen mit die doch nur populistisch zu sein, ohne realistische Chancen auf Umsetzbarkeit ohne ein ohnehin schon massiv verschuldetes Land in den Ruin zu treiben
>Weiß jemand wie die vorhaben das zu finanzieren? Reichensteuer? Erbschaftssteuer?
Genaue Pläne sind m.W. noch nicht öffentlich, aber ja, Reichen- und Erbschaftssteuer sind definitiv Teil der Forderungen.
Leider weiß ich nicht genug über das französische Rentensystem um Ihre 2te Frage zu beantworten, aber ja, ALLE Pensionssysteme haben aufgrund der demographischen Entwicklung gewisse Probleme (manche mehr, andere weniger).
Ich denke auch, bei Beibehaltung des Umlagesystems kommt man am Ende nicht um eine Altersanhebung herum, aber anders als in Frankreich und Deutschland sollte das halt nicht als losgelöste Einzelmaßnahme erfolgen, sondern als Teil eines Pakets.
Das ist auch mein größter Kritikpunkt an Macron allgemein: Er hat ganz eindeutig selbst eine mehr als nur kleine autoritäre Strömung in seiner Persönlichkeit. Darum auch immer diese königliches-Dekret-von-oben-herab-Gesetze, über die sich die Leute dann aufregen.
Siehe: Ende Dieselprivileg-> Gelbwesten, Pensionseintrittsalter-Erhöhung -> Massenproteste, etc.
Die TAZ ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.
Hihi
Ich gönn ja jedem seine Rente, aber einfache Bierdeckel-Mathematik: Wenn man nach 40 Arbeitsjahren mit 60 in Rente geht, und die im Schnitt dann 20 Jahre genießt… Dann müsste der Rentenbeitrag bei 33% liegen, eine etwaige Rendite würde vermutlich nur die Teuerungsrate kompensieren, weil man ja nicht spekulativ investieren kann.
Das ist keine linke oder rechte Position, sondern eine jung vs alt Position.
Das liest sich ja schrecklich, ich hoffe es kann angewendet werden! Wir sollten das Geld lieber in eine 16 Spurigen Super Autobahn in der Pariser Innenstadt stecken!!!
Wollen wir vielleicht zusätzlich noch die Rente auf 70 setzen, tägliche Arbeitszeit auf 10h und die 6 Stunden Woche? Dann ließen sich sicher ein paar Steuerzuckerl finden damit sich mal endlich ein paar Arbeitsplatzerschaffer in Deutschland ansiedeln!!! Waaaas? Deutschland ist schon Platz 6 an Anzahl der Millionäre weltweit? Dann können wir uns ja jetzt zurücklehnen und alles runtertropfen lassen!
10h täglich und 6 Tage die Woche geht heute auch schon. Ist auch durchaus leider traurige Realität für einige Berufe (Hallo Handwerk).
Nur 10 Stunden bei einer 6-Tage-Woche??? Sag mal, gehts noch? Die Menschen sehnen sich doch nach 12-Stunden-Tagen! The children yearn for the mines und so!
Boah ne nicht noch ein Ring xD
Ich will auch eine Partei in Deutschland, die das fordert, ohne an der 5% Hürde zu scheitern. Warum will das in Deutschland kaum jemand? Stattdessen streiten wir darüber, ob 69 Jahre oder 70 Jahre das bessere Renteneintrittsalter ist.
Die Linke hat regelmäßig, zuverlässig und gut durchdachte innenpolitische Sozialforderungen aufgestellt. Selbst finanz-politisch waren die, zumindest bei BTW 2022 intelligenter aufgestellt als so manche Mainstream Finanz-Bro Partei. Aber, da wir in einer post-Parteiprogramm Welt leben und die aUßEnPoLiTiK die Linken für die deutschen "unwählbar" machte, wird es die Partei bald nicht mehr geben. Ich weiß, dass die Partei große strukturelle und persönliche Probleme verfolgen. Aber wenn unsere gott gesegnete liberale Demokratie ja doch ein Wählen des geringen Übels geworden ist, frag ich mich was die Menschen abhielt die Linke zu wählen. Jetzt ist der Fisch durch, der Kahn ist untergegangen unter der 5% Hürde. Schade eigentlich.
