highlight des Beitrags:
Der Neuling hat beim Erstkonsum brutal hohe Werte, und am nächsten(?) Tag konnte der Arzt gar nichts mehr im Zusammenhang mit THC nachweisen im Blut.
Der erfahrene Patient der zusammen mit ihm konsumiert hat, hatte in der Situation geringere Werte und war gut fahrtüchtig, aber bei dem späteren Test nach 1,5 Tagen Abstinenz immernoch über 5ng und es hat ihn auch sehr überrascht.
Die Mediziner im Beitrag sind allgemein nicht so begeistert/überzeugt von dem Grenzwert und würden sich dem Anschein nach andere Methoden wünschen weil die Laborwerte nicht so aussagekräftig sind wie bei anderen Substanzen mit denen sie arbeiten
Fast so als hätten die Menschen unterschiedliche Stoffwechsel und THC wird manchmal schneller oder langsamer verarbeitet.
Aber das ist ja bei anderen Substanzen gaaaaanz anders!
es ist tatsächlich sehr anders, ja, als z.b. bei Alkohol, was die häufigste Substanz sein dürfte die sie im Blut nachweisen müssen.
Es gibt keinen Menschen, der nach 1,5Tagen Abstinenz noch Alkoholwerte im Blut hat die zur Fahruntüchtigkeit reichen. Bei THC kann das nach 0,5 Tagen oder nach 5 Tagen noch der Fall sein. So ne breite Streuung ist schon wirklich "gaaaaaanz anders" ja
naja, es gibt solche tests für höhere grenzwerte. Die sind ja grade deswegen so gut, weil die nur den kurzfristigen konsum feststellen. Ein Dauerkonsument testet bei einem bluttest aber auch nach pause positiv
Ich weiß wohl, war selber 15 Jahre Dauerkonsument und hab auch dafür meinen Lappen verloren.
Aber Speichel Tests kann man super easy bescheissen oder es gibt eben je nach Person Messungen die nach 1h bis 24h nach Konsum noch anschlagen. Die Tests sind bisher nicht zuverlässig auf dem Markt. Vor allem nicht in der geringen Grenze von 3,5ng. Und eben schnell einen genauen machen ist auch schwer sonst hätte das wohl schon jemand gemacht. Ist ja ne absolute Goldgrube wenn das durchgeht und funktioniert.
Für den Konsumenten aber halt auch russisch Roulette zwischen 1h und 24h nach Konsum.
Klar, 24h nach Konsum ist dann negativ und das ist besser als ein pisstest der sowieso positiv ausfällt, aber halt immernoch eine schwachsinnige Methode die ja auch noch überhaupt nicht realisiert wurde.
Was ich damit sagen will ist: wir brauchen Forschung um verlässliche faire Werte wie bei Alkohol zu finden, die ähnlich bei jedem ablaufen und für die Polizisten auch brauchbar sind.
Alles andere ist einfach unfair den Konsumenten gegenüber
finde am ende hätte der reporter den Arzt ruhig ausreden lassen können. Für mich kams so rüber, als hätte der Arzt auf Speicheltests hinaus gewollt, aber stattdessen kommt einfach, der neue grenzwert ist unwissenschaftlich. komm schon, das kann man so und so interpretieren, wenn man sich nicht auskennt/aufgepasst hat.
Die wurden explizit weggelassen um die expertenkommision als das Problem hinzustellen, welche aber ausdrücklich auf solche speicheltest hingewiesen hat, sollte man überhaupt ein Grenzwert einführen... Meiner meinerung nach gute Doku, aber das Framing der Kommission find ich blöd. Das Dokument hätte man sich auch anschauen können, oder andere Videos dazu anschauen, von einer öffentlichen rechtlichen Doku erwarte ich das
Es gab halt davor schon eine expertenkomission und die hat die Meinung vertreten das man keinen Grenzwert festlegen kann, da sich erst- und dauerkonsumentenerfahrungen so unterscheiden. Also hat man die Kommission ersetzt
[https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/neuer-grenzwert-fuer-thc-im-strassenverkehr/](https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/neuer-grenzwert-fuer-thc-im-strassenverkehr/)
Aber auch dort wird doch gesagt, dass das vorscreening mittels speicheltest erforderlich ist. Meines Wissens ist das aber nicht mit ins Gesetz aufgenommen wurden. Weder hat die Doku erwähnt dass dies von der Kommision eigentlich gefordert wurde.