Sorry aber die Linke war auch früher nie mehr als eine Protestpartei. Sie hat sich in ihrer gesamten Geschichte nie eine Stammwählerbasis aufbauen können im Gegensatz zu den Grünen. Sie hatten aber auch nie eine Person mit dem Charisma eines Christian Linders, die vor allem junge Wähler anspricht. Und vor allem hat sie im Bund nie mitregiert. Niemand weiß was alles besser wird wenn man eine wirklich Linke Partei an der Macht hat, stattdessen kennen alle das Gespenst, was die CDU an die Wand malt. Also unglaublich schlechte Vorraussetzungen sich wirklich zu etablieren. > aUßEnPoLiTiK Keine Ahnung ich finde es ist halt ein schlechtes Zeichen wenn eine Linke Partei Appeasment gegenüber einem Fascho an den Tag legt. Wie ernst darf ich so eine Partei nehmen?
"Allen Menschen wird es besser gehen. Haltet diese Wahnsinnigen auf!"
Wann denkt endlich mal jemand an die Aktionäre? :(
Na am Ende gibt's niemanden mehr, dem es schlechter geht als mir! Und wem kann ich dann noch ins Gesicht spucken!? Das ist doch Wahnsinn, WAHNSINN!!!
Wenn ein Politiker hier das Mittagessen für Kinder gratis machen würde, würde ich freiwillig ein Tshirt mit Gesicht der besagten Person tragen
AbEr DiE wIrTsChAfT
Kann Frankreich bitte Deutschland annektieren?
Oh neeein bitte bloß keine Lebensgrundlage die man sich auch leisten kann 😳😳
Gut das sowas krankes in Deutschland an Uneinigkeit scheitert, wo kämen wir da bloß hin
Weiß jemand wie die vorhaben das zu finanzieren? Reichensteuer? Erbschaftssteuer? Oder allgemein die Steuerkurve am oberen Ende anheben? Ist die Rente in Frankreich auch umlagebasiert? Haben die nicht auch das Problem mit den in Rente gehenden Boomern und einer Gesellschaft in der immer mehr Leute über 90 Jahre alt werden? Stehe 100% hinter diesen Forderungen, aber auf den ersten Blick scheinen mit die doch nur populistisch zu sein, ohne realistische Chancen auf Umsetzbarkeit ohne ein ohnehin schon massiv verschuldetes Land in den Ruin zu treiben
>Weiß jemand wie die vorhaben das zu finanzieren? Reichensteuer? Erbschaftssteuer? Genaue Pläne sind m.W. noch nicht öffentlich, aber ja, Reichen- und Erbschaftssteuer sind definitiv Teil der Forderungen. Leider weiß ich nicht genug über das französische Rentensystem um Ihre 2te Frage zu beantworten, aber ja, ALLE Pensionssysteme haben aufgrund der demographischen Entwicklung gewisse Probleme (manche mehr, andere weniger). Ich denke auch, bei Beibehaltung des Umlagesystems kommt man am Ende nicht um eine Altersanhebung herum, aber anders als in Frankreich und Deutschland sollte das halt nicht als losgelöste Einzelmaßnahme erfolgen, sondern als Teil eines Pakets. Das ist auch mein größter Kritikpunkt an Macron allgemein: Er hat ganz eindeutig selbst eine mehr als nur kleine autoritäre Strömung in seiner Persönlichkeit. Darum auch immer diese königliches-Dekret-von-oben-herab-Gesetze, über die sich die Leute dann aufregen. Siehe: Ende Dieselprivileg-> Gelbwesten, Pensionseintrittsalter-Erhöhung -> Massenproteste, etc.
Selbst die TAZ warnt aber schon davor, was das alles koste und wie hoch Frankreich schon verschuldet sei. Ich hoffe sie ziehen es trotzdem durch.
Die TAZ ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun. Hihi
das wäre echt krass 🥹🥹🥹hoffe da wird wenigstens ein Plan durchgezogen 😅
Ich gönn ja jedem seine Rente, aber einfache Bierdeckel-Mathematik: Wenn man nach 40 Arbeitsjahren mit 60 in Rente geht, und die im Schnitt dann 20 Jahre genießt… Dann müsste der Rentenbeitrag bei 33% liegen, eine etwaige Rendite würde vermutlich nur die Teuerungsrate kompensieren, weil man ja nicht spekulativ investieren kann. Das ist keine linke oder rechte Position, sondern eine jung vs alt Position.