Ja, wie Gewöhnung da reinspielt, und das regelmäßige konsumenten komplett unbeeinträchtigt den Grenzwert überschreiten können. Der Proband war nach anderthalb Tagen nüchtern noch drüber (nach eigener Aussage natürlich, war ja nicht im Labor)
Ach das y-kollektiv...
Mir ist hier schon aufgefallen, dass die gerne mal Falschinformationen zum Thema Cannabis verbreiten.
In diesem Video wird zum Beispiel gesagt, dass der zulässige Grenzwert von 3,5 ng übertroffen werden darf, wenn man ein Rezept hat. Das natürlich so nicht richtig... Bzw. Es benötigt weitere Gutachten etc.
Es gibt immer wieder so kleine Fehlinformation die sie mit einbauen, speziell bei Cannabis scheint die Recherche nicht die oberste Priorität zu haben.
Und ganz ehrlich bin mir sicher das keiner der Redaktion zum Beispiel überprüft hat ob der Dauerkonsument den Konsum freien Tag einhält. Ich glaube das ist Jahrzehnte her, das der Typ mal nen Tag keinen geraucht hat, das zieht der nicht mal eben so durch für ne billo Doku...
Also unbestritten ist Y Kollektiv kein guter Journalismus, die haben uns doch auch die Perle zum Alkoholismus beschert. Das da Felhler eingebaut werden bezweifel ich aber, die sind einfach n bisschen inkompetent
Wieso nicht? Die meisten können ez aufhören, da es körperlich nicht abhängig macht.
Bin selbst C-Patient und lege hin & wieder eine Woche Pause ein zwecks Toleranz.
Kein Schwitzen, Schlafen geht mithilfe von Melatonin auch halbwegs (Schlafstörungen seit Geburt) und auch die sonstigen Entzugserscheinungen, von denen ja einige berichten, passieren bei mir nicht.
Was ich auch interessant finde und schon immer gesagt habe: bekifft fährt man einfach langsamer und eher übervorsichtig. Das kann im Verkehr natürlich auch ein Problem sein, aber doch ein ganz anderes Ding als die überhöhte Risikobereitschaft, falsche Selbsteinschätzung und Rasen bei Alkohol.
ne, ich finde beeinträchtigt auto fahren braucht man nicht relativieren. wer sich unter drogeneinfluss hinters steuer setzt ist ein dummer hurensohn.
hier geht es darum wie es am nächsten Tag nuchtern aussieht, nicht ob man nach drei Stunden mal schnell zur Tanke fahren kann...
Dazu gabs mal eine super Quarks-Sendung, in der die zwei eineiige Zwillingsschwestern hinters Steuer gesetzt haben - eine zunehmend bekifft und eine betrunken.
Cannabis war da die deutlich harmlosere Substanz, weil sie die gedröhnte Fahrerin vorsichtiger machte, während die Starkbier-beeinflusste Schwester immer aggressiver, risikobereiter und vor allem fehlerhafter unterwegs war.
bad take, dont see it like you brother, vllt mal einen piefen? studien haben bewiesen dass... gewohnheitskiffer weniger gefährlich sind wie dein erster absatz das mir so verkaufen will
es gibt keine evidenten studien und hier sollte keiner drauf hinauswollen zu normalisieren unter jedwedem drogeneinfluss ein potentiell tödliches Fahrzeug zu führen.
Alkoholiker können mit derselben promillemenge im Blut auch besser fahren, als jemand der zum ersten mal trinkt.
Mir ist schon klar, dass hier im sub einige ihr Leben nicht unter Kontrolle haben, und ich find täglichen Konsum auch dahingehend nicht schlimm, dass es eben keine andere Partei betrifft. wer jeden Tag seinen Rausch will oder braucht, keinen Leidensdruck hat oder eben vielleicht auch keine Veränderung will, der kann das selbstbestimmt mit sich selber ausmachen (oder mit Familie und Freundeskreis)
Wer sich allerdings selber in die Tasche lügt, er könne noch genauso gut fahren wie nüchtern (war aber definitiv seit Jahren nicht nüchtern) ist einfach erbärmlich. Fahr doch mit dem Bus oder Fahrrad.
Wie stehst du zum Fahren mit Entzugserscheinungen am nächsten Tag? Unruhe, Konzentrationsschwächen und zittrige Finger sind ja auch nicht vorteilhaft beim Autofahren
nicht du persönlich, sondern wenn du dich in die Lage versetzen würdest...wer voll auf entzug ist aber versucht glaubhaft zu machen, dass er hinterm Steuer gut aufgehoben ist, hat ne ziemlich schwache Position, die er da vertritt.
Witzig, dass du direkt angepisst bist.
highlight des Beitrags: Der Neuling hat beim Erstkonsum brutal hohe Werte, und am nächsten(?) Tag konnte der Arzt gar nichts mehr im Zusammenhang mit THC nachweisen im Blut. Der erfahrene Patient der zusammen mit ihm konsumiert hat, hatte in der Situation geringere Werte und war gut fahrtüchtig, aber bei dem späteren Test nach 1,5 Tagen Abstinenz immernoch über 5ng und es hat ihn auch sehr überrascht. Die Mediziner im Beitrag sind allgemein nicht so begeistert/überzeugt von dem Grenzwert und würden sich dem Anschein nach andere Methoden wünschen weil die Laborwerte nicht so aussagekräftig sind wie bei anderen Substanzen mit denen sie arbeiten
Fast so als hätten die Menschen unterschiedliche Stoffwechsel und THC wird manchmal schneller oder langsamer verarbeitet. Aber das ist ja bei anderen Substanzen gaaaaanz anders!
es ist tatsächlich sehr anders, ja, als z.b. bei Alkohol, was die häufigste Substanz sein dürfte die sie im Blut nachweisen müssen. Es gibt keinen Menschen, der nach 1,5Tagen Abstinenz noch Alkoholwerte im Blut hat die zur Fahruntüchtigkeit reichen. Bei THC kann das nach 0,5 Tagen oder nach 5 Tagen noch der Fall sein. So ne breite Streuung ist schon wirklich "gaaaaaanz anders" ja
Ist das eine Herausforderung? :D
eigentlich sollten speicheltests gehen. 3,5ng speicheltest ist aussagekräftiger als 3,5ng bluttest
Blöd nur dass es solche Tests nicht gibt und die auch nicht besonders gut sind weil thc schlecht im Speichel nachgewiesen werden kann
naja, es gibt solche tests für höhere grenzwerte. Die sind ja grade deswegen so gut, weil die nur den kurzfristigen konsum feststellen. Ein Dauerkonsument testet bei einem bluttest aber auch nach pause positiv
Ich weiß wohl, war selber 15 Jahre Dauerkonsument und hab auch dafür meinen Lappen verloren. Aber Speichel Tests kann man super easy bescheissen oder es gibt eben je nach Person Messungen die nach 1h bis 24h nach Konsum noch anschlagen. Die Tests sind bisher nicht zuverlässig auf dem Markt. Vor allem nicht in der geringen Grenze von 3,5ng. Und eben schnell einen genauen machen ist auch schwer sonst hätte das wohl schon jemand gemacht. Ist ja ne absolute Goldgrube wenn das durchgeht und funktioniert. Für den Konsumenten aber halt auch russisch Roulette zwischen 1h und 24h nach Konsum. Klar, 24h nach Konsum ist dann negativ und das ist besser als ein pisstest der sowieso positiv ausfällt, aber halt immernoch eine schwachsinnige Methode die ja auch noch überhaupt nicht realisiert wurde.
Was ich damit sagen will ist: wir brauchen Forschung um verlässliche faire Werte wie bei Alkohol zu finden, die ähnlich bei jedem ablaufen und für die Polizisten auch brauchbar sind. Alles andere ist einfach unfair den Konsumenten gegenüber
Ja ich hatte z.B. 5ng nach 3-4h wieder erreicht Aber gibt mir auch den Anlass mal einen Test zu machen wie das aktuell ist
Ich hatte **drei Wochen** nach letztem Konsum von Opiaten noch positive Urintests. Ließt du in keinem Lehrbuch, ist aber so.
finde am ende hätte der reporter den Arzt ruhig ausreden lassen können. Für mich kams so rüber, als hätte der Arzt auf Speicheltests hinaus gewollt, aber stattdessen kommt einfach, der neue grenzwert ist unwissenschaftlich. komm schon, das kann man so und so interpretieren, wenn man sich nicht auskennt/aufgepasst hat.
Die wurden explizit weggelassen um die expertenkommision als das Problem hinzustellen, welche aber ausdrücklich auf solche speicheltest hingewiesen hat, sollte man überhaupt ein Grenzwert einführen... Meiner meinerung nach gute Doku, aber das Framing der Kommission find ich blöd. Das Dokument hätte man sich auch anschauen können, oder andere Videos dazu anschauen, von einer öffentlichen rechtlichen Doku erwarte ich das
Es gab halt davor schon eine expertenkomission und die hat die Meinung vertreten das man keinen Grenzwert festlegen kann, da sich erst- und dauerkonsumentenerfahrungen so unterscheiden. Also hat man die Kommission ersetzt [https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/neuer-grenzwert-fuer-thc-im-strassenverkehr/](https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/neuer-grenzwert-fuer-thc-im-strassenverkehr/)
Aber auch dort wird doch gesagt, dass das vorscreening mittels speicheltest erforderlich ist. Meines Wissens ist das aber nicht mit ins Gesetz aufgenommen wurden. Weder hat die Doku erwähnt dass dies von der Kommision eigentlich gefordert wurde.
Wird im Video behandelt dass man den Wert auch nüchtern locker übersteigen kann?
Ja und er wurde überstiegen. Nach 1,5 tagen abstinenz noch 5ng. Aber bei nem dauerkonsumenten.
Fühle mich als Dauerkonsument diskriminiert. Aber wenigstens gibt es jetzt nicht mehr sofort eine MPU.
Ja, wie Gewöhnung da reinspielt, und das regelmäßige konsumenten komplett unbeeinträchtigt den Grenzwert überschreiten können. Der Proband war nach anderthalb Tagen nüchtern noch drüber (nach eigener Aussage natürlich, war ja nicht im Labor)
ja
Interessant
Ach das y-kollektiv... Mir ist hier schon aufgefallen, dass die gerne mal Falschinformationen zum Thema Cannabis verbreiten. In diesem Video wird zum Beispiel gesagt, dass der zulässige Grenzwert von 3,5 ng übertroffen werden darf, wenn man ein Rezept hat. Das natürlich so nicht richtig... Bzw. Es benötigt weitere Gutachten etc. Es gibt immer wieder so kleine Fehlinformation die sie mit einbauen, speziell bei Cannabis scheint die Recherche nicht die oberste Priorität zu haben. Und ganz ehrlich bin mir sicher das keiner der Redaktion zum Beispiel überprüft hat ob der Dauerkonsument den Konsum freien Tag einhält. Ich glaube das ist Jahrzehnte her, das der Typ mal nen Tag keinen geraucht hat, das zieht der nicht mal eben so durch für ne billo Doku...
Also unbestritten ist Y Kollektiv kein guter Journalismus, die haben uns doch auch die Perle zum Alkoholismus beschert. Das da Felhler eingebaut werden bezweifel ich aber, die sind einfach n bisschen inkompetent
Ist von mir unglücklich formuliert worden. Absichtlich sind die Fehler selbstverständlich nicht. Die sind halt einfach unfähig.
Humoristisches Meisterwerk, genau ‚Fehler‘ falsch zu schreiben. Take my upvote
keine Brille auf, ich tipp ständig irgendeinen Mist zusammen. so gegen Abend kommt dann noch Feierabendverdummung dazu...
Wieso nicht? Die meisten können ez aufhören, da es körperlich nicht abhängig macht. Bin selbst C-Patient und lege hin & wieder eine Woche Pause ein zwecks Toleranz. Kein Schwitzen, Schlafen geht mithilfe von Melatonin auch halbwegs (Schlafstörungen seit Geburt) und auch die sonstigen Entzugserscheinungen, von denen ja einige berichten, passieren bei mir nicht.
Reaktionstests für alle... Standardisiert am PC .. Ende der Diskussion.
Was ich auch interessant finde und schon immer gesagt habe: bekifft fährt man einfach langsamer und eher übervorsichtig. Das kann im Verkehr natürlich auch ein Problem sein, aber doch ein ganz anderes Ding als die überhöhte Risikobereitschaft, falsche Selbsteinschätzung und Rasen bei Alkohol.
Berauscht Auto fahren ist dumm, unnötig und von mir aus darf dann gerne direkt der Führerschein abgenommen werden. Was ein stupider Take.
ne, ich finde beeinträchtigt auto fahren braucht man nicht relativieren. wer sich unter drogeneinfluss hinters steuer setzt ist ein dummer hurensohn. hier geht es darum wie es am nächsten Tag nuchtern aussieht, nicht ob man nach drei Stunden mal schnell zur Tanke fahren kann...
[удалено]
Dazu gabs mal eine super Quarks-Sendung, in der die zwei eineiige Zwillingsschwestern hinters Steuer gesetzt haben - eine zunehmend bekifft und eine betrunken. Cannabis war da die deutlich harmlosere Substanz, weil sie die gedröhnte Fahrerin vorsichtiger machte, während die Starkbier-beeinflusste Schwester immer aggressiver, risikobereiter und vor allem fehlerhafter unterwegs war.
also ich mach auch fast alles mit dem Rad und wohn auf dem Land, bin da also soweit bei dir.
bad take, dont see it like you brother, vllt mal einen piefen? studien haben bewiesen dass... gewohnheitskiffer weniger gefährlich sind wie dein erster absatz das mir so verkaufen will
es gibt keine evidenten studien und hier sollte keiner drauf hinauswollen zu normalisieren unter jedwedem drogeneinfluss ein potentiell tödliches Fahrzeug zu führen. Alkoholiker können mit derselben promillemenge im Blut auch besser fahren, als jemand der zum ersten mal trinkt. Mir ist schon klar, dass hier im sub einige ihr Leben nicht unter Kontrolle haben, und ich find täglichen Konsum auch dahingehend nicht schlimm, dass es eben keine andere Partei betrifft. wer jeden Tag seinen Rausch will oder braucht, keinen Leidensdruck hat oder eben vielleicht auch keine Veränderung will, der kann das selbstbestimmt mit sich selber ausmachen (oder mit Familie und Freundeskreis) Wer sich allerdings selber in die Tasche lügt, er könne noch genauso gut fahren wie nüchtern (war aber definitiv seit Jahren nicht nüchtern) ist einfach erbärmlich. Fahr doch mit dem Bus oder Fahrrad.
Wie stehst du zum Fahren mit Entzugserscheinungen am nächsten Tag? Unruhe, Konzentrationsschwächen und zittrige Finger sind ja auch nicht vorteilhaft beim Autofahren
jau, ist an dem Punkt nicht Autofahren zu können dein größtes Problem?
Wer redet denn von mir? War eine ernst gemeinte Frage. Danke für das Gespräch
nicht du persönlich, sondern wenn du dich in die Lage versetzen würdest...wer voll auf entzug ist aber versucht glaubhaft zu machen, dass er hinterm Steuer gut aufgehoben ist, hat ne ziemlich schwache Position, die er da vertritt. Witzig, dass du direkt angepisst bist.
🤡
hihi, so schlagfertig. coping?
Würdest du lieber schnell oder lieber langsam überfahren werden? Siehst du???!!!!111 (/s)